Laporte SOLL gehen....und zwar sofort
Verfasst: 21.01.2005 03:07
"Oh Ihr armseligen Verblendeten, die Ihr Eure Einbildung als des Spiegelbildes Wahrheit glaubt."
Man, man, man! Was soll ich zu diesem gesammelten Gedankenerguss nur sagen?
Fast fehlen mir die Worte, aber zu dem einen oder anderen muss ich doch mein "Schandmaul" aufmachen.
Da hätten wir den Möchte-Gern-Juristen, der aus ein paar Gesetzestexten versucht ein Kündigungsschreiben zu konstruieren.
Dumm nur, dass er nicht bedachte, das es in den deutschen Gesetzen nicht nur auf ein paar wenige Paragraphen ankommt. (wenn er Interesse bekunden sollte, kann ich Ihm gerne meinen "Schönfelder" zur Verfügung stellen, um die restlichen Paragraphen nachzuschlagen.
Dann haben wir diejenigen, die es schon immer wussten (wobei es mich verwundert das Skopinsev noch kein Wort zur Trainerhetze beigetragen hat? Komisch?!).
Da hatten doch ein paar lustige Gesellen am Anfang der Saison eine wirklich erhebenswerte Umfrage gestartet, in der nach dem Abschneiden des AEV nach der Saison 2004/2005 gefragt wurde. (Völlig unvoreingenommen natürlich, versteht sich ja von selbst!)
Interessanterweise wurden die Panther durchweg zwischen Platz 9 und 13 angesiedelt. Und jetzt, wo es danach ausschaut? Würden sie da kommen und sagen, "ich habe es schon immer gewusst!".
Nur bedingt, denn damals schob man ja die kommende Misere auf den schwachen Spielerkader und das Management. Heute schiebt man es auf den Trainer, über den man zu Saisonbeginn noch beschützend die Hand hielt. ("Kann er ja nix dafür, wenn wir nicht genug Geld haben. / Nicht seine Schuld, wenn der Verein zu lange wartet. / Der Manager hätte ja früher nach bezahlbaren Spielern suchen können. / War ja nix finanzierbares da. / etc. etc. pp.")
Und zuletzt sind da noch diejenigen, die in anderen Sportarten solches Geschäftsgebahren für völlig normal halten und sich nicht weiter darüber aufregen. ("Magath ist ein toller Trainer, da er frühzeitig bekannt gibt wo er nächste Saison trainiert, so hat der VfB genug Zeit sich um einen neuen Trainer umzuschauen und die Spieler wissen woran sie sind, [bis auf ein paar Ausnahmen..... äh Sorry Herr Kuranyi!] und können sich ganz in Ruhe auf die restlichen Spiele konzentrieren!")
Aber im Eishockey, da ist es ja was ganz anderes. Da hört der Trainer auf zu arbeiten, wenn er einen neuen Job hat. Da will er gar nicht mehr gewinnen, es ist ihm schlicht gesagt "schnurzpiepsscheisegal"! Besser noch, lieber verliert er und beschäftigt sich mit der nächsten Mannschaft und hofft auf zustimmende Fangesänge der subjektiven und immer zu erheiternden Fans!
Es ist legitim, und durchaus normal, das man sich einen neuen Verein sucht, wenn der Erfolg nicht stimmt. (Dies gilt im übrigen nicht nur für den Sport, sondern auch in der "normalen Geschäftswelt") Nürnberg bietet da sicher mehr Möglichkeiten, als Augsburg. Dies gilt des weiteren nicht nur für den Verein oder die Spieler, sondern auch den Trainer!
Ende aus.
Daraus dem Trainer (auch nach solch einer Saison) einen Strick zu drehen, zeugt lediglich von Scheuklappenverhalten und Wunschdenken, ist aber der realen Welt völlig entrückt!
Und für unseren Hobby-Rechtsanwalt, es ist gang und gebe sich wärend des laufenden Arbeitsverhältnisses nach weiteren Möglichkeiten umzuschauen und diese auch einzugehen. Oder würdest Du Dir erst einen neuen Job suchen, wenn Dein jetziges Arbeitsverhältnis beendet ist, obwohl Du weisst, dass Dein Arbeitsvertrag demnächst endet????? Hmmmm....wahrscheinlich arbeitest Du gar nicht mit einem befristeten Arbeitsvertrag...... vieleicht solltest Du Dir dazu mal die Gestze anschauen... kann ja sein, dass Dein Brötchengeber Dir in der nächsten Zeit FRISTGERECHT kündigt, was dann....????
Sorry, aber nach diesen Spielen muss ich meine Hoffnungen, die ich noch zu Beginn der Saison hatte, begraben und mir selbst eingestehen,
DER AEV HATTE ES EINFACH NICHT DRAUF! MIT ODER OHNE Bennoit Laporte ALS TRAINER!
Gruß
Tar-Akuram
Man, man, man! Was soll ich zu diesem gesammelten Gedankenerguss nur sagen?
Fast fehlen mir die Worte, aber zu dem einen oder anderen muss ich doch mein "Schandmaul" aufmachen.
Da hätten wir den Möchte-Gern-Juristen, der aus ein paar Gesetzestexten versucht ein Kündigungsschreiben zu konstruieren.
Dumm nur, dass er nicht bedachte, das es in den deutschen Gesetzen nicht nur auf ein paar wenige Paragraphen ankommt. (wenn er Interesse bekunden sollte, kann ich Ihm gerne meinen "Schönfelder" zur Verfügung stellen, um die restlichen Paragraphen nachzuschlagen.
Dann haben wir diejenigen, die es schon immer wussten (wobei es mich verwundert das Skopinsev noch kein Wort zur Trainerhetze beigetragen hat? Komisch?!).
Da hatten doch ein paar lustige Gesellen am Anfang der Saison eine wirklich erhebenswerte Umfrage gestartet, in der nach dem Abschneiden des AEV nach der Saison 2004/2005 gefragt wurde. (Völlig unvoreingenommen natürlich, versteht sich ja von selbst!)
Interessanterweise wurden die Panther durchweg zwischen Platz 9 und 13 angesiedelt. Und jetzt, wo es danach ausschaut? Würden sie da kommen und sagen, "ich habe es schon immer gewusst!".
Nur bedingt, denn damals schob man ja die kommende Misere auf den schwachen Spielerkader und das Management. Heute schiebt man es auf den Trainer, über den man zu Saisonbeginn noch beschützend die Hand hielt. ("Kann er ja nix dafür, wenn wir nicht genug Geld haben. / Nicht seine Schuld, wenn der Verein zu lange wartet. / Der Manager hätte ja früher nach bezahlbaren Spielern suchen können. / War ja nix finanzierbares da. / etc. etc. pp.")
Und zuletzt sind da noch diejenigen, die in anderen Sportarten solches Geschäftsgebahren für völlig normal halten und sich nicht weiter darüber aufregen. ("Magath ist ein toller Trainer, da er frühzeitig bekannt gibt wo er nächste Saison trainiert, so hat der VfB genug Zeit sich um einen neuen Trainer umzuschauen und die Spieler wissen woran sie sind, [bis auf ein paar Ausnahmen..... äh Sorry Herr Kuranyi!] und können sich ganz in Ruhe auf die restlichen Spiele konzentrieren!")
Aber im Eishockey, da ist es ja was ganz anderes. Da hört der Trainer auf zu arbeiten, wenn er einen neuen Job hat. Da will er gar nicht mehr gewinnen, es ist ihm schlicht gesagt "schnurzpiepsscheisegal"! Besser noch, lieber verliert er und beschäftigt sich mit der nächsten Mannschaft und hofft auf zustimmende Fangesänge der subjektiven und immer zu erheiternden Fans!
Es ist legitim, und durchaus normal, das man sich einen neuen Verein sucht, wenn der Erfolg nicht stimmt. (Dies gilt im übrigen nicht nur für den Sport, sondern auch in der "normalen Geschäftswelt") Nürnberg bietet da sicher mehr Möglichkeiten, als Augsburg. Dies gilt des weiteren nicht nur für den Verein oder die Spieler, sondern auch den Trainer!
Ende aus.
Daraus dem Trainer (auch nach solch einer Saison) einen Strick zu drehen, zeugt lediglich von Scheuklappenverhalten und Wunschdenken, ist aber der realen Welt völlig entrückt!
Und für unseren Hobby-Rechtsanwalt, es ist gang und gebe sich wärend des laufenden Arbeitsverhältnisses nach weiteren Möglichkeiten umzuschauen und diese auch einzugehen. Oder würdest Du Dir erst einen neuen Job suchen, wenn Dein jetziges Arbeitsverhältnis beendet ist, obwohl Du weisst, dass Dein Arbeitsvertrag demnächst endet????? Hmmmm....wahrscheinlich arbeitest Du gar nicht mit einem befristeten Arbeitsvertrag...... vieleicht solltest Du Dir dazu mal die Gestze anschauen... kann ja sein, dass Dein Brötchengeber Dir in der nächsten Zeit FRISTGERECHT kündigt, was dann....????
Sorry, aber nach diesen Spielen muss ich meine Hoffnungen, die ich noch zu Beginn der Saison hatte, begraben und mir selbst eingestehen,
DER AEV HATTE ES EINFACH NICHT DRAUF! MIT ODER OHNE Bennoit Laporte ALS TRAINER!
Gruß
Tar-Akuram