Trainer sofort entlassen
Verfasst: 30.10.2005 23:27
@AEV-Ultra(Realist)
Der Funke und Esprit in einem Derby sollte aber schon erstmal auf dem Eis gezeigt werden. Es ist ja nicht so, das es Totenstille am Freitag war, obwohl in den Spielen zuvor grenzenlos zauberhaftes Eishockey gespielt oder wenigstens gekämpft wurde. Da darf man die Seelen der Fans auch nicht über die Maßen fordern. 10 Strafminuten in einem Derby sagen eigentlich schon viel über die Derby-Einstellung von Spielern wie Henderson, Yarema oder leider auch dem Kofi aus. Wie es geht zeigte Roli Mayr. und genau das hatten die Fans dann auch sehr schnell honoriert. Wenn das dann ausser Ihm keiner seiner Mannschaftskollegen kapiert, sollte man den schwarzen Peter bestimmt nicht den Fans zuschieben.
Keinem hat das auf den Rängen Spaß gemacht und wenn auch nur ansatzweise eine vernünftige Einstellung an den Tag gelegt worden wäre, wie es einem Derby gebührt, dann wäre auch die Kulisse annehmbar dagewesen. Siehe Szenenapplaus fürn Roli. Für fehlendes Talent kann keiner was, aber das jetzt wirklich ausgerechnet dieser Junge auch noch den Part von Alt-Kapitän Moeser übernehmen und den erfahrenen Spielern zeigen muß, wo es langgeht, das hat nix mehr mit den Fans zu tun.
Das die Mitspieler auch selbst das nicht mitbekommen, was die Fans in Wallung bringt , auch wenns Ihnen ein Junior xmal vormacht, noch viel weniger.
Trainer raus bringt in meinen Augen für uns zwar gar nix. Aber am Freitag wurde mir wieder bewußt, das ausländische Trainer anscheinend nicht einmal den Hauch einer Ahnung haben, was für uns Fans so ein Derby bedeutet. Und wenn das jemand nicht weiß, dann kann er seine Spieler auch nicht dementsprechend motivieren. Ist jetzt nicht das Problem bei Edmonds an sich, sondern es fällt halt immer wieder bei den Trainerneulingen in der DEL auf. Alleine schon diese absolut emotionslosen Analysen nach so einem Derby treiben doch jedem Hardcorefan echt die Galle in den Hals.
Beim Derby gehts nicht um Glatteis-Schach oder taktische Disziplin. Da gehts um Emotionen, Rivalitäten, und sportliche Feindbilder. Leider scheint das heute niemanden mehr zu interessieren, was ein Derby eben ausmacht.Von Spielern angefangen über Trainer, Manager und hoch zu den Geselllschaftern. Da zählt nur noch sachlich-fachlich seriöses umsetzen der Trainer-Philosophie. Und wieso der nicht wissen kann, was Derby heißt, siehe oben.
Nur über Stille im Stadion darf man sich dann auch nicht beschweren. Ich kann keine Derbystimmung verlangen, aber auf dem Eis nur Kaffe-Und Kuchenkränzchen anbieten. Das wäre denen beim Kaffee schlürfen dann auch viel zu laut gewesen auf dem Eis. Hat schon gereicht, das ihnen der Roli über die Tischdecke gerumpelt ist!!!!
Die heutige Niedrlage stört mich nicht, die am Freitag wird mich in 10 Jahren noch ärgern. Und das würde ein Edmonds wohl nicht verstehen können. Ohne das er wirklich was dafür kann.
Fordern oder gar kritisieren darf dieser Verein meiner Meinung nach von seinen Fans derzeit gar nix. Denn er gibt Ihnen auch nicht das geringste zurück. Keine Emotionen, keine Offenheit, kein Wir-Gefühl. Man sollte eher derzeit jedem einzelnen Besucher die Hand schütteln, der tatsächlich am Dienstag ins Stadion kommt. Denn das ist wirklich mehr als genug, was man von den Fans derzeit erwarten darf.
Und der letzte Absatz hat am allerwenigsten mit dem Spielermaterial zu tun, das man eingekauft hat. Sondern das Gesamtpaket angefangen von den Catering-Preisen bis zu den sportlichen Leistungen. Von der Aussendarstellung des Vereins bis hin zur Bloßstellung der eigenen Fans. Dieses Paket ist mehr als mangelhaft. Wir müssen derzeit sogar noch aufpassen, das uns nicht noch der Hang zum Masochismus nachgesagt wird. Bei dem was wir diese Saison inklusiver Vorgeplänkel schon alles über uns ergehen haben lassen müssen. Aber ansatzweise mal so eine ehrliche Aussendarstellung wie die , die ich Irgendwo aus Crimmitschau las, das wird man bei uns in Hundert Jahren vergebens fordern. Man wird uns solange zum "Schweigen animieren", bis noch 1000 Zuschauer kommen. Dann schrillen die Alarmglocken und weit ists nicht mehr hin, bis man vielleicht merkt, wie wichtig seine eigenen Fans dann Doch wieder sind. Hätte man mal früher für ein offeneres Miteinander gesorgt, so müßte man jetzt nicht bei jedem einzelnen um Verständnis betteln.
Und genau diese Fans sollen jetzt wieder dafür verantwortlich sein, das Die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur gepusht wird?
Der Funke und Esprit in einem Derby sollte aber schon erstmal auf dem Eis gezeigt werden. Es ist ja nicht so, das es Totenstille am Freitag war, obwohl in den Spielen zuvor grenzenlos zauberhaftes Eishockey gespielt oder wenigstens gekämpft wurde. Da darf man die Seelen der Fans auch nicht über die Maßen fordern. 10 Strafminuten in einem Derby sagen eigentlich schon viel über die Derby-Einstellung von Spielern wie Henderson, Yarema oder leider auch dem Kofi aus. Wie es geht zeigte Roli Mayr. und genau das hatten die Fans dann auch sehr schnell honoriert. Wenn das dann ausser Ihm keiner seiner Mannschaftskollegen kapiert, sollte man den schwarzen Peter bestimmt nicht den Fans zuschieben.
Keinem hat das auf den Rängen Spaß gemacht und wenn auch nur ansatzweise eine vernünftige Einstellung an den Tag gelegt worden wäre, wie es einem Derby gebührt, dann wäre auch die Kulisse annehmbar dagewesen. Siehe Szenenapplaus fürn Roli. Für fehlendes Talent kann keiner was, aber das jetzt wirklich ausgerechnet dieser Junge auch noch den Part von Alt-Kapitän Moeser übernehmen und den erfahrenen Spielern zeigen muß, wo es langgeht, das hat nix mehr mit den Fans zu tun.
Das die Mitspieler auch selbst das nicht mitbekommen, was die Fans in Wallung bringt , auch wenns Ihnen ein Junior xmal vormacht, noch viel weniger.
Trainer raus bringt in meinen Augen für uns zwar gar nix. Aber am Freitag wurde mir wieder bewußt, das ausländische Trainer anscheinend nicht einmal den Hauch einer Ahnung haben, was für uns Fans so ein Derby bedeutet. Und wenn das jemand nicht weiß, dann kann er seine Spieler auch nicht dementsprechend motivieren. Ist jetzt nicht das Problem bei Edmonds an sich, sondern es fällt halt immer wieder bei den Trainerneulingen in der DEL auf. Alleine schon diese absolut emotionslosen Analysen nach so einem Derby treiben doch jedem Hardcorefan echt die Galle in den Hals.
Beim Derby gehts nicht um Glatteis-Schach oder taktische Disziplin. Da gehts um Emotionen, Rivalitäten, und sportliche Feindbilder. Leider scheint das heute niemanden mehr zu interessieren, was ein Derby eben ausmacht.Von Spielern angefangen über Trainer, Manager und hoch zu den Geselllschaftern. Da zählt nur noch sachlich-fachlich seriöses umsetzen der Trainer-Philosophie. Und wieso der nicht wissen kann, was Derby heißt, siehe oben.
Nur über Stille im Stadion darf man sich dann auch nicht beschweren. Ich kann keine Derbystimmung verlangen, aber auf dem Eis nur Kaffe-Und Kuchenkränzchen anbieten. Das wäre denen beim Kaffee schlürfen dann auch viel zu laut gewesen auf dem Eis. Hat schon gereicht, das ihnen der Roli über die Tischdecke gerumpelt ist!!!!
Die heutige Niedrlage stört mich nicht, die am Freitag wird mich in 10 Jahren noch ärgern. Und das würde ein Edmonds wohl nicht verstehen können. Ohne das er wirklich was dafür kann.
Fordern oder gar kritisieren darf dieser Verein meiner Meinung nach von seinen Fans derzeit gar nix. Denn er gibt Ihnen auch nicht das geringste zurück. Keine Emotionen, keine Offenheit, kein Wir-Gefühl. Man sollte eher derzeit jedem einzelnen Besucher die Hand schütteln, der tatsächlich am Dienstag ins Stadion kommt. Denn das ist wirklich mehr als genug, was man von den Fans derzeit erwarten darf.
Und der letzte Absatz hat am allerwenigsten mit dem Spielermaterial zu tun, das man eingekauft hat. Sondern das Gesamtpaket angefangen von den Catering-Preisen bis zu den sportlichen Leistungen. Von der Aussendarstellung des Vereins bis hin zur Bloßstellung der eigenen Fans. Dieses Paket ist mehr als mangelhaft. Wir müssen derzeit sogar noch aufpassen, das uns nicht noch der Hang zum Masochismus nachgesagt wird. Bei dem was wir diese Saison inklusiver Vorgeplänkel schon alles über uns ergehen haben lassen müssen. Aber ansatzweise mal so eine ehrliche Aussendarstellung wie die , die ich Irgendwo aus Crimmitschau las, das wird man bei uns in Hundert Jahren vergebens fordern. Man wird uns solange zum "Schweigen animieren", bis noch 1000 Zuschauer kommen. Dann schrillen die Alarmglocken und weit ists nicht mehr hin, bis man vielleicht merkt, wie wichtig seine eigenen Fans dann Doch wieder sind. Hätte man mal früher für ein offeneres Miteinander gesorgt, so müßte man jetzt nicht bei jedem einzelnen um Verständnis betteln.
Und genau diese Fans sollen jetzt wieder dafür verantwortlich sein, das Die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur gepusht wird?