AEV-Forum

[quote="Ratman "]
17000 lachen... und einer macht den Spielverderber. ]

Okay, okay...wenn soviele lachen...






17000 sind aber auch viele....

Vielleicht kriegen es die Fanclubs hin, beim nächsten Heimspiel den alten Westernsong "17000 Rinder" an zu stimmen.

*sing*

17000 Rinder ... Kinder ... Kinder ... Kinder ...


Ich habe da eine Melodie im Ohr (ist ein Oldie), ich komme im moment nur nicht drauf, wer diesen "Rinder-Song" gesungen hat.


@ Von Krolock

Bitte übernehmen sie ! ;-)

Zu der Frage der Pegelminderung:

1. Es ist richtig, daß mit einer Pegelerhöhung von 10dB nahezu eine Verdopplung der empfundenen Lautstärke einghergeht,wie die "Vorschreiber" angemerkt haben.

2. Die Aussage mit 80% ist in diesem Zusammenhang nichts wert. Das muß präzisiert werden.

3. Was die Lamellen betrifft, möchte als Beispiel eine Lärmschutzwand (LSW) anführen. Die geht auch nur ein paar Meter hoch, mindert den Verkehrslärm aber erheblich. Und auch da gibt es zwei Prinzipien. Bei einer reflektierenden LSW wird der Schall z.B. von einer Betonwand einfach zurückgeworfen und bahn- oder fahrbahnseitig "geschluckt". Absorbierende Wände haben eine sehr rauhe Oberfläche (die Bahnfahrer nach M. kennen das), die selbst schon den größten Teil des Schalls schluckt. Den gleichen Effekt erzielen die in Übungsräumen so beliebten Eierkartons oder die stark profilierten Schaumstoffe.
Ich kann mir gut vorstellen, daß z.B. sehr tiefe Lamellen unterseitig mit solchen Schaumstoffplatten zu belegen und damit eine erhebliche Pegelminderung zu erzielen. Man darf nicht vergessen, daß aus Kostengründen auf eine Lüftungsanlage verzichtet werden soll. Stattdessen wird laut Fedra der natürliche Höhenunterschied in Verbingung mit der Erwärmung der Luft durch die Zuschauer quasi als Kamineffekt genutzt.

persönliche Anmerkung zum Konzept und der Realisierbarkeit:
1. Die Kosten sind wohl sehr optimistisch. Das ist aber bei solchen Projekten üblich. Ist die Baustelle am laufen, wird sie wegen steigender Kosten nicht mehr gestoppt. Der Planer holt sich seinen (vorher abgestimmten) Anschiß ab und Ende.

2. Die Zeitschiene ist eigenlich nicht haltbar. Da müssen bei der Genehmigung, wie Fedra auch betont hat, wirklich alle beteiligten Stellen wollen.
Die Bauzeit kann durch die Verteilung der einzelnen Maßnahmen m.E. durchaus gehalten werden. Allerdings wird der Bauleiter danach keine Freunde mehr haben.

3. Der Ansatz ist gut. Ich kenne die Leute von MR Plan ein wenig, das sind recht ordentlich Projektentwickler und können solche Projekt auch "verkaufen". Ob die Durchführung so klappt, muß sich zeigen. Man sollte evtl. zur Saisoneröffnung auf ein Heimspiel verzichten. ;-)

[quote="Eismann "]
*sing*

17000 Rinder ... Kinder ... Kinder ... Kinder ...


Ich habe da eine Melodie im Ohr (ist ein Oldie), ich komme im moment nur nicht drauf, wer diesen "Rinder-Song" gesungen hat.


@ Von Krolock

Bitte übernehmen sie ! ]

Ich glaube, das Original ist von Peter von Hinnen, sind aber nur 7.000 Rinder

rochus hat geschrieben: In Fussballstadien mit 40.000 Leuten erreicht man einen gemessenen Schallpegel von ca 110 (db)A. Nimmt man nur die Annahme in Eishockeystadien kommen ca 100 (db) A vor. Eine Reduzierung von 80 Prozent ergäbe 20 (db)A, das entspricht einer Ruhe im Tonstudio oder um die hälfte weniger als Vogelzwitschern (50 dB(A) )

Du hast mich falsch verstanden, es geht um den Schall, der außerhalb des CFS zu hören ist. Drinnen dürfte es sogar lauter werden :icon_mrgreen:

Augsburger Punker hat geschrieben: Ich glaube, das Original ist von Peter von Hinnen, sind aber nur 7.000 Rinder

Ich glaube, er meint Mary Roos. Es bleiben aber nur 7000 Rinder, aber im Suff singt's sich vielleicht doppelt

http://www.google.de/search?hl=de&q=700 ... uche&meta=

den Adelstitel müssen wir leider abziehen, ansonsten hab' ich natürlich recht (und die Single in ziemlich verkratzter Ausführung)

Manne hat geschrieben: Nur zur Aufklärung

Dezibel stellen den Schall nicht prozentual dar, sondern alle 10dB stellen eine Verdoppelung dar, also kann man von 100dB nicht um 80% auf 20 dB runterrechnen

Nur zur Aufkärung, alles 6dB stellen eine Verdopplung bzw Halbierung dar.

Von Krolock hat geschrieben: Ich glaube, er meint Mary Roos. Es bleiben aber nur 7000 Rinder, aber im Suff singt's sich vielleicht doppelt

Wenn man die Freikarten abzieht, kommt man schon auf die 7.000 ...

Hier gibt´s eine Hörprobe des "Rinder-Songs":

http://www.volksmusiknet.ch/vcat_safe/p ... reloaded/t

Ule hat geschrieben: Nur zur Aufkärung, alles 6dB stellen eine Verdopplung bzw Halbierung dar.

äh
war das nicht 6dB ~ 4fach 3dB~doppelt wegen logarithmus oder so?

Snake hat geschrieben: äh
war das nicht 6dB ~ 4fach 3dB~doppelt wegen logarithmus oder so?

Stimmt, müssten 3 dB sein. Dann wäre eine 80 Prozent-Reduzierung sogar nur eine Verringerung von grob 5 dB.

Also mir fällt dazu gaaaaaaaaaaanz spontan ein:

*sing* scheißegal, scheißegal scheißegal, scheißegal, scheeeeeeeeeeeeeeeeißegal... scheißegaaaaaaaaaaaaahaaaaal *sing*

Kid hat geschrieben: Also mir fällt dazu gaaaaaaaaaaanz spontan ein:

*sing* scheißegal, scheißegal scheißegal, scheißegal, scheeeeeeeeeeeeeeeeißegal... scheißegaaaaaaaaaaaaahaaaaal *sing*

endlich wieder ein Beitrag zur Thematik mit dem ich mich identifizieren bzw. den ich uneingeschränkt unterstützen kann ! ;-)

Das Niveau geht mal wieder steil nach unten hier ...

:roll: oh je

wer weis, wird ja vielleicht auch noch ein Thema bei uns...

rochus hat geschrieben: Um das Niveau zu heben, müssen die Panther von den Baukosten, auch was beisteuern ???. In Straubing und Iserlohn haben beide Vereine tief in die Tasche greifen müssen, obwohl die vorgenannten Städte Eigentümer der Stadien sind.

Versuche mal, einem nackten Mann in die Hosentasche zu greifen. Klar, wenn das einer könnte, dann Du...! ;-) Aber mal im Ernst. Ich denke, dass die Panther GmbH in den letzten Jahren ausreichend Investitionen in das CFS gesteckt hat. Man wurde jahrelang von der Stadt, sagen wir es mal gelinde - stiefmütterlich behandelt. Erst dieses Jahr wurden Mittel für die notwendigen Banden genehmigt.

Vorallem dient das CFS als Anlage für Breitensport. Alleiniger Eigentümer ist die Stadt Augsburg. Da sind jetzt schon die Stadtväter am Zug. Außer vollmundigen Versprechungen gab es die letzten Jahre nix. Und betrachtet man die Investionen für das neue FCA-Stadion, dann wären die benötigen Mittel für die Einhausung ein Witz!

Vergleiche mit Iserlohn und Straubing sind hier mehr als nur müsig.

rochus hat geschrieben: Ausser die VIP-Bereiche hat die GmbH die letzten 10 Jahre nichts investiert.
FCA-Stadion: Der grösste Anteil wird vom FCA bzw von seinen Investoren getragen.
Wenn jetzt in der Stadt Augsburg Elterngemeinschaften einen neue Turnhalle oder einen neuen Kindergarten wollen, machen sie eine kleine Videopräsentation und schon wird die Stadt Augsburg öffentliche Gelder für dieses Vorhaben locker machen ???. Warum sind Vergleiche mit Iserlohn und Straubing müsig ?? Öffentliche Bauten und ebenfalls Breitensportnutzung der Stadien. Irgendwie habe ich noch im Gedächtnis, wenn gebaut wird, dann muss die Finanzierung zu 100 Prozent stehen. Es werden in dem Neubau auch Räume geschaffen, die zu 100 Prozent nur vom AEV oder Panther genutzt werden. Vor lauter Abnicken im Fan-meeting hat man die Frage, über mögliche Eigenleistung der Panther wahrscheinlich vergessen.

Warst du nicht da oder warum hast du sie nicht gestellt?

Was den Breitensport (und die Belegung generell) im CFS betrifft, ist mir noch eine Zahl vom Fan-Treffen in Erinnerung !

Pro Jahr ist das CFS an 2.500 Stunden belegt; nur 500 Stunden davon belegen die Panther.