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Bei der FDP zieht es sich ja wie ein roter Faden durch die Historie, das Unsymathen an der Spitze stehen, von Genscher mal abgesehen
das ist für mich unwählbar
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2017 12:59
von Peter1953
An der ganzen Misere hat doch die Merkel schuld!
Sie hat doch mit ihrer Flüchtlingspolitik die AFD erst so stark gemacht und jetzt ist das gejammere riesengroß!
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2017 14:26
von schmidl66
Scheiß Merkel!
Achwas... eigentlich scheiß Kohl!!! Der hat sie ja erst groß gemacht
Peter1953 hat geschrieben:An der ganzen Misere hat doch die Merkel schuld!
Sie hat doch mit ihrer Flüchtlingspolitik die AFD erst so stark gemacht und jetzt ist das gejammere riesengroß!
Ganz ganz schlimm.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2017 17:24
von Manne
Ganz stark
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2017 17:57
von Augsburger Punker
Statt dass die vernünftigen der 82 Paviane die paar Deppen unter ihnen zurechtweisen eskaliert der Mist.
Ja mei, sind halt nur Primaten
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 21.11.2017 18:40
von Saku Koivu
Peter1953 hat geschrieben:An der ganzen Misere hat doch die Merkel schuld!
Sie hat doch mit ihrer Flüchtlingspolitik die AFD erst so stark gemacht und jetzt ist das gejammere riesengroß!
Die AfD war schon unter Lucke stark. Und da muss man bedenken, das zu diesem Zeitpunkt die AfD keine rechtspopulistische Partei war sondern eine rein eurokritische. Und damit hatte Lucke vollkommen recht - daher auch der Zulauf. Das anschliessend Rechtspopulisten und Nazis durch eine feindliche Übernahme die AfD übernommen haben und dann begangen diesen braunen Scheissdreck zu verbreiten war der worstcase.
Hätte es die AfD damals nicht gegeben, ich bin mir sicher das eine aus rechtspopulistischen Gründen neu gegründete Partei niemals so stark wäre wie die heutige AfD.
Aus 2 findet sich nichts in 1 wieder. Wenn man als Koalitionspartner keine Luft zum atmen bekommt und nur als Mehrheitsbeschaffer benutzt werden soll, ist es besser da eine klare Grenze zu ziehen.
Die FDP ist sich und ihren Idealen im Gegensatz zu CSU und Grünen treu geblieben, die sich für ein paar Pöstchen verkauft hätten.
Aus 2 findet sich nichts in 1 wieder. Wenn man als Koalitionspartner keine Luft zum atmen bekommt und nur als Mehrheitsbeschaffer benutzt werden soll, ist es besser da eine klare Grenze zu ziehen.
Die FDP ist sich und ihren Idealen im Gegensatz zu CSU und Grünen treu geblieben, die sich für ein paar Pöstchen verkauft hätten.
Das sieht man doch schon wie die Medienlandschaft den Lindner und die FDP versucht durch den Dreck zuziehen.
das ist doch langsam eine Schmierenkomödie.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 08:49
von Ritschie
vogibeule hat geschrieben:Das sieht man doch schon wie die Medienlandschaft den Lindner und die FDP versucht durch den Dreck zuziehen.
das ist doch langsam eine Schmierenkomödie.
Die Schmierenkomödie führt der Lindner auf.
Entweder zu doof zum Verhandeln, oder man wollte nicht richtig verhandeln.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 10:07
von el_bart0
Ritschie hat geschrieben:Die Schmierenkomödie führt der Lindner auf.
Entweder zu doof zum Verhandeln, oder man wollte nicht richtig verhandeln.
Ahsooooo er ist der erste mir bekannte Politiker, welcher freiwillig auf einen Ministerposten verzichtet- wirklich- hab ich noch nie gesehen! Was für eine Schmierenkomödie, bei der eine der handelnden Personen freiwillig auf Macht verzichtet? Kann sich die Merkel ja mal ein gutes Beispiel dran nehmen, aber selbst Minderheitsregierung ist nicht so ihrs?`Hoffentlich bleibt die SPD hart
endlich mal Wahlen, welche vermutlich wirklich die Uneinigkeit des Volks auch wiederspiegelen!
Allein die -8,6% sollten eine deutliches Statement sein! Die fetten Jahre sind vorbei
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 17:29
von DennisMay
Mal wieder etwas wichtigeres als Einwanderer, Danke an das Giebelkreuz(Raiffeisen) und die schwarzen Vertreter der Gummistiefelfraktion(Bauern), das wir noch weitere 5 Jahre Glyphosat in unserer Nahrung haben werden. Ich hoffe der/die Posten nach der politischen Karriere konnten so gesichert werden.
Leider wird hier das EU Prinzip der sicheren Lebensmittel verlassen, denn normalerweise muß man in der EU erst nachweisen das ein Mittel keine Gesundheitsgefährdung darstellt und nicht wie z.B. in den USA erst der Einsatz kommt und bei Schaden zurück genommen werden muß.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 17:35
von Augsburger Punker
Berchtesgadener hat auf den Hinweis eines Anwohners reagiert und Glyphosat-Verbot für seine Milchlieferanten ausgesprochen.
Kam letztens bei Quer
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 18:17
von Cassy O'Peia
Das ganze stinkt halt schon wieder bis zum Himmel.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 18:52
von DennisMay
Augsburger Punker hat geschrieben:Berchtesgadener hat auf den Hinweis eines Anwohners reagiert und Glyphosat-Verbot für seine Milchlieferanten ausgesprochen.
Kam letztens bei Quer
Viele Gemeinden verwenden es auch nicht mehr, das Problem dabei bleibt die Agrarlobby die bei einem Verzicht mit einem höheren Aufwand und niedrigerem Ertrag argumentiert. Auf der anderen Seite jammern die Bauern wieder über die schlechten Preise die aus der Überproduktion resultieren, die Landwirtschaft scheint der einzige Wirtschaftszweig zu sein der bei sinkenden Preisen zum Umsatzausgleich noch mehr produziert, das Prinzip von Angebot und Nachfrage scheint in dieser Branche nur mäßig interressant zu sein.
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 27.11.2017 23:12
von kottsack
Lustige selbstbetrügerische virale Antikampagne. Ich schreibe nicht, dass Glyphosat gesundheitsfördernd ist, aber wer hat denn z.B. diesen Monat schon Pommes frites gegessen? ;-)
AW: Politik und Geschichte
Verfasst: 28.11.2017 06:45
von el_bart0
DennisMay hat geschrieben:Viele Gemeinden verwenden es auch nicht mehr, das Problem dabei bleibt die Agrarlobby die bei einem Verzicht mit einem höheren Aufwand und niedrigerem Ertrag argumentiert.
Man kann doch nicht ernsthaft versuchen in jedem Zweig, in welchem es Kritik an Schadstoffen gibt, diese mit Gewinnspannen zu rechtfertigen und der Käufer bzw. die Politik in erster Linie frisst das so. Der Markt trägt natürlich auch eine Verantwortung, dem etwas entgegengesetzt werden kann. Die Groß und Einzelhändlern wollen nur möglichst günstig einkaufen, zu immer größeren eigenen Profiten- da bleibt der Endverbraucher trotz vermeintlich "günstiger" Preise trotzdem immer auf der Strecke- ich frage mich wie das sein kein auf politischer Ebene? Es lebe der Lobbyismus? Leider ist das nicht einmal allein nur auf dieses eine Thema zu beziehen...