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Verfasst: 05.07.2010 18:38
von punisher
djrene hat geschrieben:warum dann nicht alle Bierzelte 2010, sondern nur die Wies'n.
Tja...Money rules. Bin mal gespannt, wie das so weiter geht mit dem ganzen.

Verfasst: 05.07.2010 18:54
von Rigo Kaka
punisher hat geschrieben:Tja...Money rules. Bin mal gespannt, wie das so weiter geht mit dem ganzen.
Ohja, ich glaube das erst wenn wirklich mal 2 Jahre alles rauchfrei ist.

Verfasst: 05.07.2010 21:40
von punisher
Hm, das mit dem Big Brother erleb grad ich eigentlich fast monatlich.
Diesmal hats halt andere erwischt....

(Im übrigen glaube ich, dass durch Rauchen oder Passivrauchen im Jahr mehr Leute sterben als durch das Thema, das DJRene rauskitzeln wollte.)

Verfasst: 05.07.2010 22:30
von Augsburger Punker
djrene hat geschrieben: Interesant wird halt, wie vom Barni schon erwähnt, wie das dann mit der Lärmbelästigung vor den Türen aussehen wird. Was die Anwohner von Horden gröhlender Jugendlicher vor den Türen halten ist ja nicht erst seit dem Dönerverbot bekannt. Und vor der Tür endet halt auch die Einflussnahme des Wirtes. Da ist dann die Stadt und die Polizei zuständig. Das Problem ist ja nicht die Kneipe in der 10 Hanseln sitzen die am Tresen ratschen, das Problem sind Clubs die bumsvoll sind. Wo es schon zum Problem wird dauernd Ein- und Auslass zu gewähren. Wo dann halt mal 50 Leute, auch im Winter vor der Tür stehen und Krach machen. Das alles hat natürlich nichts damit zu tun ob dieses Gesetzt jetzt sinnvoll ist oder nicht. Aber ich bin gespannt wie man diese Randnotitzen handhaben wird.
Der jüngste Vorschlag von Ordnungsreferent Walter Böhm (CSU), die Außengastronomie nach dem Umbau der Maximilianstraße von 24 auf 22 Uhr vorzuverlegen (wir berichteten), dürfte mit derartigen Ankündigungen zu tun haben.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4490.html

Verfasst: 06.07.2010 00:00
von Tommy-Fan
Könnte mir nochmal jemand erklären, warum es so schlimm sein soll, dass es Kneipen mit und Kneipen ohne Rauch geben könnte? Ich versteh es immer noch nicht. Es gibt doch jede Menge Möglichkeiten in Kneipen zu gehen, in denen nicht geraucht wird (deutlich mehr als andersrum). Wenn man nicht rauchen will und sich gestört fühlt, dann geht man halt in ne Nichtraucherkneipe und gut ists. Wenn ich Probleme mit den Ohren hab, dann geh ich ja auch nicht gerade auf ein Slayer-Konzert.

Verfasst: 06.07.2010 06:57
von Von Krolock
Tommy-Fan hat geschrieben:Könnte mir nochmal jemand erklären, warum es so schlimm sein soll, dass es Kneipen mit und Kneipen ohne Rauch geben könnte? Ich versteh es immer noch nicht. Es gibt doch jede Menge Möglichkeiten in Kneipen zu gehen, in denen nicht geraucht wird (deutlich mehr als andersrum). Wenn man nicht rauchen will und sich gestört fühlt, dann geht man halt in ne Nichtraucherkneipe und gut ists. Wenn ich Probleme mit den Ohren hab, dann geh ich ja auch nicht gerade auf ein Slayer-Konzert.

Ich kann es versuchen, komme um eine Wiederholung aber nicht herum.

Einer der Unterschiede ist die Zielrichtung. Wenn man auf ein Slayer-Konzert geht, dann geht man auf ein Slayer-Konzert, um Slayer zu sehen/hören. Aber man geht doch nicht in eine Kneipe, um zu rauchen. Hinzu kommt, dass das Konzert ein Aktiv- und kein Passivhören ist.

Aus meiner Sicht kann man es vertreten, dass man für die Dauer einer Zigarette mal kurz den Gastraum verlässt, aber da gibt es anscheinend eher den Streit ums Prinzip.

Ich hatte kein Problem, für die Dauer des Kneipenaufenthalts mit Rauchern zusammen zu sitzen und mir wäre es nie eingefallen, meinen Bekanntenkreis zu wechseln und diesen auf Nichtraucher zu beschränken. Aber dieses Gemurkse der letzten Jahre und vor allem die verdammten Raucherclubs haben mich für "Ja" stimmen lassen. Und dieses "Ja" ist zumindest ein Drittel auch ein "Nein"

Verfasst: 06.07.2010 08:01
von Manne
Dem Haber ist es ja egal wo er sich besäuft, Hauptsache es fließt Alk

Verfasst: 06.07.2010 08:09
von punisher
Im übrigen kam heute auf Rockantenne der Grund des Festzeltumbaus:

Spezielle Raucherecken müssen eingerichtet werden!

Verfasst: 06.07.2010 08:12
von Shanahan
Spezielle Raucherecken ? Wow, mal was ganz Neues. :thumbup:

Verfasst: 06.07.2010 09:02
von Michi
Eismann hat geschrieben:Also hier ein ganz klares "Ja" Michi, ohne wenn und aber !!!


Außerdem sind die Wirte nicht die einzige Berufsgruppe die durch neue Regelungen "Schwierigkeiten" bekommt. Aber Gesundheit geht immer vor !!!

Also Hans, wenn Du mich zitierst, dann bitte denen ganzen und nicht nur den Halbsatz!

Würde nämlich nur der Halbsatz von mir dastehen, würde ich Dir uneingeschränkt Recht geben, so aber eben nicht !!!

Ebenso kann ich die Aussage von Barni nicht nachvollziehen, dass man nicht hätte nachbessern müssen, wenn vorher die Raucher "rücksichtsvoller" gewesen wären. Denn ich hatte den Eindruck, dass der zwischenzeitliche Kompromiss, der ja aktuell bis zum 01.08.2010 noch gilt, durchaus ein Kompromiss war, der alle Seiten entgegen gekommen ist. Denn: In Speiselokalen herrscht ja absolutes Rauchverbot, was ich auch gut und richtig finde. In Einraumkneipen kann der Besitzer entscheiden. In Mehrraumkneipen kann ein Raucher-Nebenzimmer für die Gäste angeboten werden. D.h., der Nichtraucher ist auch hier geschützt !!!

Verfasst: 06.07.2010 09:22
von shmul van Fugger
Michi hat geschrieben:...durchaus ein Kompromiss war, der alle Seiten entgegen gekommen ist. Denn: In Speiselokalen herrscht ja absolutes Rauchverbot, was ich auch gut und richtig finde. In Einraumkneipen kann der Besitzer entscheiden. In Mehrraumkneipen kann ein Raucher-Nebenzimmer für die Gäste angeboten werden. D.h., der Nichtraucher ist auch hier geschützt !!!

In der Praxis haben viele Speiselokale die 22:00 Uhr Raucherclub-Regelung gewählt. Einige Kneipen wurden zu Einraumkneipen und das berühmte Rauchen-Nebenzimmer war meistens ein Nichtraucher-Nebenzimmer. So hat es zumindest in meiner Umgebung ausgesehen.

Das Problem wäre gar nicht aufgekommen, wenn es nicht so viele Freundschaften zwischen Rauchern und Nichtrauchern geben würde.

Verfasst: 06.07.2010 09:24
von punisher
Also von nem Kompromiss hab ich da auch wenig mitbekommen. Gepafft wurde fast überall.
Ausser natürlich in "echten" Restaurants. Bringt mir aber nichts, wenn ich auch in der Kneipe was essen kann/will.

Verfasst: 06.07.2010 09:28
von Von Krolock
Das Problem ist m.E. nur die Tradition (olé olé). Wäre es schon seit Jahrzehnten so, käme kein Mensch auf die Idee, das Rauchen in Gegenwert von Nichtrauchern zu tolerieren bzw. das als normal zu empfinden. Man hat es schon immer so gemacht, warum sollte man es dann ändern?

Und da beginnt jetzt einfach eine neue Tradition. Nichtrauchen ist normal und der Raucher muss sich seinen Platz suchen, an dem Nichtraucher nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Das hat sicher auch mit einem gesellschaftlichen Umdenken zu tun. Im Gegensatz zu den Siebzigern, in denen Rauchen als "männlich" und "cool" galt und es keinen Film gab, in dem nicht geraucht wurde, ist das Rauchen heutzutage gesellschaftlich asozial. Nicht umsonst geht die Zahl der Einsteiger zurück.
Nichtraucher auf dem Vormarsch – Gesundheitsschutz hat Vorrang

[LEFT][LEFT]Destatis, 02. Juni 2010

[/LEFT][/LEFT]
Rauchen gilt als das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit. Die Verringerung des Tabakkonsums und ein möglichst umfassender Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens sind daher vordringliche gesundheitspolitische Ziele, die von Bund und Ländern mit verschiedenen präventiven und gesetzlichen Maßnahmen verfolgt werden. Dazu gehören die Erhöhung der Tabaksteuer sowie Abgabeverbote von Zigaretten an Kinder und Jugendliche, Präventionskampagnen, Werbeeinschränkungen und der Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz und in Gaststätten.

Im Jahr 2009 wurden in Deutschland knapp 87 Milliarden Zigaretten, rund 3,8 Milliarden Zigarren oder Zigarillos, über 24 000 Tonnen Feinschnitt und gut 800 Tonnen Pfeifentabak versteuert. Das entspricht einem durchschnittlichen Konsum von drei Zigaretten täglich pro Kopf der Bevölkerung – vom Säugling bis zum Greis, die Selbstgedrehten noch nicht eingerechnet – und zusätzlich einmal in der Woche eine Zigarre oder einen Zigarillo. Welche Personen tatsächlich rauchen und wie viel sie konsumieren, zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus.

Die Warnungen vor den gesundheitlichen Risiken des Rauchens werden nach wie vor von vielen Bürgern ignoriert. Nach den Ergebnissen des Mikrozensus war im Jahr 2009 ein Viertel der Personen ab 15 Jahren, die Auskunft über ihr Rauchverhalten gaben, bekennende Raucher. Das waren 2% weniger als vor zehn Jahren. Die meisten (22%) waren regelmäßige Raucher. Gelegenheitsraucher waren mit 4% deutlich seltener.

79% der Frauen und 69% der Männer bezeichneten sich im Jahr 2009 als Nichtraucher. Vor zehn Jahren waren es fast genauso viele Frauen (78%), aber mit 65% noch etwas weniger Männer.

Der Anteil der Gelegenheitsraucher ist bei Frauen und Männern in den letzten zehn Jahren nahezu gleich geblieben. Ein deutlicher Rückgang um 5 Prozentpunkte ist seit 1999 lediglich bei den regelmäßig rauchenden Männern zu verzeichnen

In den letzten zehn Jahren hat sich der Spitzenwert des altersspezifischen Raucheranteils in der Bevölkerung hin zu jüngeren Altersgruppen verlagert, bei den Männern zu den 25- bis 30-Jährigen, bei den Frauen zu den 20- bis 25-Jährigen. Erfreulich ist es, dass bei den sehr jungen Bevölkerungsgruppen, also bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 15 bis unter 20 Jahren der Anteil der Raucher seit 1999 deutlich abgenommen hat; bei den Männern von 22 auf 16% und bei den Frauen von 16 auf 12%.




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Wer raucht was – und wenn ja, wie viel?

96% der Raucher greifen zu Zigaretten, 3% zu Zigarren und Zigarillos und zur Pfeife nur 1%. Shisha (Wasserpfeife), die 2009 erstmals in die Befragung aufgenommen wurde, hat über alle Altersgruppen gesehen keine Bedeutung. Sie wird von 2% der jungen Männer von 15 bis unter 20 Jahren und 1% der Frauen in dieser Altersgruppe geraucht.

Für das individuelle Gesundheitsrisiko durch Rauchen ist die Menge des Tabakkonsums mit ausschlaggebend. Mehr als drei Viertel (80%) der regelmäßigen Zigarettenraucher gaben an, im Durchschnitt 5 bis 20 Zigaretten am Tag zu rauchen. Mehr als 20 Zigaretten am Tag rauchten 14%. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation sind diese als starke Raucher einzustufen. Lediglich 7% der regelmäßigen Zigarettenraucher quantifizierten ihren Zigarettenkonsum auf einen geringen Konsum - unter fünf Stück pro Tag.

Immer mehr Raucher gehen offenbar zu einem mittleren Konsum über: So ist der Anteil der starken Raucher seit 1999 kontinuierlich von 18% auf 14% gesunken. Dagegen ist der Anteil der Raucher von 5 bis 20 Zigaretten am Tag seit 1999 (74%) sogar leicht gestiegen.

Auch bei der täglich gerauchten Menge von Zigaretten gab es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Unter den regelmäßigen Rauchern war jeder Sechste (17%) als starker Raucher einzustufen, bei den regelmäßigen Zigarettenraucherinnen war es nur jede Zehnte (10%). Demgegenüber war der Anteil der Frauen, die weniger als 5 Zigaretten am Tag rauchten, mit 9% fast doppelt so hoch wie der Anteil bei den Männern mit 5%.

Im Alter werden Raucher klug…

Die Gruppe der Nichtraucher (74%) setzt sich aus "Nie-Rauchern" (54%) und ehemaligen Rauchern (20%) zusammen. Dabei wächst der Anteil der Nichtraucher mit zunehmendem Alter der Befragten, der niedrigste Wert ist mit 62% bei den 25- bis unter 30-Jährigen zu finden. Bei den über 75-Jährigen beträgt der Anteil der Nichtraucher 95%.

Unter den Frauen haben nach eigenen Angaben 64% noch nie geraucht. Bei den Männern beträgt dieser Anteil nur 45%. Die Ausstiegsquote, d.h. der Anteil der ehemaligen Raucher, ist bei Männern mit 25% entsprechend größer als bei Frauen mit 15%. Anders als die Männer hören Frauen aber früher mit dem Rauchen wieder auf. Sie haben bis zum Alter von 35 Jahren eine höhere Aussteigerquote zu verzeichnen.


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Am Geld liegt es nicht

Ein höheres Einkommen geht nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, mit einem höheren Tabakkonsum einher. Das Gegenteil ist der Fall: Während in Haushalten mit einem monatlichen Einkommen bis zu 1 300 Euro der Anteil der Raucher 33% beträgt, liegt deren Anteil in der Einkommensklasse von 2 600 bis 4 500 Euro bei 24% und in Haushalten mit über 4 500 Euro bei 19%.


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Bitteres Ende

Ein Blick auf die Todesursachenstatistik sollte jedem Raucher Anlass zum Ausstieg geben: Lungen-, Luftröhren- oder Kehlkopfkrebs - das sind Krebsarten, die mit Tabakkonsum in Zusammenhang gebracht werden - waren vierthäufigste Todesursache im Jahr 2008. Das mittlere Sterbealter der Betroffenen lag mit 69,9 Jahren um 7 Jahre unter dem Durchschnitt.

Neben diesen genannten Krebsarten muss auch davon ausgegangen werden, dass bei einer Vielzahl von Todesfällen insbesondere bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) der Konsum von Tabak mit zum Tode beigetragen haben kann.


In Italien hat das Rauchverbot anscheinend etwas bewirkt

http://medizin.suite101.de/article.cfm/ ... sivraucher


Sollte die gesellschaftliche Ächtung tatsächlich bewirken, dass kommende Generationen noch weniger rauchen, dann hat das alles schon was Gutes

Verfasst: 06.07.2010 09:48
von Eismann
Michi hat geschrieben:Also Hans, wenn Du mich zitierst, dann bitte denen ganzen und nicht nur den Halbsatz!

Halbsatz ?

Das war ein Satz mit 2 x Komma und 3 x Fragezeichen am Schluß. Wenn das nicht reicht ? ;)


Ich bleibe dabei; alleine der Gedanke (um es mal weiterzuspinnen), daß lieber Leute mit ihrem Leben spielen sollen, nur daß einer Kohle dabei verdient, der verbietet sich ja eigentlich von selbst.


Lt. Statistik gibt es in Deutschland 77 % Nichtraucher und 23 % Raucher. Sollte einem Wirt die (Raucher-) Kundschaft wegbleiben und sollte er es nicht schaffen (durch z.B. andere Angebote) aus den 77 % Nichtraucher neue Kunden zu gewinnen, dann soll er seinen Laden zusperren.



Edit:

@ Michi

Vor Du jetzt explodierst, ich habe deinen Gedankengang schon verstanden. Aber alleine deine "Wahlmöglichkeit" und deine "Anspielung" verbietet sich. (m.M.)

Verfasst: 06.07.2010 09:54
von schmidl66
Irgendwann wurde auch einmal die Gurtpflicht eingeführt....



...hat auch funktioniert, oder fahren heute etwa keine Leute mehr mit dem Auto, weil sie sich penetrant nicht anschnallen wollen???
Und wenn sie eben weiterhin auf den Gurt verzichten und erwischt werden, dann zahlen sie eben.
Soviel auch zur Kontrollmöglichkeit des Verbotes...

Verfasst: 06.07.2010 10:01
von Ratman
Was hier bei der Diskussion vernachlässigt wird (zumindest bei dem Teil, den ich gelesen habe): Beim Rauchverbot geht es nicht nur um den Schutz der Gäste, sondern auch der Gastronomie-Mitarbeiter. Denen hilft es wenig, wenn ein abgetrenntes Raucherzimmer existiert. Oder bedienen sich die Raucher dann auch selbst?

Verfasst: 06.07.2010 10:10
von Eismann
Ratman hat geschrieben:Was hier bei der Diskussion vernachlässigt wird: Beim Rauchverbot geht es nicht nur um den Schutz der Gäste, sondern auch der Gastronomie-Mitarbeiter. Denen hilft es wenig, wenn ein abgetrenntes Raucherzimmer existiert. Oder bedienen sich die Raucher dann auch selbst?

Michi würde jetzt sagen, die Angestellten wissen das vorher, worauf sie sich einlassen ... und sie haben ja "Wahlmöglichkeiten" !

Eismann würde da was anderes sagen ... ;)

Verfasst: 06.07.2010 10:11
von Ratman
Eismann hat geschrieben:Michi würde jetzt sagen, die Angestellten wissen das vorher, worauf sie sich einlassen ... und sie haben ja "Wahlmöglichkeiten" !

Eismann würde da was anderes sagen ... ;)
Ratman auch. :D

Verfasst: 06.07.2010 10:19
von punisher
Punisher auch.

Verfasst: 06.07.2010 10:30
von Von Krolock
Ich bin unschlüssig. Nur für den Fall, dass der Lackierer bei der Ausübung seiner Arbeit zukünftig keinen Umgang mit Lack mehr wünscht.