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AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 17:11
von Manne
Thane Krios hat geschrieben:
Zumindest in der Bildungspolitik

https://www.sueddeutsche.de/bildung/sch ... -1.3226191

Wenn den Artikel ganz zu Ende gelesen hast, wurden die von der dortigen Regierung neu gebildeten Schulen nicht mit einbezogen

Zur Schule ganz allgemein:
das staatliche Schulsystem macht sowieso Lehrer wie auch Schüler gleichermaßen kaputt
es werden schlechte Schüler produziert um die Mittelschulen die Daseinsberechtigung zu geben
Es wird gesiebt, Druck erzeugt, Gymnasien sind Lernfabriken, der einzelne ist einen Scheiß Wert
Lehrer mit Burnout sind ja kein Problem wenn sie Beamte sind

das nur als Anstoß

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 17:20
von Thane Krios
Engelhardt hat geschrieben:Und diese 200 Mio - wo auch immer du diese Zahl her hast - sitzen nicht mehr dort, wenn die Grünen 5-10% haben?
Wer hat denn bisher bei Integration und Fluchtursachenbekämpfung auf ganzer Linie versagt?

Da beißt sich die Katze jetzt mal mächtig in den Schwanz, findest du nicht?

Davon ab, dass ein einzelnes Land dagegen gar nichts wird ausrichten können. Entweder Europa wird irgendwann realisieren worauf die Ausbeutung eines ganzen Kontinents hinausläuft, oder ein paar lächerliche Grenzzäune werden dann auch nicht mehr ausreichen. Wer seinen Wohlstand auf dem Rücken anderer aufbaut, der muss sich natürlich ein Leben lang darum sorgen, dass diese anderen auch etwas vom Kuchen haben wollen könnten.

Zumindest wollen in Bayern nur 10% auf der Grenzmauer sitzen und schießen. Ist ja auch schon mal was.

Kannst es verkürzt hier lesen oder du suchst es dir selbst auf der Homepage des Pew Research Center heraus:

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... onnen.html

Versagt haben sämtliche Merkelregierungen genau wie Rotgrün davor, genau wie vor allem auch die afrikanischen Staaten selbst. Letzteres ist nochmal wichtig zu erwähnen, weil von links immer so getan wird, als trüge der Westen mit seiner Ausbeutung die Hauptschuld für die Armut Afrikas und damit die Flüchtlinge.

Der größte Dreck Europas ist die sozialistisch angehauchte Subventionspolitik Europas für Exportgüter. Das erinnert schon an China und ermöglicht es bspw. europäischen Landwirten ihre Ware in Afrika günstiger anzubieten als die Afrikaner es können. Gleichzeitig schottet man sich ab, indem man die Gurkenkrümmung u. Co. vordefiniert und damit Bedingungen schafft, die Bauern außerhalb Europas schwer erfüllen können. An den Handelsbilanzüberschuss aufgrund der viel zu schwachen Währung will man auch nicht ran. Wenn Trump das zu Recht kritisiert, geht die deutsche Presse steil.

In Afrika gibt es aber auch genug selbst geschaffene Probleme. Im Niger bspw. bemisst sich der Status einer Familie danach, wie kinderreich sie ist. Daher sind dort polygame Familien mit 50 Kindern nichts ungewöhnliches. Leisten kann man sich das freilich nicht und so müssen dann Hilfsorganisationen einspringen.
Der Westen dachte, man könne dem Phänomen ähnlich wie in Südamerika begegnen. Dort hat man in armen Regionen durch medizinische Hilfe die Kindersterblichkeit verringert und die Bildung von Frauen gefördert, was tatsächlich zu einem Geburtenrückgang führte. Im Niger waren diese Strategien erfolglos.

Im Senegal hat man eigentlich genügend Arbeit in bspw handwerklichen Berufen. Wegen des dortigen Kastensystems würden Mittelstandskinder aber ihr Gesicht verlieren, wenn sie einen solchen Beruf ausüben.
Deswegen gehen sie nach Europa.

Der Kongo ist eigentlich das reichste Land Afrikas. Dort bekämpfen sich die unterschiedlichen Stämme aber lieber gegenseitig, als ihr gemeinsames Potential zu nutzen.

In wieder anderen Staaten (bspw. auch Senegal) stehen sich Muslime selbst im Weg, weil man in der Schule nur den Koran auswendiglernt und sich dann wundert, dass hierdurch kein Wohlstand entsteht.
In weiteren Staaten (Somalia, Nigeria)wollen manche Muslime unbedingt einen Gottesstat und terrorisieren deswegen das ganze Land und überziehen es mit Krieg.

Dann gibt es die Länder mit Diktatoren, denen ihr Volk egal ist, die sich nur selbst die Taschen voll machen wie bspw jahrelang in Zimbabwe oder auch Nigeria.

Das Problem ist komplex und muss jetzt endlich angegangen werden. Wir brauchen eine Umkehrung der Push - und Pullfaktoren. Die Anreize nach Europa zu kommen müssen genauso beseitigt werden, wie die Gründe die Heimat zu verlassen.

Den Grünen traue ich das nicht zu, da ihnen erstens Kompetenz und zweitens der Wille fehlt.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 17:24
von djrene
Cassy O'Peia hat geschrieben:Da bleiben aber dann nicht mehr viele Alternativen übrig?!?
Nun, wenn jemand bürgerlich wählen möchte, geht auch noch FDP und FW. Da ist rechts der Mitte nicht nur die CSU und die AfD. Wobei das rechts der Mitte bei den FW nicht so in Stein gemeißelt ist. Das ist schon ein recht kunterbunter Haufen. Das könnte langfristig in der Regierung auch Probleme verursachen - muß aber nicht zwingend sein.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 18:08
von Engelhardt
Thane Krios hat geschrieben:Kannst es verkürzt hier lesen oder du suchst es dir selbst auf der Homepage des Pew Research Center heraus:

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... onnen.html

Versagt haben sämtliche Merkelregierungen genau wie Rotgrün davor, genau wie vor allem auch die afrikanischen Staaten selbst. Letzteres ist nochmal wichtig zu erwähnen, weil von links immer so getan wird, als trüge der Westen mit seiner Ausbeutung die Hauptschuld für die Armut Afrikas und damit die Flüchtlinge.

Der größte Dreck Europas ist die sozialistisch angehauchte Subventionspolitik Europas für Exportgüter. Das erinnert schon an China und ermöglicht es bspw. europäischen Landwirten ihre Ware in Afrika günstiger anzubieten als die Afrikaner es können. Gleichzeitig schottet man sich ab, indem man die Gurkenkrümmung u. Co. vordefiniert und damit Bedingungen schafft, die Bauern außerhalb Europas schwer erfüllen können. An den Handelsbilanzüberschuss aufgrund der viel zu schwachen Währung will man auch nicht ran. Wenn Trump das zu Recht kritisiert, geht die deutsche Presse steil.

In Afrika gibt es aber auch genug selbst geschaffene Probleme. Im Niger bspw. bemisst sich der Status einer Familie danach, wie kinderreich sie ist. Daher sind dort polygame Familien mit 50 Kindern nichts ungewöhnliches. Leisten kann man sich das freilich nicht und so müssen dann Hilfsorganisationen einspringen.
Der Westen dachte, man könne dem Phänomen ähnlich wie in Südamerika begegnen. Dort hat man in armen Regionen durch medizinische Hilfe die Kindersterblichkeit verringert und die Bildung von Frauen gefördert, was tatsächlich zu einem Geburtenrückgang führte. Im Niger waren diese Strategien erfolglos.

Im Senegal hat man eigentlich genügend Arbeit in bspw handwerklichen Berufen. Wegen des dortigen Kastensystems würden Mittelstandskinder aber ihr Gesicht verlieren, wenn sie einen solchen Beruf ausüben.
Deswegen gehen sie nach Europa.

Der Kongo ist eigentlich das reichste Land Afrikas. Dort bekämpfen sich die unterschiedlichen Stämme aber lieber gegenseitig, als ihr gemeinsames Potential zu nutzen.

In wieder anderen Staaten (bspw. auch Senegal) stehen sich Muslime selbst im Weg, weil man in der Schule nur den Koran auswendiglernt und sich dann wundert, dass hierdurch kein Wohlstand entsteht.
In weiteren Staaten (Somalia, Nigeria)wollen manche Muslime unbedingt einen Gottesstat und terrorisieren deswegen das ganze Land und überziehen es mit Krieg.

Dann gibt es die Länder mit Diktatoren, denen ihr Volk egal ist, die sich nur selbst die Taschen voll machen wie bspw jahrelang in Zimbabwe oder auch Nigeria.

Das Problem ist komplex und muss jetzt endlich angegangen werden. Wir brauchen eine Umkehrung der Push - und Pullfaktoren. Die Anreize nach Europa zu kommen müssen genauso beseitigt werden, wie die Gründe die Heimat zu verlassen.

Den Grünen traue ich das nicht zu, da ihnen erstens Kompetenz und zweitens der Wille fehlt.
Da ist jetzt auch vieles richtiges dabei....aber darum ging es gar nicht. Die Grünen durften in ihrer Geschichte bisher 7 Jahre mit regieren. Wobei "mit regieren" fast schon ein schlechter Witz ist, weil wir von 6,7 und 8,6 Prozent sprechen. CDU/CSU und SPD hatten 60 Jahre Zeit, Missstände zu beheben. Also was genau qualifiziert eine dieser beiden Parteien dazu, etwas zu ändern? Wir schicken übrigens gerade wieder massenhaft Waffen in den Jemen. Trotz anderslautendem Koalitionsvertrag. Wie treffend, oder?
Wenn eine der beiden "Volksparteien" diese vermeintliche Kompetenz besitzt, dann fehlt es wohl eher dort am Willen, oder?

Wenn du die Kompetenz und den Willen irgendwo beim Rest der Parteienlandschaft siehst, von mir aus. Auf diese Sichtweise werde ich aber wohl nie kommen.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 18:33
von vogibeule
Engelhardt hat geschrieben:Inwiefern fehlt den Firmen denn die Planungssicherheit?
Und welches sollen in zwei Jahren die Folgen sein?

Ich hab auf einem Weihnachtsmarkt noch nie irgendwelche Auswirkungen einer Flüchtlingskrise gesehen. Außer natürlich das Lebensglück einzelner hängt an der Bezeichnung desselben....und selbst da ist die Aufregung mehr etwas was ich unter lächerlich abtun würde. Manche geilen sich ja auch an Nikolausverpackungen und ähnlichem auf, da fehlt es dann einfach an echten Lebensinhalten.
Wenn's eine Anspielung auf den Anschlag vorletztes Jahr war, war's einfach nur daneben. Sowohl thematisch als auch geschmacklich.
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das sich die Sicherheitslage in Deutschland verschärft hat seit Beginn des Flüchtlingsstroms.

Planungssicherheit für Großprojekte haben wir doch aktuell im Hambacherforst oder den Atomausstieg.
Das soll nicht heißen das ich das nicht für gut heiße, aber wie soll ein Unternehmen planen ?oder unsere Autoindustrie mit diesem Grenzwert von 40mg.

Das sind Sachen die gehen nicht von heute auf morgen und wenn man diese Undurchdachten Ideen unters Volk streut, wird es mir Angst und Bange.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 19:10
von Engelhardt
vogibeule hat geschrieben:Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das sich die Sicherheitslage in Deutschland verschärft hat seit Beginn des Flüchtlingsstroms.

Planungssicherheit für Großprojekte haben wir doch aktuell im Hambacherforst oder den Atomausstieg.
Das soll nicht heißen das ich das nicht für gut heiße, aber wie soll ein Unternehmen planen ?oder unsere Autoindustrie mit diesem Grenzwert von 40mg.

Das sind Sachen die gehen nicht von heute auf morgen und wenn man diese Undurchdachten Ideen unters Volk streut, wird es mir Angst und Bange.
Das ist doch genau der Grund, warum nirgends etwas vorangeht. Lobbyismus an allen Ecken und Enden. Ja verdammt, dann tut's halt mal einem Großkopferten im Geldbeutel weh. Oder es erwischt auch kleinere. Das tut es aber immer. Frag mal die Bauern, wie geil die den Klimawandel finden. Oder frag den Planeten selbst. Wir hatten gerade wieder einen Rekordsommer und wie es aussieht kriegen wir auch einen Rekordoktober (vermute ich mal aus dem Bauch heraus). Das Klima wartet halt nicht, bis es allen genehm ist, einen Wandel einzuläuten. ich kann mich gar nicht erinnern, irgendeine Partei im Wahlkampf was zu diesem Thema sagen gehört zu haben. Aber klar, das Thema ist unpopulär, weil kurzfristig kaum Erfolge präsentierbar sind.

Wir sind nur ein Land.....aber eins das voran gehen sollte. Oder von wem soll man es sonst verlangen?

Ich bin beileibe kein Öko, aber ich kriege einen Hass wenn hier in der Stadt jemand seinen Dreck auf den Boden wirft, obwohl 50m weiter der nächste Mülleimer kommt. Und das gleiche machen wir in groß mit der Erde. Wird mich letztendlich nicht mehr tangieren, aber es ist trotzdem dumm im Quadrat.

- - - Aktualisiert - - -
vogibeule hat geschrieben:Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das sich die Sicherheitslage in Deutschland verschärft hat seit Beginn des Flüchtlingsstroms.
Hat sie sich meiner Meinung nach übrigens nicht. Statistisch auch nicht.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 15.10.2018 22:28
von Saku Koivu
djrene hat geschrieben:DAZU müsste der Öffentliche Nahverkehr aber endlich mal so ausgebaut werden, damit das auch geht. DAS ist nämlich der erste Schritt und nicht das Auto stehen lassen und dann dumm gucken. Einen vernünftigen ÖPNV bringt die CSU seit Jahrzehnten aber nicht zustande.
Gehören natürlich auch die Kommunen dazu. ÖPNV is ein schlechter Witz. Wartezeiten von bis zu ner halben Stunde weil der ÖPNV nicht in der Lage ist seine Linien zu koordinieren... Man sollte sich Gedanken machen, das wenn ich zu Fuß von der City nach Ende Lechhausen zur Arbeit laufe (sic!) gerade mal 10 Minuten länger brauche als würde ich mit dem Bus und der Bahn fahren. Dazu Preise die einfach nur absurd sind. Ein Tag mit der AVV = 1 Woche mit dem Motorrad. Hab mein Bike mal stehen lassen und bin mit dem Drahtesel unterwegs. Bei grüner Welle verlier ich genau 5 Minuten als wenn ich mit dem Bike fahre. Also 15 min mit der Kawasaki gegen 20 Min mit meinem Rennrad. Und der AVV bietet mir als "schnellste" Verbindung 40 Minuten an. Zu Fuß brauch ich 45 Minuten.... von der Max bis zur AVA.

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Verfasst: 15.10.2018 23:19
von kottsack
In Sachen ÖPNV lohnt ein Blick in die Hauptstadt - die wissen, wie das geht und machen das nahezu perfekt.

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 16.10.2018 01:23
von el_bart0
Das Problem wird sich sicherlich nicht allein mit ÖPNV lösen lassen, da die ja jetzt bereits in Stoßzeiten überfüllt sind!
Mal ganz abgesehen von der Unflexibilität, dem Zeitaufwand und den immer unverschämteren Preisen, wird es hier definitiv ganz andere Lösungsmöglichkeiten benötigen!

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 16.10.2018 08:21
von schmidl66
el_bart0 hat geschrieben:Das Problem wird sich sicherlich nicht allein mit ÖPNV lösen lassen, da die ja jetzt bereits in Stoßzeiten überfüllt sind!
Mal ganz abgesehen von der Unflexibilität, dem Zeitaufwand und den immer unverschämteren Preisen, wird es hier definitiv ganz andere Lösungsmöglichkeiten benötigen!
Genau das sind die zu lösenden Probleme und es braucht keine anderen Lösungsmöglichkeiten

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 16.10.2018 11:19
von el_bart0
Ohne Kompromisse wird es nicht gehen und hier werden definitiv die Flexibilität und der Zeitaufwand jedes Verkehrsteilnehmer drunter "leiden" oder hat man den Traum von autonomen Taxis die auf Knopfdruck vor der Tür stehen, vollständig ohne Verbrennungsmotor auskommen und jeder Mensch zu einem erschwinglichen Preis darauf Zugriff hat? Sofern sich das nur noch die Obrigkeit leisten kann und die anderen zusehen dürfen, wird es hoffentlich einen mind. vergleichbaren Widerstand geben, wie aktuell bei Fahrverboten für Diesel Fahrzeuge! Weil darauf läuft es vermutlich eher hinaus... aber das PAG wird in dem Fall sicher jeglichen Widerstand im Keim ersticken ^^

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 16.10.2018 11:38
von Engelhardt
el_bart0 hat geschrieben:Ohne Kompromisse wird es nicht gehen und hier werden definitiv die Flexibilität und der Zeitaufwand jedes Verkehrsteilnehmer drunter "leiden" oder hat man den Traum von autonomen Taxis die auf Knopfdruck vor der Tür stehen, vollständig ohne Verbrennungsmotor auskommen und jeder Mensch zu einem erschwinglichen Preis darauf Zugriff hat? Sofern sich das nur noch die Obrigkeit leisten kann und die anderen zusehen dürfen, wird es hoffentlich einen mind. vergleichbaren Widerstand geben, wie aktuell bei Fahrverboten für Diesel Fahrzeuge! Weil darauf läuft es vermutlich eher hinaus... aber das PAG wird in dem Fall sicher jeglichen Widerstand im Keim ersticken ^^
:bored: :D :D

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 16.10.2018 19:32
von djrene
Alter Schwede. Nix verstanden und davon viel. Ignore lohnt sich weiterhin sehe ich. :cry:

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 17.10.2018 12:24
von Ritschie

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 17.10.2018 14:51
von Rigo-QN

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 17.10.2018 16:13
von kottsack

AW: Politik und Geschichte

Verfasst: 17.10.2018 16:49
von vogibeule
kottsack hat geschrieben:Hat der Horsti schon wieder Geburtstag?

Achso, ja, drei Fußballplätze, gleiche Probleme:

http://www.sportbuzzer.de/artikel/kreis ... elabbruch/

https://www.wr.de/staedte/dortmund/mass ... 51885.html

https://www.welt.de/sport/article176923 ... igten.html

Habe den Sport eigentlich immer als bestes Mittel zur Integration gesehen. Schade das es auf diesem Weg auch nicht funktioniert.

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Verfasst: 17.10.2018 17:58
von Dr. Strangelove
Funktioniert mit Sicherheit, wenn man sich Gegnern (mit Migrationshintergrund) gegenüber nicht wie ein rassistischer Vollhonk benimmt.

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Verfasst: 17.10.2018 18:29
von Rigo-QN
kottsack hat geschrieben:Hat der Horsti schon wieder Geburtstag?

Achso, ja, drei Fußballplätze, gleiche Probleme:

http://www.sportbuzzer.de/artikel/kreis ... elabbruch/

https://www.wr.de/staedte/dortmund/mass ... 51885.html

https://www.welt.de/sport/article176923 ... igten.html
Find ich genauso kagge.

Die von mir zitierten Artikel sind aber alle von heute. Nicht vom letzten Jahr.

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Verfasst: 17.10.2018 19:02
von kottsack
OK, und? Warum verlinkst du die Artikel hier? Was soll das bezwecken? Hattest du einen Erkenntnisgewinn, dass sich intelligente Lebewesen in Käfighaltung nicht wohlfühlen, Zündschnüre kürzer werden und wolltest alle dran teilhaben lassen? Oder wars die Erkenntnis einer Populationsstudie, dass sich in einer weitgehend homogenen Gruppe Solidarität entwickelt? Oder wolltest du ein wenig nach unten treten, um dich selbst ein wenig besser in deiner Komfortzone zu fühlen?