
Es ging um den letzten fehlenden Punkt: Entweder musste Ingolstadt einen weiteren abgeben oder der AEV gegen Krefeld mindestens die Verlängerung erreichen. Das war machbar, nicht nur weil Augsburg schon die ganze Saison über Traumhockey spielt, sondern der Tabellenletzte aus dem Rheinland sich angesichts seiner aussichtslosen Situation unter der Woche schon von teuren Spielern getrennt hatte. Nach dem 3:1-Sieg gegen die Krefeld Pinguine (Tore: Guentzel, Parkes, Cundari) ist der AEV bereits nach dem fünftletzten Spieltag fürs Viertelfinale qualifiziert und steht auf Platz 5 - noch nie hat das ein Augsburger Team geschafft.