AEV-Forum

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 53036.html

Yasin Ehliz dürfte seit Dienstagabend seinen Ruf als "härtester Eishockey-Profi" weghaben: Dem Stürmer der Nürnberg Ice Tigers wurde das Ohr zerfetzt - und er wollte weiterspielen.

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Ja mei, was soll man sagen. Deswegen spielen manche halt mit Gehörschutz am Helm.

mit einer tOHRwartmaske wäre ihm das nicht passiert.

Klar ist das ne blutige Sache und tut wohl verdammt weh. Im Gegensatz dazu gibt's aber ganz andere Verletzungen, die schlimmer sind aber nicht mit ein paar Stichen genäht werden können.

Ehliz kam ja zurück und wollte wieder spielen, am Freitag gegen Wolfsburg ist er sicher wieder dabei

Stand wohl im letzten Drittel wieder in der Kabine und wollt zurück aufs Eis, aber seine Mutter hat ihn dann zamgschissen und daran gehindert.

Wäre es Motorsport würde jetzt gleich wieder ne Sicherheitsdiskussion losgehen und Helme vorstellt werden wie sie eigentlich sein müssten, damit sich sowas nie, nie, nie ( ) mehr ereignen kann.

Rigo Azael hat geschrieben:Stand wohl im letzten Drittel wieder in der Kabine und wollt zurück aufs Eis, aber seine Mutter hat ihn dann zamgschissen und daran gehindert.

Das erinnert mich unangenehm an Polos Headshot in Spiel 6, als der Gästeblock "Soll'n wir die Mama hol'n?" schrie. Hab ich bei Ehliz' Verletzung von uns nicht so vernommen.

Verstehe nicht was man da jetzt ewig berichten muss. Weil es ehliz war oder warum auch immer. Klar war es nicht schön aber wie schon gesagt es gibt andere Verletzungen wo kein mensch drüber schreibt....

Mir fällt bei solchen Dingern immer Jörg Mayer ein und wie er den Strahl vom Satan frontal mit dem Gesicht abgefangen hat.

Das war auch richtig heftig.

Rigo Azael hat geschrieben:Mir fällt bei solchen Dingern immer Jörg Mayer ein und wie er den Strahl vom Satan frontal mit dem Gesicht abgefangen hat.

Fällt mir nur ein, wie Ron Amyotte dem Häringer das Ding zentral aufs Gitter genagelt hat.

Mir Scott King bei unserem Sieg in der ersten PO-Runde 2010.

Und ein Iserlohner, der beim TVA nen Fettinger-Schlagschuss mit dem Jochbein geblockt hat

Rigo Azael hat geschrieben:Mir fällt bei solchen Dingern immer Jörg Mayer ein und wie er den Strahl vom Satan frontal mit dem Gesicht abgefangen hat.

mir auch.....und sein Interview eine Woche später!

Wann war denn das? 96? 97?

Cassy O'Peia hat geschrieben:Wann war denn das? 96? 97?

Das war in Salt Lake City, also 2002. Das entscheidende Spiel im Quali-Turnier gegen die Slowakei.

Wenn man so liest wie sich ein Syndesmosebandriss anfühlt, dann hab ich noch mehr Respekt vor Davies

Man kanns auch noch weiter übertreiben...

Der 27 Jahre alte Center, der mit dem Verein des deutschen Eishockey-Nationalspielers Dennis Seidenberg die Stanley-Cup-Finalserie mit 2:4 gegen die Chicago Blackhawks verloren hatte, war mit Abpfiff des entscheidenden sechsten Spiels am Montag ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Bergeron hatte bereits im fünften Spiel der Serie best of seven bei einem Zusammenprall eine gebrochene Rippe, einen Riss im Knorpelgewebe und eine Schulterverletzung erlitten. Viel schwerer als das wiegt allerdings ein Loch in der Lunge, das möglicherweise eine Folge der gebrochenen Rippe ist. Dennoch stand Bergeron im sechsten Spiel 17 Minuten lang auf dem Eis.

http://www.focus.de/sport/wintersport/e ... 27226.html

Die nächste blutige Aktion.


http://www.cbc.ca/m/sports/hip-check-si ... -1.4039058