Presse vom 13.12.2002
Presse vom 13.12.2002
Augsburger Allgemeine
Panther korrigieren ihr Saisonziel
Kampf gegen den Abstieg hat Priorität - Fliegauf im Interview
Von unserem Redaktionsmitglied Milan Sako
Kurz nach der Halbzeit in der Deutschen Eishockey-Liga belegen die Augsburger Profis den zwölften Platz. Nach 27 von insgesamt 52 Vorrundenspielen weisen die Panther 27 Punkte auf. Vor dem heutigen Heimspiel (19.30 Uhr/Curt-Frenzel-Stadion) gegen die Hamburg Freezers zogen wir in einem Gespräch mit Manager Karl-Heinz Fliegauf eine Zwischenbilanz.
Frage: In sieben Spielen unter dem neuen Trainer Rich Chernomaz wurden sechs Punkte geholt. Hat sich der Trainerwechsel ausgezahlt?
Fliegauf: Von der Punktausbeute gesehen, ist das natürlich nicht befriedigend. Aber es war keine Entscheidung gegen unseren alten Trainer Daniel Naud, sondern wir mussten eine Änderung der Situation herbeiführen, und Rich Chernomaz hat frischen Wind hereingebracht. Wir sind auf einem guten Weg, nur die Ergebnisse stimmen noch nicht. Aber wir haben noch fast die halbe Saison vor uns.
Frage: Wohin orientieren sich die Panther, nach oben, in Richtung Play-Offs oder hat jetzt der Kampf gegen den Abstieg Priorität?
Fliegauf: Es wäre vermesssen, jetzt nach dem achten Platz zu schielen. Wir haben zu den Play-Offs „nur“ zehn Punkte Rückstand, aber auf einen Relegationsplatz nur einen Punkt Vorsprung. Wir müssen in unserer jetzigen Lage nicht lange auf die Tabelle schauen, sondern müssen uns stabilisieren und Punkte sammeln.
Frage: Stimmt es, dass Schwenningen vorzeitig aussteigt und sich damit die Panther vorzeitig aller Abstiegssorgen entledigt hätten?
Gehaltsverzicht in Schwenningen
Fliegauf: Wenn sie den Spielbetrieb einstellen müssen, dann wären wir gesichert. Aber ich hoffe und gehe davon aus, dass es in Schwenningen weitergeht, sofern die Spieler auf einen Teil ihrer Gehälter verzichten. Entsprechende Gespräche finden in dieser Woche statt.
Frage: Stimmt es, dass Ex-Panther Dave Chyzowski aus Schwenningen wieder gerne nach Augsburg kommen würde?
Fliegauf: Ja, er wollte sofort weg von den Wild Wings, aber er ist kein Thema für uns.
Frage: In Schwenningen gehen über kurz oder lang die Lichter zumindest in der DEL wohl aus. Dann gäbe es nicht mehr allzu viele Klubs in der DEL, die finanziell ähnlich schwach dastehen würden wie die Panther. .
Fliegauf:...nur noch Iserlohn wäre hinter uns. Und in der Stadionfrage gehören wir auch längst zu den Schlusslichtern. Nürnberg, Hamburg, Hannover und Köln spielen in modernen Arenen. In Mannheim, Berlin, Frankfurt und Krefeld werden Hallen konkret geplant. Iserlohn hat modernisiert und in Ingolstadt wird demnächst eröffnet.
Frage: Die Panther sind mittlerweile knapp unter den kalkulierten Schnitt von 3800 Zuschauern gerutscht. Wie wollen Sie die Fans wieder ins Stadion locken?
Nur Siege bringen Zuschauer
Fliegauf: Von zusätzlichen Aktionen halte ich nicht viel, es würde auch nichts helfen, wenn man halbnackte Frauen auf der Eisfläche tanzen lassen würde. Nein, da gibt es nur eine Antwort: Wir müssen wieder interessantes Eishockey und Siege bieten. Dann kommen auch die Fans wieder zu den Panthern.
Panther korrigieren ihr Saisonziel
Kampf gegen den Abstieg hat Priorität - Fliegauf im Interview
Von unserem Redaktionsmitglied Milan Sako
Kurz nach der Halbzeit in der Deutschen Eishockey-Liga belegen die Augsburger Profis den zwölften Platz. Nach 27 von insgesamt 52 Vorrundenspielen weisen die Panther 27 Punkte auf. Vor dem heutigen Heimspiel (19.30 Uhr/Curt-Frenzel-Stadion) gegen die Hamburg Freezers zogen wir in einem Gespräch mit Manager Karl-Heinz Fliegauf eine Zwischenbilanz.
Frage: In sieben Spielen unter dem neuen Trainer Rich Chernomaz wurden sechs Punkte geholt. Hat sich der Trainerwechsel ausgezahlt?
Fliegauf: Von der Punktausbeute gesehen, ist das natürlich nicht befriedigend. Aber es war keine Entscheidung gegen unseren alten Trainer Daniel Naud, sondern wir mussten eine Änderung der Situation herbeiführen, und Rich Chernomaz hat frischen Wind hereingebracht. Wir sind auf einem guten Weg, nur die Ergebnisse stimmen noch nicht. Aber wir haben noch fast die halbe Saison vor uns.
Frage: Wohin orientieren sich die Panther, nach oben, in Richtung Play-Offs oder hat jetzt der Kampf gegen den Abstieg Priorität?
Fliegauf: Es wäre vermesssen, jetzt nach dem achten Platz zu schielen. Wir haben zu den Play-Offs „nur“ zehn Punkte Rückstand, aber auf einen Relegationsplatz nur einen Punkt Vorsprung. Wir müssen in unserer jetzigen Lage nicht lange auf die Tabelle schauen, sondern müssen uns stabilisieren und Punkte sammeln.
Frage: Stimmt es, dass Schwenningen vorzeitig aussteigt und sich damit die Panther vorzeitig aller Abstiegssorgen entledigt hätten?
Gehaltsverzicht in Schwenningen
Fliegauf: Wenn sie den Spielbetrieb einstellen müssen, dann wären wir gesichert. Aber ich hoffe und gehe davon aus, dass es in Schwenningen weitergeht, sofern die Spieler auf einen Teil ihrer Gehälter verzichten. Entsprechende Gespräche finden in dieser Woche statt.
Frage: Stimmt es, dass Ex-Panther Dave Chyzowski aus Schwenningen wieder gerne nach Augsburg kommen würde?
Fliegauf: Ja, er wollte sofort weg von den Wild Wings, aber er ist kein Thema für uns.
Frage: In Schwenningen gehen über kurz oder lang die Lichter zumindest in der DEL wohl aus. Dann gäbe es nicht mehr allzu viele Klubs in der DEL, die finanziell ähnlich schwach dastehen würden wie die Panther. .
Fliegauf:...nur noch Iserlohn wäre hinter uns. Und in der Stadionfrage gehören wir auch längst zu den Schlusslichtern. Nürnberg, Hamburg, Hannover und Köln spielen in modernen Arenen. In Mannheim, Berlin, Frankfurt und Krefeld werden Hallen konkret geplant. Iserlohn hat modernisiert und in Ingolstadt wird demnächst eröffnet.
Frage: Die Panther sind mittlerweile knapp unter den kalkulierten Schnitt von 3800 Zuschauern gerutscht. Wie wollen Sie die Fans wieder ins Stadion locken?
Nur Siege bringen Zuschauer
Fliegauf: Von zusätzlichen Aktionen halte ich nicht viel, es würde auch nichts helfen, wenn man halbnackte Frauen auf der Eisfläche tanzen lassen würde. Nein, da gibt es nur eine Antwort: Wir müssen wieder interessantes Eishockey und Siege bieten. Dann kommen auch die Fans wieder zu den Panthern.
Presse vom 13.12.2002
Hamburger Morgenpost
Keine Angst vor bissigen Panthern
DIRK HOFFMANN
Freezers heute in Augsburg / »Aufgeheizte Stimmung«
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten die "Kühlschränke" vor drei Tagen Augsburg sicher im Griff und gewannen 4:1. Bereits heute steigt die Revanche bei den Panthern. Und die werden verdammt bissig sein - glaubt zumindest Freezers-Geschäftsführer Boris Capla: "Augsburg spielt zu Hause immer sehr aggressiv und körperbetont. Die Stimmung im Stadion wird sehr aufgeheizt sein. Wir müssen schon mehr als hundert Prozent geben, um wieder einen Sieg zu landen."
Das erste Spiel in Augsburg verloren die Freezers denkbar knapp mit 3:4. Doch die Truppe von Sean Simpson ist gerade wieder auf einem Höhenflug, gewann zuletzt drei Partien in Folge. Capla: "Wir sind körperlich gut drauf, haben unseren Rhythmus gefunden. Ermüdungserscheinungen sind trotz der vielen Spiele noch nicht sichtbar. Unser Kader ist auch sehr groß." Ein Sieg muss also her. Capla: "Den brauchen wir unbedingt, wenn wir in die Play-Offs wollen."
Keine Angst vor bissigen Panthern
DIRK HOFFMANN
Freezers heute in Augsburg / »Aufgeheizte Stimmung«
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten die "Kühlschränke" vor drei Tagen Augsburg sicher im Griff und gewannen 4:1. Bereits heute steigt die Revanche bei den Panthern. Und die werden verdammt bissig sein - glaubt zumindest Freezers-Geschäftsführer Boris Capla: "Augsburg spielt zu Hause immer sehr aggressiv und körperbetont. Die Stimmung im Stadion wird sehr aufgeheizt sein. Wir müssen schon mehr als hundert Prozent geben, um wieder einen Sieg zu landen."
Das erste Spiel in Augsburg verloren die Freezers denkbar knapp mit 3:4. Doch die Truppe von Sean Simpson ist gerade wieder auf einem Höhenflug, gewann zuletzt drei Partien in Folge. Capla: "Wir sind körperlich gut drauf, haben unseren Rhythmus gefunden. Ermüdungserscheinungen sind trotz der vielen Spiele noch nicht sichtbar. Unser Kader ist auch sehr groß." Ein Sieg muss also her. Capla: "Den brauchen wir unbedingt, wenn wir in die Play-Offs wollen."
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Presse vom 13.12.2002
Augsburger Allgemeine
[size=18px]Den Panthern ging die Puste aus[/size]
Nachgefragt bei Rich Chernomaz
Während der ERC Ingolstadt am heutigen Freitag in Kassel antreten muss, besitzen die Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Hamburg Freezers Heimrecht. Vor dem Spiel (19:30 Curt-Frenzel-Stadion) sprachen wir mit AEV-Trainer Rich Chernomaz.
Am Dienstag hat Ihr Team 1:4 in Hamburg verloren, wo müssen sich die Panther steigern, damit es heute zum Sieg reicht?
Im Überzahl- und Unterzahlspiel. Da zählen wir zu den schwächsten Mannschaften der Liga. Im Powerplay spielen wir die Scheibe nicht schnell genug und schießen zu selten. Und weil wir auch insgesamt zu wenig Tore schießen, müssen wir uns noch mehr auf die Defensive konzentrieren.
Stimmt es, dass Sie ein Zirkeltraining in der Halle nach wenigen Minuten abbrechen mussten weil einige Spieler nach Luft japsend am Boden lagen?
Ja. Mein Vorgänger (Daniel Naud, Anm. d. Red.) stellte es den Profis frei, etwas für die Kondition zu tun. Und einige haben dann offensichtlich gar nicht gemacht. Aber ich habe das Zirkeltraining eine Woche später wiederholt und zumindest zwei Druchgänge geschaft.
[size=18px]Den Panthern ging die Puste aus[/size]
Nachgefragt bei Rich Chernomaz
Während der ERC Ingolstadt am heutigen Freitag in Kassel antreten muss, besitzen die Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Hamburg Freezers Heimrecht. Vor dem Spiel (19:30 Curt-Frenzel-Stadion) sprachen wir mit AEV-Trainer Rich Chernomaz.
Am Dienstag hat Ihr Team 1:4 in Hamburg verloren, wo müssen sich die Panther steigern, damit es heute zum Sieg reicht?
Im Überzahl- und Unterzahlspiel. Da zählen wir zu den schwächsten Mannschaften der Liga. Im Powerplay spielen wir die Scheibe nicht schnell genug und schießen zu selten. Und weil wir auch insgesamt zu wenig Tore schießen, müssen wir uns noch mehr auf die Defensive konzentrieren.
Stimmt es, dass Sie ein Zirkeltraining in der Halle nach wenigen Minuten abbrechen mussten weil einige Spieler nach Luft japsend am Boden lagen?
Ja. Mein Vorgänger (Daniel Naud, Anm. d. Red.) stellte es den Profis frei, etwas für die Kondition zu tun. Und einige haben dann offensichtlich gar nicht gemacht. Aber ich habe das Zirkeltraining eine Woche später wiederholt und zumindest zwei Druchgänge geschaft.
Presse vom 13.12.2002
" hat geschrieben:
Stimmt es, dass Sie ein Zirkeltraining in der Halle nach wenigen Minuten abbrechen mussten weil einige Spieler nach Luft japsend am Boden lagen?
Ja. Mein Vorgänger (Daniel Naud, Anm. d. Red.) stellte es den Profis frei, etwas für die Kondition zu tun. Und einige haben dann offensichtlich gar nicht gemacht. Aber ich habe das Zirkeltraining eine Woche später wiederholt und zumindest zwei Druchgänge geschaft.
Da steht man in der Früh auf, trinkt gemütlich seinen Kaffee und denkt noch gar nicht an was böses und muss dann so eine Passage in der Zeitung lesen!
Wer als Eishockeyprofi seine Kondition schleifen lässt, macht sein Kapital kaputt, wer das als Trainer zulässt, schädigt das Kapital des Vereins, über die einstellung und/oder den Charakter brauchen wir gar nicht mehr zu disskutieren, das ist ja schon länger bekannt....
In meinen Augen sind die Profis hierbei ihren Pflichten eindeutig nicht nachgekommen!
Wenn man im Management über einen Gehaltsverzicht nachdenkt, könnte man hier sehr gut ansetzen!
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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- Stammspieler
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Presse vom 13.12.2002
sehe ich genauso. Wobei ich Danny da nicht einmal einen so großen Vorwurf mache. Als Trainer muss man doch normalerweise davon ausgehen, dass Profis eigentlich wissen sollten wie wichtig es ist sich fit zu halten. Da es ja anscheinend stimmt, muss man schon sagen, dass einige Spieler ihren Beruf verfehlt haben.
Presse vom 13.12.2002
" hat geschrieben:sehe ich genauso. Wobei ich Danny da nicht einmal einen so großen Vorwurf mache. Als Trainer muss man doch normalerweise davon ausgehen, dass Profis eigentlich wissen sollten wie wichtig die richtige Kondition ist. Da es ja anscheinend stimmt, muss man schon sagen, dass einige Spieler ihren Beruf verfehlt haben.
naja er hätte schon sehen müssen dass die luft immer weniger wird....
oder hat ers nicht gemerkt?
wartet mal ab wie sergej aufspielt wenn ers wieder länger als 20 sek. aufm Eis aushält!
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- Von Krolock
- Hockeygott
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- Registriert: 23.11.2002 23:00
Presse vom 13.12.2002
Man gibt einem Snake ja nicht jeden Tag recht, deshalb will ich es hier ausdrücklich tun:
Ich stimme zu!!!
Ich stimme zu!!!
Presse vom 13.12.2002
Mal 'ne Frage.
Was ist Zirkeltraining ueberhaupt?
Was ist Zirkeltraining ueberhaupt?
Beer is the solution to, and the cause of, all of life's problems... Homer J. Simpson... Town Boob
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- Hockeygott
- Beiträge: 12888
- Registriert: 07.12.2002 13:51
Presse vom 13.12.2002
Mich hats heute früh auch umgehauen. Sowas darf sich kein Profi erlauben. Wenn ich der Manager wäre, dann würde das erstmal saftige Geldstrafen geben. Schließlich ist das ihr Job!! So gehts nicht meine Herren!!
Danny hätte das wirklich merken müssen, aber es spricht wirklich nicht für die Berufsauffassung einiger Spieler!
@Snake: Vermutung oder Wissen mit Sergej ?? Wenn es eine Vermutung ist, sollte man ihn hier nicht so angehen (obwohl ich mir auch ziemlich sicher bin, dass Sergej dabei war)

@Snake: Vermutung oder Wissen mit Sergej ?? Wenn es eine Vermutung ist, sollte man ihn hier nicht so angehen (obwohl ich mir auch ziemlich sicher bin, dass Sergej dabei war)

Presse vom 13.12.2002
Kurz und knapp:
1. Faule Spieler ohne richtige Einstellung
2. Einen Trainer, der zu spät reagiert hat
Das sind wohl zwei Faktoren, die kaum zusammenpassen! :shock:
1. Faule Spieler ohne richtige Einstellung
2. Einen Trainer, der zu spät reagiert hat
Das sind wohl zwei Faktoren, die kaum zusammenpassen! :shock:
Presse vom 13.12.2002
HALLOOOOOOOOOOOO!!!!!
WAS IST ZIRKELTRAINING??????????
Diesem Begriff kenne ich nicht auf Deutsch.
WAS IST ZIRKELTRAINING??????????
Diesem Begriff kenne ich nicht auf Deutsch.
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Presse vom 13.12.2002
Ich versuchs mal zu erklären, bitte korrigiert mich, wenn ich total daneben liegen sollte.
Beim Zirkeltraining werden verschiedene Sportübungen NACHEINANDER in einer bestimmten Zeit absolviert.
Das heißt z.B.
1. Station:
30 Liegestütz
2. Station:
50 Sit-ups
3. Station:
50 Kniebeugen
usw. usw.
Alle diese Stationen müssen/sollten in einer bestimmten Zeit absolviert werden, beim obigen Beispiel, würde ich sagen ca. 5 Min. :?
ops: :?:
Ich hoffe, daß ich es richtig erklären konnte ....
Beim Zirkeltraining werden verschiedene Sportübungen NACHEINANDER in einer bestimmten Zeit absolviert.
Das heißt z.B.
1. Station:
30 Liegestütz
2. Station:
50 Sit-ups
3. Station:
50 Kniebeugen
usw. usw.
Alle diese Stationen müssen/sollten in einer bestimmten Zeit absolviert werden, beim obigen Beispiel, würde ich sagen ca. 5 Min. :?

Ich hoffe, daß ich es richtig erklären konnte ....
Presse vom 13.12.2002
Ach so!!!! Circuit Training heisst es auf englisch, aber ich war nicht ganz 100% sicher.
Danke Tom!
Ganz schoen anstrengend ist sowas aber Profis mussen es schon koennen
Danke Tom!
Ganz schoen anstrengend ist sowas aber Profis mussen es schon koennen
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- Ersatzspieler
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- Registriert: 24.11.2002 15:00
Presse vom 13.12.2002
Das ist schon der Hammer!!!
Das ist wie wenn ein Anglistik-Studen kein Englisch spricht, ein Geographie-Student nicht weiß, was ein Globus ist, ein Penner nicht weiß, was Alkohol ist, eine Sekretärin nicht weiß, was eine Schreibmaschine ist oder wenn ein Eishockeyspieler keine Kondition hat!!!
Das ist die Grundlage eines jeden Sportes!!!!
Aber man muss ja schon zufrieden sein, dass wir jetzt wenigstens einen Trainer haben, der das erkennt!!!
Das ist wie wenn ein Anglistik-Studen kein Englisch spricht, ein Geographie-Student nicht weiß, was ein Globus ist, ein Penner nicht weiß, was Alkohol ist, eine Sekretärin nicht weiß, was eine Schreibmaschine ist oder wenn ein Eishockeyspieler keine Kondition hat!!!
Das ist die Grundlage eines jeden Sportes!!!!
Aber man muss ja schon zufrieden sein, dass wir jetzt wenigstens einen Trainer haben, der das erkennt!!!
Presse vom 13.12.2002
Ob Danny es den Spielern in der letzten Saison auch freigestellt hat.... :roll: :roll:
:shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
P.S : Hammer!!!
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P.S : Hammer!!!
Presse vom 13.12.2002
" hat geschrieben:Das ist schon der Hammer!!!
Das ist wie wenn ein Anglistik-Studen kein Englisch spricht, ein Geographie-Student nicht weiß, was ein Globus ist, ein Penner nicht weiß, was Alkohol ist, eine Sekretärin nicht weiß, was eine Schreibmaschine ist oder wenn ein Eishockeyspieler keine Kondition hat!!!
Das ist die Grundlage eines jeden Sportes!!!!
Aber man muss ja schon zufrieden sein, dass wir jetzt wenigstens einen Trainer haben, der das erkennt!!!
jetzt aber!
sag sowas nicht!
Der arme Danny war doch so ein netter Kerl!

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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!