AEV-Forum

Ganz neue Wege in Sachen Sponsorengewinnung gehen in Zukunft die Panther aus Augsburg. Gerade in der heutigen Zeit ist es schwerer denn je, potentielle Sponsoren im Sportbereich zu finden, so ein sichtlich angespannter Charly Fliegauf. Spielergehälter zahlen sich leider nicht von selbst und der Fan möchte Stars in seinem Team, so Fliegauf weiter. Gerade Manne Wiedemann kann ein Lied von dieser Problematik singen, ist er doch täglich im Einsatz um neue Partner für das Augsburger Eishockey zu gewinnen. Doch die Suche hat jetzt ein vorläufiges Ende, eine revolutionäre Idee von M. Wiedemann soll die Wende bringen > Ich AG --- Sponsorensuche Ade so das Schlagwort seiner Idee. Manne Wiedemann züchtet seit geraumer Zeit auf Eisbahn 2 Hopfen. Die Sache mit der defekten Kühlanlage war nur eine Ente, so Manne Wiedemann gegenüber unserer Zeitung. Jetzt ist Erntezeit, so M. Wiedemann stolz.
Mit seiner Brauerei Wiedemann legte der Augsburger Sponsorensucher jetzt den Grundstein zu einer Reform des gesamten Sponsoringbereichs.
Ich werde jetzt mit meiner eigenen Firma, mein eigener Sponsor, die Sucherei hat ein Ende. Charly Fliegauf folgte prompt diesem Beispiel, in den nächsten Tagen dürfte im Handelsregister der Eintrag " Flieg drauf - Ihr Mallorcaspezialist " erscheinen.

Wie wir bereits in einer unserer letzten Ausgaben berichteten geht Manne Wiedemann
mit seiner „Ich AG – Sponsorensuche Ade“ neue Wege.

Bei der Produktion des Gerstensaftes, setzt M. Wiedemann auf die freiwillige Mithilfe aller bestehenden Fanclubs. Ausgeschlossen wurden hierbei die Männer aus Flake.
Dieser Fanclub ist zur Mitarbeit in der Produktion absolut ungeeignet, die Jungs saufen mehr als unsere Maschinen im 24 Stunden-Schichtbetrieb produzieren könnten, so M. Wiedemann.


Hier sehen Sie den Produktionsbetrieb unterhalb der Eisbahn 1.

Bene Kopp, 1. Vorstand des 1. AEV-Fanclub wurde bei seiner Abreise in den Sommerurlaub
vom FSKW (Freiwilliges Sonderkommando Wiedemann) am Münchner Flughafen davon unterrichtet, in Zukunft die Nachtschicht der Wiedemann-Werke zu leiten, was er mit Freude
und Stolz zur Kenntnis nahm und seinen Urlaub sofort und bereitwillig abbrach.



Und einen weiteren Coup zauberte M. Wiedemann in diesen Tagen aus dem Ärmel,
„Der Spieler zahlt sich selbst“ so der Name des neuen Wiedemannischen Geniestreiches.

Das zum Verkauf gestandene ehemalige Lederle-Möbelhaus nahe des Curt-Frenzel-Stadions
wurde von M. Wiedemann angemietet und in einer Nacht-und Nebelaktion umgebaut.
Ab kommenden Freitag, pünktlich zum beginnenden Eisbetrieb, eröffnet hier das Hotel-Sanatorium Wiedemann.



Hiermit schlagen wir zwei Fliegen mit einem Streich, so M. Wiedemann.
Zum einen werden dort in Zukunft Spieler untergebracht, die auf der Durchreise in Richtung NHL sind, zum anderem während der Plärrerzeiten die Gastmannschaften, so M. W.
Gerade während der Plärrerzeit garantiert die ruhige und beschauliche Lage meines Hotels den Gastmannschaften die perfekte Vorbereitung auf das kommende Spiel bei meinen Panthern, so Wiedemann weiter.

Das mit angeschlossene Sanatorium dient zur Behandlung der Sportverletzungen unserer
Spieler, zum Test unserer Neueinkäufe bzw. Wiedereinsteiger und beinhaltet zu dem auch einen absoluten keimfreien Schlittschuhaufbewahrungsraum, so ein stolzer Wiedemann.

Kurz nach Redaktionsschluss erreichte uns folgende Meldung :
Demnächst in Ihrem Kino ...

Wir halten Sie auf dem Laufenden !

&quot hat geschrieben:Ausgeschlossen wurden hierbei die Männer aus Flake.
Dieser Fanclub ist zur Mitarbeit in der Produktion absolut ungeeignet,

&quot hat geschrieben:die Jungs saufen mehr als unsere Maschinen im 24 Stunden-Schichtbetrieb produzieren könnten, so M. Wiedemann.

&quot hat geschrieben:Stammt doch nicht vom mir, habe doch nur gequotet

&quot hat geschrieben: Jeder Mensch weiss, daß der Alte Schwede alleine schon den 24 Std.-Schichtbetrieb wegschlucken würde. So ne lächerliche Kleinbrauerei stellt für uns nicht das geringste Problem dar.