AZ vom 05.08.2003
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AZ vom 05.08.2003
Dickes Blut in den Adern der Panther
Von unserem Redaktionsmitglied Milan Sako
Tirza Quell pikst die Ohrläppchen der Eishockey-Profis an und muss schon gehörig drücken, bevor ein Tropfen zum Vorschein kommt. „Das Blut ist zu dick, die trinken zu wenig“, stöhnt die Medaktiv-Mitarbeiterin, die die Ausdauer der Sportler mittels Laktat-Test überprüft. Egal ob sich John Miner, Colin Beardsmore, Xavier Delisle oder Francois Fortier auf dem Fahrrad abstrampeln, Tirza Quell hat bei jedem die gleichen Schwierigkeiten, die mit der tropischen Hitze zusammenhängen. „Die Jungs verlieren pro Trainingseinheit rund zweieinhalb Liter Wasser. Aber auch wenn sie viel trinken, können sie den Flüssigkeitsverlust kaum ausgleichen, weil es eben so heiß ist“, erklärt Dr. Dietmar Sowa. Das Blut ist zu dick.
Der Mannschaftsarzt der Panther überwacht den Test, dem sich am Montag einige AEV-Kanadier unterziehen müssen, die in der vergangenen Woche in Augsburg eintrafen. Seit kurzem arbeiten die Panther in der medizinischen Betreuung mit einem neuen Partner zusammen und wechselten von Revital in Königsbrunn zu Medaktiv. Als hätten sie am Vormittag in der ersten Eis-Einheit des einwöchigen Trainingslagers in Augsburg nicht schon genug geschwitzt, laufen den Profis auch in dem Raum am Alten Postweg dicke Schweißperlen über die Haut. Mittels „Spiroergometrie“ werden die Leistungsfähigkeit und der aktuelle Stand im Bereich Ausdauer überprüft, wie Dr. Sowa erklärt. Die Kufenkünstler sitzen mit Maske auf dem Fahrrad und müssen mit steigender Belastung strampeln. Je schneller sich die Sportler nach der Anstrengung erholen, desto mehr haben sie im Sommer trainiert.
In den Liegestütz fallen
Bevor die Eishockeyspieler auf das Ergometer-Rad steigen, überprüft Physiotherapeut Tiberius Kiss die Koordination und Reaktion. Eine der Übungen: Aus dem Stand müssen die Männer in den Liegstütz fallen. Das klingt einfach, aber es kostet doch ein wenig Zeit, bis die Kanadier verstehen, was sie machen sollen. Aber schließlich sind alle Neuankömmlinge durchgecheckt. „Mit dem Leistungsstand bin ich zufrieden. Natürlich gibt es Ausschläge nach oben und unten, aber Rückstände können ja noch aufgeholt werden“, erklärt Sowa. Der Mannschaftsarzt wird zusammen mit Trainer Benoit Laporte die Test-Ergebnisse analysieren und entsprechend seinen Trainingsplan gestalten. Defizite können dann individuell an den Kraftmaschinen noch aufgearbeitet werden. Allerdings nicht in dieser Woche, denn jetzt schindet Laporte seine Truppe bereits zur Genüge. Zweimal täglich geht es bis Freitag auf das Eis.
Vor und nach jeder Einheit zeigt der mit dem Trainer befreundete Fitnesscoach Raffaele Tendi, wie sich die Panther-Profis richtig aufwärmen oder nach dem Training die Muskeln dehnen sollen. Auch während der Übungsstunde steht Tendi auf oder neben dem Eis und hilft dem Coach. Allerdings hat es der Italiener wesentlich angenehmer, da er mit kurzer Hose und T-Shirt umher springt, während die Panther mit ihrer dicken Montur bepackt bisweilen nach Luft japsend an die Bande lehnen.
„Ooooh, that’s brutal“, stöhnt fast ein jeder nach dem letzten Pfiff des Coaches. „Manchmal bekommt man einen Schwall heiße Luft ins Gesicht und meint, dass man von einem Föhn angeblasen wird“, schildert Magnus Eriksson die Bedingungen im offenen Curt-Frenzel-Stadion. Zumal Benoit Laporte seine Spieler gehörig umherscheucht und mit lauten Anweisungen schon beim Training unmissverständlich verdeutlicht, wer der „Boss“ ist. „Wenn wir so konzentriert weiter arbeiten wie an den ersten Tagen, könnte es eine gute Saison werden. Es ist mehr Tempo drin als im Vorjahr. Außerdem will der Trainer Resultate sehen. Es reicht nicht, wenn man im Training da ist und mitmacht“, erzählt Torhüter Magnus Eriksson. Der Schwede besitzt genügend Vergleichsmöglichkeiten, da er bereits seine dritte Saison bei dem DEL-Klub aus Augsburg in Angriff nimmt.
Wasserski am Baggersee
Noch aus seiner Zeit im AEV-Nachwuchs kennt Torsten Fendt die Bedingungen im offenen Eisstadion. Ihm dürfte es mittlerweile nichts ausmachen, doch der Verteidiger sagt: „An die Hitze gewöhnst du dich nie.“ Doch glücklicherweise kam zuletzt der Spaß nicht zu kurz. Auf Einladung von Panther-Fan Jürgen Koppold badeten die Spieler gemeinsam am Friedberger Baggersee, fuhren Wasserski und grillten Steaks. Erholung muss sein und schließlich kann das dicke Blut ausnahmsweise auch mit einem Bier verdünnt werden.
Von unserem Redaktionsmitglied Milan Sako
Tirza Quell pikst die Ohrläppchen der Eishockey-Profis an und muss schon gehörig drücken, bevor ein Tropfen zum Vorschein kommt. „Das Blut ist zu dick, die trinken zu wenig“, stöhnt die Medaktiv-Mitarbeiterin, die die Ausdauer der Sportler mittels Laktat-Test überprüft. Egal ob sich John Miner, Colin Beardsmore, Xavier Delisle oder Francois Fortier auf dem Fahrrad abstrampeln, Tirza Quell hat bei jedem die gleichen Schwierigkeiten, die mit der tropischen Hitze zusammenhängen. „Die Jungs verlieren pro Trainingseinheit rund zweieinhalb Liter Wasser. Aber auch wenn sie viel trinken, können sie den Flüssigkeitsverlust kaum ausgleichen, weil es eben so heiß ist“, erklärt Dr. Dietmar Sowa. Das Blut ist zu dick.
Der Mannschaftsarzt der Panther überwacht den Test, dem sich am Montag einige AEV-Kanadier unterziehen müssen, die in der vergangenen Woche in Augsburg eintrafen. Seit kurzem arbeiten die Panther in der medizinischen Betreuung mit einem neuen Partner zusammen und wechselten von Revital in Königsbrunn zu Medaktiv. Als hätten sie am Vormittag in der ersten Eis-Einheit des einwöchigen Trainingslagers in Augsburg nicht schon genug geschwitzt, laufen den Profis auch in dem Raum am Alten Postweg dicke Schweißperlen über die Haut. Mittels „Spiroergometrie“ werden die Leistungsfähigkeit und der aktuelle Stand im Bereich Ausdauer überprüft, wie Dr. Sowa erklärt. Die Kufenkünstler sitzen mit Maske auf dem Fahrrad und müssen mit steigender Belastung strampeln. Je schneller sich die Sportler nach der Anstrengung erholen, desto mehr haben sie im Sommer trainiert.
In den Liegestütz fallen
Bevor die Eishockeyspieler auf das Ergometer-Rad steigen, überprüft Physiotherapeut Tiberius Kiss die Koordination und Reaktion. Eine der Übungen: Aus dem Stand müssen die Männer in den Liegstütz fallen. Das klingt einfach, aber es kostet doch ein wenig Zeit, bis die Kanadier verstehen, was sie machen sollen. Aber schließlich sind alle Neuankömmlinge durchgecheckt. „Mit dem Leistungsstand bin ich zufrieden. Natürlich gibt es Ausschläge nach oben und unten, aber Rückstände können ja noch aufgeholt werden“, erklärt Sowa. Der Mannschaftsarzt wird zusammen mit Trainer Benoit Laporte die Test-Ergebnisse analysieren und entsprechend seinen Trainingsplan gestalten. Defizite können dann individuell an den Kraftmaschinen noch aufgearbeitet werden. Allerdings nicht in dieser Woche, denn jetzt schindet Laporte seine Truppe bereits zur Genüge. Zweimal täglich geht es bis Freitag auf das Eis.
Vor und nach jeder Einheit zeigt der mit dem Trainer befreundete Fitnesscoach Raffaele Tendi, wie sich die Panther-Profis richtig aufwärmen oder nach dem Training die Muskeln dehnen sollen. Auch während der Übungsstunde steht Tendi auf oder neben dem Eis und hilft dem Coach. Allerdings hat es der Italiener wesentlich angenehmer, da er mit kurzer Hose und T-Shirt umher springt, während die Panther mit ihrer dicken Montur bepackt bisweilen nach Luft japsend an die Bande lehnen.
„Ooooh, that’s brutal“, stöhnt fast ein jeder nach dem letzten Pfiff des Coaches. „Manchmal bekommt man einen Schwall heiße Luft ins Gesicht und meint, dass man von einem Föhn angeblasen wird“, schildert Magnus Eriksson die Bedingungen im offenen Curt-Frenzel-Stadion. Zumal Benoit Laporte seine Spieler gehörig umherscheucht und mit lauten Anweisungen schon beim Training unmissverständlich verdeutlicht, wer der „Boss“ ist. „Wenn wir so konzentriert weiter arbeiten wie an den ersten Tagen, könnte es eine gute Saison werden. Es ist mehr Tempo drin als im Vorjahr. Außerdem will der Trainer Resultate sehen. Es reicht nicht, wenn man im Training da ist und mitmacht“, erzählt Torhüter Magnus Eriksson. Der Schwede besitzt genügend Vergleichsmöglichkeiten, da er bereits seine dritte Saison bei dem DEL-Klub aus Augsburg in Angriff nimmt.
Wasserski am Baggersee
Noch aus seiner Zeit im AEV-Nachwuchs kennt Torsten Fendt die Bedingungen im offenen Eisstadion. Ihm dürfte es mittlerweile nichts ausmachen, doch der Verteidiger sagt: „An die Hitze gewöhnst du dich nie.“ Doch glücklicherweise kam zuletzt der Spaß nicht zu kurz. Auf Einladung von Panther-Fan Jürgen Koppold badeten die Spieler gemeinsam am Friedberger Baggersee, fuhren Wasserski und grillten Steaks. Erholung muss sein und schließlich kann das dicke Blut ausnahmsweise auch mit einem Bier verdünnt werden.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
-
- Profi
- Beiträge: 3371
- Registriert: 22.11.2002 23:50
re
Hört sich an hätten wir den QUÄLIX Magath als Trainer,naja wenn sollte es ja zur Vize Meisterschaft reichen :roll:
PRO BLOCK "F"-Mittelrang-"Home of Nostalgie"
-mitten drin statt nur dabei !!
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
-mitten drin statt nur dabei !!
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
AZ vom 05.08.2003
Die Jungs trinken Bier?????
Na sowas. Das macht man als Sportler doch nicht!!!!
Nun weiß auch Bob Wren, wie ein richtiges Bier schmeckt!!!
Aber das muss ja ganz schön prallen, wenn man nur Dünnbier
gewöhnt ist.
Reunion
Na sowas. Das macht man als Sportler doch nicht!!!!


Nun weiß auch Bob Wren, wie ein richtiges Bier schmeckt!!!
Aber das muss ja ganz schön prallen, wenn man nur Dünnbier
gewöhnt ist.
Reunion
Scheiß Red Bull!!!
Re: re
Lass die ":roll:" ruhig weg, ich glaube er ist schon ein "kleiner Magath", was man gestern so aus der Mannschaft beim Training gehört hat und wenn es nicht so heiß wäre, würde er noch mehr Gas geben! :shock:" hat geschrieben:Hört sich an hätten wir den QUÄLIX Magath als Trainer,naja wenn sollte es ja zur Vize Meisterschaft reichen :roll:
Und wer weiß, über Stuttgart hat letzte Saison auch jeder gelächelt, als man weiter nach oben wollte und man hat ja gesehen, was mit Talent, Teamgeist und vor allem super Kondition möglich ist, da wir letzte Saison hauptsächlich gescheitert sind, weil man im letzten Drittel immer konditionell brutal eingebrochen ist, also man darf gespannt sein...
AZ vom 05.08.2003
Ich möchte nur daran erinnern, dass Magath mindestens 5 Mannschaften
bevor er zum VFB kam verheizte. Und er erst mit dem
VFB erfolgt hat. Ein Grund ist sicherlich, dass er lockerer geworden ist.
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber wenn ich mit dem Bovi schon
mal hier über Fussball unterhalten kann.
Reunion
bevor er zum VFB kam verheizte. Und er erst mit dem
VFB erfolgt hat. Ein Grund ist sicherlich, dass er lockerer geworden ist.
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber wenn ich mit dem Bovi schon
mal hier über Fussball unterhalten kann.
Reunion
Scheiß Red Bull!!!
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22904
- Registriert: 23.11.2002 23:00
AZ vom 05.08.2003
Abwarten, denn da war doch was: BOB MANNO
AZ vom 05.08.2003
Naja, das hört sich ganz schön nach "Fick" an !!! :roll:
Sehe es aber ähnlich. In den letzten Jahren hatte man oft das Gefühl, dass das Team im letzten Drittel konditionell abbaute bzw. man nicht mehr so konzentriert zu Werke gehen konnte.
Kraft, Ausdauer und Kondition sind gleich Konzentration...
Von dem her ist es sicherlich nur von Vorteil, wenn man jetzt ordentlich powert und der Mannschaft eine solide Grundkondition einprügelt!
Jedoch dürfen die Ruhepausen natürlich auch nicht fehlen, da man sonst wieder schnell mit Verletzungen zu rechnen hat. Von den heißen, tropischen und unmenschlichen Temperaturen derzeit nicht zu sprechen...
Ich denke, wir dürfen auf die Saison gespannt sein. Hoffentlich meckern nicht gleich alle wieder los, wenn die ersten Vorbereitungsspiele dann nicht so erfolgreich ausgehen, denn diese sind nach so heftigen Trainingseinheiten, nichts weiter als eine weitere Vorbereitungseinheit unter Wettkampfbedingungen zu sehen.
Auf alle Fälle werden die Jungs zum Saisonauftakt top fit sein !!!
Gruß Michi
Sehe es aber ähnlich. In den letzten Jahren hatte man oft das Gefühl, dass das Team im letzten Drittel konditionell abbaute bzw. man nicht mehr so konzentriert zu Werke gehen konnte.
Kraft, Ausdauer und Kondition sind gleich Konzentration...
Von dem her ist es sicherlich nur von Vorteil, wenn man jetzt ordentlich powert und der Mannschaft eine solide Grundkondition einprügelt!
Jedoch dürfen die Ruhepausen natürlich auch nicht fehlen, da man sonst wieder schnell mit Verletzungen zu rechnen hat. Von den heißen, tropischen und unmenschlichen Temperaturen derzeit nicht zu sprechen...
Ich denke, wir dürfen auf die Saison gespannt sein. Hoffentlich meckern nicht gleich alle wieder los, wenn die ersten Vorbereitungsspiele dann nicht so erfolgreich ausgehen, denn diese sind nach so heftigen Trainingseinheiten, nichts weiter als eine weitere Vorbereitungseinheit unter Wettkampfbedingungen zu sehen.
Auf alle Fälle werden die Jungs zum Saisonauftakt top fit sein !!!
Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
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AZ vom 05.08.2003
Richtig." hat geschrieben:Abwarten, denn da war doch was: BOB MANNO
Das ist auch der Grund, warum ich seit Tagen "Hoffentlich übertreibt er's nicht." denke, wann immer ich über das Training höre.
Aber der soll nur mal machen, der Laporte. Abgerechnet wird am Schluss.
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22904
- Registriert: 23.11.2002 23:00
AZ vom 05.08.2003
Gay-Hockey ??????????" hat geschrieben:Naja, das hört sich ganz schön nach "Fick" an !!! :roll:
AZ vom 05.08.2003
@Barny:" hat geschrieben: Gay-Hockey ??????????










Erst Denken - dann Reden !!!
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Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
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AZ vom 05.08.2003
Ich glaube Laporte macht seinen Job mit seinem italienischen Buddy sehr gut. Ich habe mal, als das mit seiner Verpflichtung
bestätigt wurde gelesen, dass kein Spieler von Asiago eine Verletzung hatte, weil diese eine so gute Kondition hatten.
Also ich denke, dass Laporte, nicht so wie der Naud(der von den Spielern nicht als Respektsperson angesehen wurde), aus unserer Truppe eine Mannschaft macht, die unter den besten
6 Mannschaften der DEL sein wird.
Serre Ziggy
bestätigt wurde gelesen, dass kein Spieler von Asiago eine Verletzung hatte, weil diese eine so gute Kondition hatten.
Also ich denke, dass Laporte, nicht so wie der Naud(der von den Spielern nicht als Respektsperson angesehen wurde), aus unserer Truppe eine Mannschaft macht, die unter den besten
6 Mannschaften der DEL sein wird.
Serre Ziggy
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- Profi
- Beiträge: 4486
- Registriert: 07.04.2003 21:55
AZ vom 05.08.2003
Also D. Naud hat bei uns hervorragende Arbeit geleistet. Wo liegt denn das Problem wenn Spieler keinen Respekt vorm Trainer haben,und die "Arbeit verweigern", beim Trainer oder bei den Spielern." hat geschrieben:Ich glaube Laporte macht seinen Job mit seinem italienischen Buddy sehr gut. Ich habe mal, als das mit seiner Verpflichtung
bestätigt wurde gelesen, dass kein Spieler von Asiago eine Verletzung hatte, weil diese eine so gute Kondition hatten.
Also ich denke, dass Laporte, nicht so wie der Naud(der von den Spielern nicht als Respektsperson angesehen wurde), aus unserer Truppe eine Mannschaft macht, die unter den besten
6 Mannschaften der DEL sein wird.
Serre Ziggy
Außerdem muß Laporte erst noch beweisen was er als Trainer drauf hat. Nur Kondition bolzen kann jeder. Ich will Ihn wirklich nicht schlecht reden, aber er muß schon erst beweisen was er drauf hat. Und sollte es (ich hoffe natürlich nicht) die ersten zehn Punktspiele schlecht laufen,wird man sehen wie weit es mit dem Respekt bei den Spielern her ist.
Ich will hier jetzt aber wirklich nicht vor der Saison irgendwas schlecht reden,freue mich genau wie alle anderen.
"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott 
