Auswärtsspiele des AEV
Verfasst: 10.10.2003 15:15
				
				[size=18px]Werfen wir mal einen Blick in die gute alte Zeit der Auswärtsfahrten...[/size]
Im Bus war Partystimmung angesagt, selbst der Fahrer wurde meistens vom fröhlichen
Gelage angesteckt und lies alle Hemmungen fallen.

Lag es nun am Zustand des Fahrers oder aber der jeweiligen Liga in der wir spielten ? – auf
alle Fälle stießen wir in Gebiete vor, die zuvor kaum ein Mensch gesehen hatte. Ich nenne
hier mal als Beispiel Landsberg und Kaufbeuren.

Bei so mancher Fahrt ging das lebenswichtige Nass schon bald zur Neige, ...

... auf der anderen Seite wurde aber durch die tatkräftige Mithilfe der Insassen neue
Wasserstellen erschlossen und so manch wichtiger agrarökonomischer Beitrag geleistet.
Millionen Landwirte an Deutschlands Straßen kannten genau die Spielpläne des AEV
und so wurden Auswärtsfahrten ein bestimmender Teil in jedem Anbauplanes des Landwirtes.


Oftmals wurden so ehemalige Rastplätze schon nach wenigen Saisonen zu blühenden Oasen,
die allerdings nicht mehr angefahren werden konnten.

Manche Ortschaften huldigten uns sogar mit dem umbenennen ihres Ortes.

Wir waren so beliebt in anderen Stadien, dass wir bereits am Bus von netten Herren empfangen wurden, die uns dann gesammelt den Weg zum Stadioneingang wiesen.

In Form einer Polonäse eroberten wir so manches Stadion.

Die GmbH war uns für die Unterstützung bei Auswärtsspielen so dankbar, dass wir selbst unseren Reiseproviant nicht mehr selber einladen mussten, es wurde uns jemand dafür gestellt.

Selbst ältere Mitbürger füllten sich bei uns geborgen und sicher ...

... waren die „Kleinen“ doch schon glücklich und brav wenn sie einen Luftballon zum spielen hatten.

Anmerkung dazu : Auch der derzeitige Werbespot eines Automobilherstellers
„Für die Kinder ...“(Mann bekommt im Laden Lollies weil er einen Van fährt), hat seinen Ursprung in den harmonisches Auswärtsfahrten der AEV-Gemeinde.
Kein Wunder bei dem tollen Auftreten der Fans in fremden Stadien (hier sehen wir ein paar Fans beim ersten Gang zum Bierstand). „Die Ordner im Gästefanblock haben einen schweren Job, deswegen eine kleine Aufmerksamkeit“, so Tim Sabionski.

So kam es auch immer zu Gastgeschenken der anderen Seite. Hier sehen wir Christian alias Nightmare beim Auswärtsspiel gegen der ERC Hellas Kali Orexi in Griechenland.

Die Herzen der Frauen flogen uns zu.

Und so einige werden unsere Gastspiele auch heute noch nicht vergessen haben !

Wir waren einfacher ein toller Haufen mit positiver Einstellung und Benimm, einige der letzten Verwegenen fahren auch heute noch.

Und heute darf man im Bus nicht mal mehr singen !!!!!
			Im Bus war Partystimmung angesagt, selbst der Fahrer wurde meistens vom fröhlichen
Gelage angesteckt und lies alle Hemmungen fallen.

Lag es nun am Zustand des Fahrers oder aber der jeweiligen Liga in der wir spielten ? – auf
alle Fälle stießen wir in Gebiete vor, die zuvor kaum ein Mensch gesehen hatte. Ich nenne
hier mal als Beispiel Landsberg und Kaufbeuren.

Bei so mancher Fahrt ging das lebenswichtige Nass schon bald zur Neige, ...

... auf der anderen Seite wurde aber durch die tatkräftige Mithilfe der Insassen neue
Wasserstellen erschlossen und so manch wichtiger agrarökonomischer Beitrag geleistet.
Millionen Landwirte an Deutschlands Straßen kannten genau die Spielpläne des AEV
und so wurden Auswärtsfahrten ein bestimmender Teil in jedem Anbauplanes des Landwirtes.

Oftmals wurden so ehemalige Rastplätze schon nach wenigen Saisonen zu blühenden Oasen,
die allerdings nicht mehr angefahren werden konnten.

Manche Ortschaften huldigten uns sogar mit dem umbenennen ihres Ortes.

Wir waren so beliebt in anderen Stadien, dass wir bereits am Bus von netten Herren empfangen wurden, die uns dann gesammelt den Weg zum Stadioneingang wiesen.

In Form einer Polonäse eroberten wir so manches Stadion.

Die GmbH war uns für die Unterstützung bei Auswärtsspielen so dankbar, dass wir selbst unseren Reiseproviant nicht mehr selber einladen mussten, es wurde uns jemand dafür gestellt.

Selbst ältere Mitbürger füllten sich bei uns geborgen und sicher ...

... waren die „Kleinen“ doch schon glücklich und brav wenn sie einen Luftballon zum spielen hatten.

Anmerkung dazu : Auch der derzeitige Werbespot eines Automobilherstellers
„Für die Kinder ...“(Mann bekommt im Laden Lollies weil er einen Van fährt), hat seinen Ursprung in den harmonisches Auswärtsfahrten der AEV-Gemeinde.
Kein Wunder bei dem tollen Auftreten der Fans in fremden Stadien (hier sehen wir ein paar Fans beim ersten Gang zum Bierstand). „Die Ordner im Gästefanblock haben einen schweren Job, deswegen eine kleine Aufmerksamkeit“, so Tim Sabionski.

So kam es auch immer zu Gastgeschenken der anderen Seite. Hier sehen wir Christian alias Nightmare beim Auswärtsspiel gegen der ERC Hellas Kali Orexi in Griechenland.

Die Herzen der Frauen flogen uns zu.

Und so einige werden unsere Gastspiele auch heute noch nicht vergessen haben !

Wir waren einfacher ein toller Haufen mit positiver Einstellung und Benimm, einige der letzten Verwegenen fahren auch heute noch.

Und heute darf man im Bus nicht mal mehr singen !!!!!
 
   
   
 