Irgendwann musste das Gegentor ja fallen, nur ärgerlich, dass der Ball vorher im Toraus war und es eigentlich gar kein Tor war, aber egal, immer noch als einziges Team ungeschlagen, hätte ich vor dem Spiel nicht gedacht und Mittwoch geht es wieder ab nach Stuttgart, die Griechen abfertigen! :twisted:" hat geschrieben:Grad bei Stuttgart freuts mich!!!!!!!
Die 900 hat Hildebrandt zwar nit geschaft aber solange der VfB noch weiter gewinnt.......
Oje, ist ja ein soooo rießiger Abstand bei den ersten 5 Plätzen..." hat geschrieben:Irgendwo bei den UEFA-Cup Plätzen steht dann glaub ich auch Bayern
) und der VfB wird am vorletzten Spieltag Zuhause gegen die Bayern Meister, ansonsten machen wir es wie 1992 und werden am letzten Spieltag in Leverkusen Meister! Das war ein Meisterschaftsfinale *schwärm* Der 34. Spieltag, an dem Rostock durch einen Heimsieg Frankfurt vom Meisterthron gestoßen hat, aber dennoch absteigen musste- und plötzlich lag Stuttgart vorne durch ein Tor von *nachdenk* war es nicht Sammer?" hat geschrieben:1992
Nein!" hat geschrieben:...und plötzlich lag Stuttgart vorne durch ein Tor von *nachdenk* war es nicht Sammer?
Okay, können wir machen!" hat geschrieben:Wetten, Leverkusen steht am Ende vor dem VFB :!: :?: :!: :?: :!:
), da ich mit Herrn Goggel auch schon eine Wette wegen dem BVB hatte, die der gute Herr nie eingelöst hat...Dass man nach 11 Jahren nicht mehr weiß, wer der "Übeltäter" war, sei einem doch sicherlich verziehen, wenn das eigene Herz nicht für den VfB schlägt, oder?" hat geschrieben:Nein!
Es war Guido Buchwald per Kopf in der 87. Minute!
Es war auf jeden Fall das spannendste Bundesligafinale, an das ich mich erinnern kann (und ich kann mich an einige erinnern ), da mehr als zwei Mannschaften die Möglichkeit des Titelgewinns hatten.
Ich hoffe mal, dass das kein Vergleich mit Goggel sein soll..." hat geschrieben:Okay, können wir machen!
Aber dann eine echte Wette (notariell beglaubigt
Einsatz?
" hat geschrieben:
Das Bayern nicht viel macht in gladbach war mir von vorne rein schon klar... typisch für Bayern. Wenn sie gewollt hätten dann... :roll:
" hat geschrieben:
Und warum wollten die nicht ???
Ist ja nur ein Bundesliga Spiel :roll:
Und am Mittwoch wollen sie dann und können nicht
Gruß saki
Der war gut!!! Jo, das war SEHR GEIL !!! Die ganzen Gesichter der SGE-Fans hier zu sehen werde ich nie vergessen!" hat geschrieben:Das war ein Meisterschaftsfinale *schwärm* Der 34. Spieltag, an dem Rostock durch einen Heimsieg Frankfurt vom Meisterthron gestoßen hat, ...
Morgen mittag fährt der Sonderzug! Erst holt er den Huub in Berlin, dann den Kurtl in Hamburg, setzt den Huub im Tulpen-Land ab und läd den Osram in Gelsenkirchen ein! Über Frankfurt, wo der Willi zusteigt geht es ins Bergenland um den Jara rauszuwerfen!" hat geschrieben:Und nach Vollendigung des Spieltags........
Huub hupt ab
und
Kurt macht Spurt
Würde mich gar nicht wundern.
Das ist aber mal wieder ganz arg die Vereinsbrille, Kami..." hat geschrieben:Das Bayern nicht viel macht in gladbach war mir von vorne rein schon klar... typisch für Bayern. Wenn sie gewollt hätten dann... :roll:
Ausgerechnet jetzt kommt der FC Bayern aus dem Tritt
von Armin Grasmuck
Mönchengladbach - - Roy Makaay machte keinen Hehl aus seinen Zweifeln. "Wenn wir in Lyon so spielen wie in Mönchengladbach, gibt es dort kein 0:0", sagte der Niederländer mit Blick auf das Champions-League-Spiel am Dienstag bei Olympique Lyon (20.45 Uhr/Sat.1 und Premiere).
Nach einer enttäuschenden Vorstellung war der Meister bei Borussia Mönchengladbach nicht über ein torloses Unentschieden hinaus gekommen. "Wir haben unser Ziel, hier drei Punkte zu holen, nicht erreicht", ärgerte sich Trainer Ottmar Hitzfeld, "gerade in der ersten Halbzeit haben wir eine schwache Leistung gezeigt."
Er wertete das 0:0 nicht nur als Rückschlag im Kampf um die Tabellenführung - als Fünfter liegen die Bayern schon vier Punkte hinter Leverkusen -, sondern auch als falsches Zeichen für die anstehenden Aufgaben. Mit dem Spiel in Lyon startet der FC Bayern in eine Serie höchst bedeutsamer Begegungen: Bis Mitte November müssen Michael Ballack und Co. in der Bundesliga unter anderem beim FC Schalke und gegen Borussia Dortmund antreten, außerdem stehen das DFB-Pokal-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg und das Rückspiel gegen Lyon mit dem früheren Bayern-Stürmer Giovane Elber an.
Gemessen am Auftritt in Gladbach werden die Münchener große Mühe haben, ihre Titelambitionen in allen drei Wettbewerben aufrecht zu erhalten. Gegen die Borussia, qualitativ wesentlich schwächer besetzt als der Rekordmeister, konnten sie sich über 90 Minuten kein klares Übergewicht erspielen. Die defensive Ausrichtung mit den Abräumern Jens Jeremies und Martin Demichelis im Mittelfeld erwies sich als Fehlentscheidung, der Bayern-Angriff konnte sich kaum in Szene setzen. Hitzfeld: "Deswegen habe ich in der Halbzeit einen taktischen Wechsel vorgenommen, Danach haben wir besser kombiniert, uns fehlte aber bis zum Ende der entscheidende Pass in die Spitze."
Die Folge: Torjäger Makaay trat bis zu seiner Auswechslung in der 75. Minute nicht in Erscheinung, auch Claudio Pizarro blieb erfolglos. Es mangelte an Unterstützung aus dem Mittelfeld. Ballack, sonst für die Ideen verantwortlich, kam nicht über die Rolle des Mitläufers hinaus. Er schien einmal mehr gehandicapt durch die Knöchelverletzung, die ihn seit Wochen plagt.
Ein Zustand, den Uli Hoeneß für untragbar hält: "Michael Ballack kann nicht die ganze Woche auf der Massagebank verbringen und dann am Samstag 90 Minuten den Platz rauf und runter laufen. Das hat man heute deutlich gesehen." Auf die hohe körperliche Belastung auch der anderen Nationalspieler im Bayern-Kader führte der Manager den zerfahrenen Auftritt am Bökelberg zurück: "Unsere Spieler waren in den vergangenen 14 Tagen wieder auf der ganzen Welt unterwegs. In der Länderspiel-Pause haben wir unseren Rhythmus verloren."
Die Siege der Konkurrenz aus Leverkusen, Stuttgart und Dortmund nahm er mit ernster Miene zur Kenntnis: "Wir haben die Champions-League-Belastung, da ist es natürlich sehr schwer, den anderen so davon zu rennen wie in der vergangenen Saison. Das ist aber keine Vorentscheidung." Hoeneß ist auch davon überzeugt, "dass sich die Mannschaft in Lyon ganz anders präsentieren wird". Fraglich ist der Einsatz des angeschlagenen Demichelis.
Schöner Fahrplan!!!" hat geschrieben: Morgen mittag fährt der Sonderzug! Erst holt er den Huub in Berlin, dann den Kurtl in Hamburg, setzt den Huub im Tulpen-Land ab und läd den Osram in Gelsenkirchen ein! Über Frankfurt, wo der Willi zusteigt geht es ins Bergenland um den Jara rauszuwerfen!
Was im Zug mit dem Osram und dem Willi passiert, könnt ihr euch überlegen...
Tägliche Pressekonferenz mit Stevens abgesagt - Hertha sucht Lösung
Berlin (dpa) - Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat am Montag die tägliche Pressekonferenz mit Trainer Huub Stevens abgesagt. Der Niederländer hatte diesen Termin zu Beginn seiner Amtszeit im Juli 2002 eingeführt. Das Training mit der Mannschaft sollte dagegen nach Hertha-Angaben wie geplant um 15.30 Uhr stattfinden. Allerdings schien nicht ausgeschlossen, dass bereits im Lauf des Tages im kleinen Kreis über die Trainerfrage beim Tabellenletzten entschieden wird. Wie am Montag verlautete, sollte möglicherweise schon vor der Sitzung des Beteiligungsausschusses um 18.00 Uhr eine Lösung gefunden und sogar der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der 15-köpfige Beteiligungsausschuss würde in diesem Fall nur noch informiert werden. Manager Dieter Hoeneß, der Stevens noch nach dem UEFA-Cup-Aus in Grodzisk verteidigt hatte, war nach dem 1:4 gegen Bayer Leverkusen ins Grübeln gekommen, ob er seinen Wunschkandidaten noch halten kann. "Ich bin kein Fantast und nicht naiv. Dass ich die eine oder andere Option prüfe, ist klar", sagte Hoeneß dem "Kicker" (Montag-Ausgabe). Als Interims-Lösung kommen derzeit die früheren Hertha-Profis Michael Preetz und Andreas Thom in Frage. "Wir haben die Kraft, eine interne Lösung zu finden", bestätigte der frühere Hertha-Präsident Wolfgang Holst der dpa diese Variante. Sollten sich die Berliner von Stevens trennen, stünde dem ursprünglich bis Juni 2005 verpflichteten Trainer eine Abfindung von schätzungsweise einer Million Euro zu. Die Variante mit Preetz und Thom würde sich deswegen auch aus Kostengründen anbieten. Torjäger Preetz war nach dem Ende seiner Karriere vor wenigen Monaten ins Management des Vereins gewechselt. Thom hatte bereits nach der Trennung von Jürgen Röber als damaliger Assistent von Falko Götz im vorigen Jahr ausgeholfen. (Achtung: Zusammenfassung gegen 1600 - 50 Zl). Veröffentlicht von RZ-Online am 20.10.2003 11:57
hin machen das man es versteht ?