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Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 20.12.2003 07:56
von Urmel1974
Die Welt vom 20.12.2003

Freezers-Trainer Dave King nimmt seine Profis in die Pflicht
Heimspiel gegen Augsburg Panther ausverkauft
Es ist zwar erst das 30. von insgesamt 52 regulären Saisonspielen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), doch für die Freezers hat die Heimpartie morgen (14.30 Uhr / Live auf Premiere) gegen die Augsburg Panther in der ausverkauften Color Line Arena eine immens hohe Bedeutung. Nachdem das 4,7 Millionen Euro teure Team durch seine Negativserie vom ersten auf den neunten Tabellenplatz gerutscht ist, sieht Geschäftsführer Boris Capla Ansehen und Ruf der Freezers gefährdet. "Dieses Spiel muss gewonnen werden. Wir stehen jetzt in der Pflicht, positive Ergebnisse zu produzieren", weiß auch Cheftrainer Dave King. Im Abschlusstraining gestern Vormittag feilte er noch einmal an der Taktik. Mehrfach unterbrach er die Spielzüge und erklärte anhand der Taktiktafel am Rande der Eisfläche, wie er sich vor allem die Angriffsvarianten vorstellt. "Vor allem unser Neuzugang Robert Francz muss unsere Taktik jetzt lernen", sagt King.


Noch wichtiger als der spielerische Feinschliff ist dem Kanadier allerdings der kontinuierliche Einsatz aller seiner Akteure. "Wir müssen Vollgas geben, und zwar über die gesamten 60 Minuten. Bisher haben wir uns immer wieder Schwäche-Phasen erlaubt", sagt King. Die Partie gegen Augsburg sei allein schon auf Grund der Nachbarschaft in der Tabelle äußerst wichtig: "Sie sind ein direkter Konkurrent von uns. Und wir müssen in die Play-offs."


Ähnlich sieht es der deutsche Nationalspieler Wayne Hynes: "Wir dürfen nicht verlieren, denn dann verlieren wir weiter an Boden in der Tabelle. Wir haben in dieser Woche sehr gut gearbeitet."


Auch Kapitän Andrew Schneider weiß um die bedrohliche Lage: "Wir dürfen jetzt keine Spiele mehr abgeben. Mit dem Druck muss man als Profi auch umgehen können." Die Gefahr, die mit einem etwa nur halb so hohen Etat ausgestatteten Augsburger zu unterschätzen, dürfte jedenfalls nicht gegeben sein. Denn bereits am ersten Spieltag der Saison gewannen die Bayern in Hamburg 4:2. jwo

Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 20.12.2003 07:56
von Urmel1974
Hamburger Morgenpost vom 20.12.2003

Schenkt uns drei Punkte zum Fest!
FLORIAN REBIEN

· Schneider »Ich werde alles geben, die Mannschaft zum Sieg führen«

Für die Freezers ist es das Spiel der Spiele. Morgen (14.30 Uhr) treten die "Eisschränke" in der zum fünften Mal in Folge ausverkauften Color Line Arena gegen die Augsburg Panther an. Nach acht Pleiten aus den letzten neun Spielen zählt gegen die Panther nur ein Sieg. Es ist das letzte Heimspiel vor Weihnachten und mit einem Erfolg könnten die Freezers ihre sportliche Talfahrt stoppen und gleichzeitig ihren treuen Fans ein schönes Weihnachtsgeschenk bereiten. Die MOPO fordert: Schenkt uns drei Punkte zum Fest!

Eine Woche hatten die "Eisschränke" Zeit, sich Gedanken über ihre Leistung bei den letzten Auftritten zu machen. Es hagelte Kritik von allen Seiten und es scheint, dass das Team endlich die prekäre Situation erkannt hat. "Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft alles geben wird. Vielleicht brauchten wir so eine schlechte Phase, um endlich aufzuwachen", weiß Andy Schneider, der als Kapitän der Mannschaft morgen ganz besonders gebraucht wird. "Ich bin so gefordert wie nie zuvor. Ich werde alles geben und die Mannschaft zum Sieg führen", verspricht der 31-Jährige. Und Mittelstürmer Wayne Hynes fügt hinzu: "Wir werden alles tun, um zu gewinnen. Für uns zählt jetzt nur ein Sieg."

Die Vorgaben des Trainer-Duos Dave King und Mike Schmidt sind eindeutig. Die Mannschaft soll geradlinig spielen, härter in die Zweikämpfe gehen und öfter auf das Tor schießen. Mit Einzelgesprächen und viel Training haben sie ihr Team vorbereitet. Besonders das Zweikampfverhalten dürfte gegen die Augsburger entscheidend sein, denn die Gäste aus Bayern brauchen nicht viele Chancen, um zu treffen, haben die beste Schuss-Effizienz der Liga.

Ein Wiedersehen gibt es für die Freezers mit Manuel Kofler. Der Stürmer, letzte Serie noch in der Hansestadt, steht nun bei den Gästen in der Angriffsreihe. Während er in der Hamburg nur selten überzeugen konnte, läuft es in Augsburg für Kofler richtig gut. In seinen bisherigen zehn Einsätzen konnte der 24-Jährige bereits mehr Tore erzielen als in der kompletten letzten Saison.

Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 20.12.2003 09:41
von Urmel1974
Hamburger Abendblatt vom 20.12.2003

Freezers: Die Fans verzeihen auch Niederlagen


Hamburg - Nun ist die Mannschaft gefordert. "Wir, das Management und Umfeld, machen hier einen guten Job", sagt Boris Capla, der Geschäftsführer der Hamburg Freezers vor dem Heimspiel am Sonntag (14.30 Uhr) in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Augsburger Panther. Dass der Besucheransturm auf die Color-Line-Arena trotz acht Niederlagen in neun Spielen weiter anhält, sei auch darauf zurückzuführen, dass das "Event Freezers richtig in Szene gesetzt wird", so Capla.

So wird der Videocube variantenreicher eingesetzt als früher. Zum Bumm-Bumm von King Kong und Godzilla kommen eine Orgelspieler-Figur und zuletzt ein pfeifendes Nilpferd. "Das haben unsere Jungs irgendwo ausgegraben", sagt Boris Capla.

Das Augsburg-Spiel ist ausverkauft. Nur wenn Karten zurückgegeben werden, gelangen sie noch in den Verkauf. Für die Partie gegen den Tabellenletzten Freiburg am zweiten Weihnachtstag sind schon 8500 Tickets verkauft, für das Heimspiel gegen die Kassel Huskies (30. Dezember) 10 600. Das Spiel gegen die Kölner Haie ist fast ausverkauft. "Wir haben noch fünf Spiele bis Jahresende. Dann müssen wir wieder unter den ersten acht sein, einen Play-off-Platz haben", fordert Boris Capla. masch

Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 21.12.2003 23:13
von Crazy
http://www.hockeyweb.de

Freezers: Keine Offenbarung, aber drei Punkte

Hamburg, 21. Dezember


Vierter Advent in Hamburg, vier Tore der Freezers gegen die Augsburger Panther. Die Color Line Arena wieder bis zum letzten Platz besetzt, 12.759 Zuschauer feierten anfänglich die Hamburg Freezers, zwischenzeitlich mehr sich selbst. Die ersten 10 Minuten brannten die Freezers ein Feuerwerk ab. Augsburg hatte kaum Gelegenheit zum Luft holen, ständig sahen sie sich den Angriffen der Gastgeber ausgesetzt. Diese erwischten einen Blitzstart, denn schon in der 2. Min. schlug es bei den Augsburgern ein. Es war weniger ein Schlag, eher kullerte der Puck durch die Schoner von Magnus Eriksson, dem die Sicht verdeckt war. Es war ein verdeckter Rückhandschlenzer von Stefan Schröder (P. Abstreiter) der das 1:0 der Freezers bedeutete. Einige weitere, gute Einschussmöglichkeiten ließen die Freezers ungenutzt. Ab der 10. Minute war es dann vorbei mit der Hamburger Herrlichkeit. Augsburg gewann mehr Zweikämpfe und damit deutlich an Spielanteilen. Doch Tore sollte dieses erste Drittel nicht mehr bringen.

Das zweite Drittel brachte den ersten Aufreger in der 27. Minute. Eine unübersichtliche Situation im Hamburger Torraum, Torjubel der Augsburger, Video-Beweis durch Schiedsrichter Aumüller. Auf dem Monitor der Zeitnehmer war alles zu sehen, nur kein Puck im Tor. Auf dem Hamburger Goalie Borris Rousson lag der Hamburger Stürmer Robert Francz. Seine linke Hand ging hinter die Torlinie und wieder zurück. Aber ob unter dieser Hand auch der Puck war, das konnten die dem Referee zur Verfügung stehenden Aufnahmen nicht eindeutig beweisen. Also gab es für den Schiedsrichter nur eine Entscheidung: Kein Tor. Sehr zum Leidwesen der Augsburger Trainer, denn sie hatten neben der Spielerbank auf einem Monitor von Premiere Aufnahmen gesehen, die eindeutig einen Treffer zeigten. Dieses machten sie auch in langen Diskussionen gegenüber Schiedsrichter Aumüller deutlich, mit dem Erfolg, dass er danach die eine oder andere Entscheidung zu Gunsten der Augsburger auslegen sollte. Ein wenig Wiedergutmachung war es wohl schon, die da mitspielte.

Doch erst einmal gelang den Freezers nach einem feinen Konter die Führung zum 2:0. Dan Lambert (D. Tomlinson) war in der 32. Min. der Schütze. In der 37. Min. nutzten die Panther ein Überzahlspiel (M. Walter 2. Min. Stockschlag) durch Shawn Carter ( B. Wren, X. Delisle) zum Anschlusstreffer. In der 39. Min. spielten die Hamburger nur noch mit drei Feldspielern (R. Francz 2 Min. Behinderung +10 Min. Reklamieren, K. Fearns 2. Min. Stockcheck). Die Augsburger nutzten diese Situation schon nach 11 Sekunden zum 2:2 Ausgleich durch Xavier Delisle (B. Wren, F. Fortier). Alles in allem ein gerechter Zwischenstand nach zwei Dritteln.

Im letzten Drittel dominierten die Augsburger Panther das Spiel, doch es gelang ihnen kein weiterer Treffer. Das schafften aber die Hamburger, die durch Brad Purdie (A. Schneider) in der 48. Minute mit 3:2 in Führung gingen. Die Freezers verteidigten ihre knappe Führung, obwohl sie wieder einmal spielerisch auf der ganzen Linie enttäuschten. Es gelang zum Ende sogar noch ein weiterer Treffer, ein „empty net goal“ durch Andy Schneider, denn die Augsburger versuchten natürlich alles, um die drohende Niederlage abzuwehren. Fazit aus Sicht der Hamburg Freezers: Es ist immer noch jede Menge Sand im Getriebe der Mannschaft, sie wirkt behäbig und umständlich. Vielleicht wäre einmal weniger mehr, nämlich einfaches Eishockey zu spielen und den direkten Weg zum gegnerischen Tor zu suchen.

Tore:
1:0 01:49 Stefan Schröder (P. Abstreiter)
2:0 31:45 Dan Lambert (D. Tomlinson)
2:1 36:18 Shawn Carter (B. Wren, X. Delisle)
2:2 38:38 Xavier Delisle (B. Wren, F. Fortier)
3:2 47:27 Brad Purdie (A. Schneider)
4:2 58:54 Andrew Schneider (D. van Impe, P. Manning)

Strafzeiten: Hamburg Freezers 20 + 10 Min. Francz, Augsburg Panther 10 + 10 Min. Kofler

Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 21.12.2003 23:24
von Tom
Freezers gewinnen Heimspiel gegen Augsburg:
4:2-Sieg gegen Panther in Schlussminute gesichert
Puh, durchatmen! Mit ein wenig Glück, aber auch der richtigen Einstellung besiegten die Freezers am Sonntagnachmittag die Augsburger Panther in der prall gefüllten Color Line Arena mit 4:2 (1:0, 1:2, 2:0).

Unglaublich, aber wahr: Der Hamburger Eistempel ist zum fünften Mal hintereinander ausverkauft. 12.759 Besucher auf dem ?Planet Ice?. Was sicherlich nicht unbedingt an den Freezers auf dem Eis liegt. Die holten schließlich nur einen Sieg aus neun Partien. Nein, vielmehr lockt auch das spektakuläre und immer wieder mit neuen Ideen weiter entwickelte Rahmenprogramm die Zuschauer in die Color Line Arena. Wenn es einen DEL-Oskar für Events geben würde, die Freezers hätten ihn sicher.

Draußen stürmt der Orkan, wirbelt so manche Dinge über die Straßen. Und auch drinnen auf dem Eis geht es stürmisch zu: Die Freezers mit vollem Körpereinsatz und dem nötigen Zug zum Tor. Was gleich in der zweiten Spielminute belohnt werden soll: Stürmer Stefan Schröder erzielt seinen ersten DEL-Treffer. Glückwunsch, Stefan! Die Freezers weiter am Drücker. Kaum wieder zu erkennen! Wirkten sie bei der 1:2-Heimpleite gegen die DEG Metro Stars vor einer Woche überhaupt nicht bei der Sache, sind sie es gegen die Panther umso mehr. Die Gäste kommen kaum zum Luftholen, werden ständig attackiert und mit klugem Forechecking in die Defensive gedrängt. Aber leider nur 14 Minuten. Dann kommen die Schwaben besser ins Spiel, die Jungs von Trainer Dave King plötzlich nicht mehr so konzentriert. Autsch, schon wieder verfehlt der Pass sein Ziel, ist ein Augsburger dazwischen. Aber: Es gibt ja noch die ?Spinne? Boris Rousson. Und die ist wieder einmal glänzend aufgelegt.

Was aber auch nichts daran ändert, dass die Panther im zweiten Drittel immer mehr ihre Zähne und gewaltigen Pranken zeigen. Nun sind die Freezers unter Druck. Haben sogar Glück, dass Schiedsrichter Aumüller (Ottobrunn) nach Videobeweis nicht auf den Ausgleich für die Augsburger entscheidet. So nutzen die Freezers ihre erste richtige Chance im zweiten Durchgang zum 2:0: Dave Tomlinson fährt mit der Scheibe am Schläger ins gegnerische Drittel, verzögert geschickt und schiebt raus auf den heran fahrenden Dan Lambert. Der fackelt nicht lange, drischt den Puck in die Maschen (32.). Jaaa! Müsste ja eigentlich Sicherheit geben. Doch: Das Gegenteil scheint der Fall. Carter (37.) und Delisle (39.) besorgen kurze vor Drittelende den 2:2-Ausgleich. Au weia, wie bitter!

Besser wird es im letzten Drittel. Die Partie nun ausgeglichen und spannend. Es riecht nach Penaltyschießen. Denkste! Mark Greig schießt zwar zunächst noch an den Pfosten (46.). Doch zwei Minuten später trifft Brad Purdie nach Zuspiel von Andrew Schneider zum 3:2. Wieder rauscht die Welle durch das weite Rund. Eine Minute vor dem Ende verschwindet Gästekeeper Eriksson auf der Bank, versuchen es die Panther mit sechs gegen fünf. Die Freezers nutzen diese Chance: Kapitän Schneider stochert den Puck im zweiten Versuch ins leere Tor ? 4:2! Die Entscheidung. Und schon krabbelt nach dem Spiel die Freezers-Siegesraupe wieder über das Eis. Ein gaaanz wichtiger Sieg! Schließlich geht es am Dienstag schon in Krefeld weiter.


Statistik:
Hamburg Freezers ? Augsburger Panther 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)
Schiedsrichter: Roland Aumüller (Ottobrunn)
Zuschauer: 12.759 (ausverkauft, Color Line Arena)
Tore: 1:0 S. Schröder (2., Abstreiter), 2:0 Lambert (32., Tomlinson), 2:1 Carter (37., Wren, Delisle), 2:2 Delisle (39., Wren, Fortier), 3:2 Purdie (48., Schneider), 4:2 Schneider (59., van Impe, Manning)
Strafminuten: Freezers 20+10, Augsburg 10+10


Quelle: http://www.hamburg-freezers.de

Presse u.ä. zum Spiel in Hamburg am 21.12.2003

Verfasst: 22.12.2003 05:39
von Urmel1974
Die Welt vom 22.12.2003

Freezers erkämpfen sich 4:2-Erfolg über Augsburg
Licht und Schatten beim Sieg in der ausverkauften Color Line Arena - Manager Caplas Widersprüche
von Christian Bönig

Die Negativserie der Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist zumindest unterbrochen, vielleicht sogar gestoppt. Mit dem 4:2 (1:0, 1:2, 2:0) über die Augsburg Panther sicherten sich die Hamburger wichtige drei Punkte im Kampf um die Teilnahme an den Play-offs.


Optimal waren die Freezers in die Partie gestartet, Stefan Schröder konnte nach einem von Peter Abstreiter gewonnenem Bully den Puck mit der Rückhand zum 1:0 (2. Minute) flach ins Augsburger Tor schieben. Es war der erste Saisontreffer des Hamburger Talents. Danach aber verpassten es die Freezers, ihre in dieser Phase noch vorhandene Überlegenheit in weitere Treffer umzusetzen.


Als aber den Augsburgern im zweiten Drittel der vermeintliche Ausgleich von Schiedsrichter Roland Aumüller - nach Studium der Videobilder - verweigert wurde und die Hamburger kurz danach das 2:0 durch Dan Lambert (32.) erzielten, schien die Partie entschieden.


Doch durch eigene Undiszpliniertheiten brachte sich das Team von Trainer Dave King selbst innerhalb von nur zwei Minuten und 20 Sekunden um den scheinbar sicheren Vorsprung. Die Augsburger Carter und Delisle nutzten die Überzahl-Situationen zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich.


Im letzten Drittel aber sorgten schließlich Brad Purdie (48.) und Kapitän Andrew Schneider (59.) mit einem Treffer ins leere Tor für die umjubelte Entscheidung.


Am Rande des Spiels verstrickte sich Freezers-Manager Boris Capla in Widersprüchlichkeiten um den Augsburger Stürmer Bob Wren, der am Sonntag die Vorlagen zu beiden Toren der Panther gab. Wren bestätigte im Premiere-Interview, er habe vor Saisonbeginn einen Vertrag bei den Freezers unterschrieben, Trainer King habe ihn dann aber für zu schlecht befunden. Capla hielt dem entgegen: "Es gab keinen unterschriebenen Vertrag."


Den Kontrakt soll von Hamburger Seite der inzwischen wegen Krankheit beurlaubte Manager Max Fedra unterzeichnet haben