Augsburger Allgemeine vom 27.12.03
Verfasst: 27.12.2003 12:32
[size=18px]Glücklich über das Angebot vom AEV[/size]
Erste Eindrücke des neuen Panther-Spielers Marc Savard
Zeit zum Eingewöhnen blieb kaum: Nur wenige Stunden nach seinem Wechsel von Köln nach Augsburg verteidigte Marc Savard bereits für die Panther. Der 31-jährige Kanadier konnte sich beim 5:3 gegen Iserlohn einige Male gut in Szene setzen. Gestern ging es für die Augsburger zum Tabellenführer Eisbären Berlin und am Sonntag um 14:30 Uhr kommen die Hamburg Freezers ins Curt-Fenzel-Stadion. Wir sprachen mit Marc Savard über seine ersten Eindrücke in Augsburg.
Wie schätzen Sie Ihr neues Teams ein?
Die Stürmer sind unglaublich schnell und auch die Scheibe wird schnell abgespielt. Gegen Iserlohn hätten wir höher gewinnen müssen, den wir hatten eine Menge Chancen. Ich bin glück darüber, dass mein Einstand bei den Panthern mit einem Sieg endete.
Was sind die Gründe für Ihren Wechsel nach Augsburg?
Es lief nicht gut für mich in Köln. Am Ende habe ich nicht viel gespielt, und das ist das Schlimmste für jeden Eishockey-Profi. Ich wollte weg und ich bin sehr froh, dass ich zu einer Mannschaft komme, die konkurrenzfähig ist und sehr gute Chancen auf das Erreichen der Play-Offs besitzt.
Wie würden sie Ihre Spielweise beschreiben?
Ich bin seit sechs Jahren in der Deutschen-Eishockey-Liga. Bis zum Beginn dieser Saison war ich immer ein Verteidiger der gerne den Puck führt und auch viel schießt. Ich habe auch immer Tore geschossen. Aber ich beherrsche auch das Spiel in der eigenen Abwehrzone.
Trainer Benoit Laporte hat vor dem Wechsel mit Ihnen gesprochen, welche Rolle hat er für sie vorgesehen?
Er hat mir gesagt, dass die Panther einige verletzte Spieler in der Abwehr haben und dass die Situation in der Tabelle sehr, sehr eng ist. Er sagte, er braucht meine Hilfe. Ich bin glücklich darüber, dass er mich haben wollte.
Werden Sie auch in Überzahl eingesetzt?
Ich hoffe es. Ich habe immer, seit meinem achten Lebensjahr, Powerplay gespielt, nur in den ersten 30 Spielen dieser Saison nicht, weil sie eine völlig unterschiedliche Rolle für mich vorgesehen hatten. Aber für mich ist es das Wichtigste, überhaupt wieder zu spielen, zu gewinnen und einen teil zum Gelingen beizutragen.
Wird Ihre Familie Sie nach Augsburg begleiten?
Ja, meine Frau und meine zwei Kinder werden nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel folgen. Mein Sohn freut sich schon auf den Schnee hier im Süden.
Engagement für Moeser Stiftung
Kinder in der VIP-Box: Durch ihr Sponsoring bei den Panthern ist die Firma Richter & Fenzel auf die Duanne Moeser Stiftung zur Unterstützung des Katholischen Kinderheims in Hochzoll aufmerksam geworden und war beeindruckt vom sozialen Engagement des AEV-Kapitäns. Richter & Frenzel stellt nun für das Heimspiel am Sonntag gegen die Hamburg Freezers den Jugendlichen des Kinderheims ihre Panther-Clubbox zur Verfügung und spendet zusätzlich 1000 Euro.
Erste Eindrücke des neuen Panther-Spielers Marc Savard
Zeit zum Eingewöhnen blieb kaum: Nur wenige Stunden nach seinem Wechsel von Köln nach Augsburg verteidigte Marc Savard bereits für die Panther. Der 31-jährige Kanadier konnte sich beim 5:3 gegen Iserlohn einige Male gut in Szene setzen. Gestern ging es für die Augsburger zum Tabellenführer Eisbären Berlin und am Sonntag um 14:30 Uhr kommen die Hamburg Freezers ins Curt-Fenzel-Stadion. Wir sprachen mit Marc Savard über seine ersten Eindrücke in Augsburg.
Wie schätzen Sie Ihr neues Teams ein?
Die Stürmer sind unglaublich schnell und auch die Scheibe wird schnell abgespielt. Gegen Iserlohn hätten wir höher gewinnen müssen, den wir hatten eine Menge Chancen. Ich bin glück darüber, dass mein Einstand bei den Panthern mit einem Sieg endete.
Was sind die Gründe für Ihren Wechsel nach Augsburg?
Es lief nicht gut für mich in Köln. Am Ende habe ich nicht viel gespielt, und das ist das Schlimmste für jeden Eishockey-Profi. Ich wollte weg und ich bin sehr froh, dass ich zu einer Mannschaft komme, die konkurrenzfähig ist und sehr gute Chancen auf das Erreichen der Play-Offs besitzt.
Wie würden sie Ihre Spielweise beschreiben?
Ich bin seit sechs Jahren in der Deutschen-Eishockey-Liga. Bis zum Beginn dieser Saison war ich immer ein Verteidiger der gerne den Puck führt und auch viel schießt. Ich habe auch immer Tore geschossen. Aber ich beherrsche auch das Spiel in der eigenen Abwehrzone.
Trainer Benoit Laporte hat vor dem Wechsel mit Ihnen gesprochen, welche Rolle hat er für sie vorgesehen?
Er hat mir gesagt, dass die Panther einige verletzte Spieler in der Abwehr haben und dass die Situation in der Tabelle sehr, sehr eng ist. Er sagte, er braucht meine Hilfe. Ich bin glücklich darüber, dass er mich haben wollte.
Werden Sie auch in Überzahl eingesetzt?
Ich hoffe es. Ich habe immer, seit meinem achten Lebensjahr, Powerplay gespielt, nur in den ersten 30 Spielen dieser Saison nicht, weil sie eine völlig unterschiedliche Rolle für mich vorgesehen hatten. Aber für mich ist es das Wichtigste, überhaupt wieder zu spielen, zu gewinnen und einen teil zum Gelingen beizutragen.
Wird Ihre Familie Sie nach Augsburg begleiten?
Ja, meine Frau und meine zwei Kinder werden nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel folgen. Mein Sohn freut sich schon auf den Schnee hier im Süden.
Engagement für Moeser Stiftung
Kinder in der VIP-Box: Durch ihr Sponsoring bei den Panthern ist die Firma Richter & Fenzel auf die Duanne Moeser Stiftung zur Unterstützung des Katholischen Kinderheims in Hochzoll aufmerksam geworden und war beeindruckt vom sozialen Engagement des AEV-Kapitäns. Richter & Frenzel stellt nun für das Heimspiel am Sonntag gegen die Hamburg Freezers den Jugendlichen des Kinderheims ihre Panther-Clubbox zur Verfügung und spendet zusätzlich 1000 Euro.
