Presse zum Spiel in Freiburg
Verfasst: 01.03.2004 06:59
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Wölfe werden immer bissiger: 8:4 gegen Augsburg
Freiburg, 1. März
Oftmals wurde den Wölfen Freiburg die DEL-Tauglichkeit abgesprochen und von vielen wurden sie nur als Punktelieferant angesehen, doch je länger die Saison dauert und die Playdowns sich nähern desto besser kommen die Breisgauer in Form. Gegen Augsburg konnten sie nun bereits ihren fünten Heimsieg in Folge feiern. Die Wölfe, die ohne Rawil Khaidarow antraten, gerieten zunächst durch ein Tor von Barta in Rückstand. Doch jeweils bei Überzahl schlugen Freiburgs frankophone Center Bousquet und Coqueux zum 2:1 zu. Doch die Panther hielten dagegen, wie schon beim ersten Tor legte Girard auf und diesmal verwandelte Arendt. In der 15. Minute schlug dann wieder der erste Freiburger Sturm zum 3:2 zu. Stas, der Rawil Khaidarow vertrat, hatte auf Slivchenko gepasst und dieser für den Toptorjäger Bousquet perfekt aufgelegt. Im zweiten Abschnitt erhöhte Faith auf 4:2, ehe Carter in der 38. Minute für die Gäste aus der Fuggerstadt verkürzte. Aber keine vier Minuten später, unterbrochen von der Drittelpause, war dann wieder Dany Bousquet für das Team von Horst Valasek zum 5:2 zur Stelle. Per schönem Alleingang trug sich dann auch Jiri Zelenka in die Torschützenliste ein. Als in der 53. Minute Slivchenko zum 7:3 einnetzte war das Spiel praktisch entschieden, aber die Panther gaben nicht auf und kammen prompt durch Rekis zum 7:4. Als der AEV-Trainer Laporte den Torhüter vom Eis nahm, umkurvte Henrik Hölscher praktisch alle Panther bevor er den Puck im leeren Tor zum Endstand von 8:4 unterbrachte. 3492 Fans feierten dann ihre Wölfe frenetisch. Der Tabellenneunte aus Bayern war alles andere als ein schwacher Gegner, doch die Wölfe, deren Formkurve steil nach oben zeigt, standen an diesem Nachmittag einfach besser auf ihren Schlittschuhen.
Wölfe werden immer bissiger: 8:4 gegen Augsburg
Freiburg, 1. März
Oftmals wurde den Wölfen Freiburg die DEL-Tauglichkeit abgesprochen und von vielen wurden sie nur als Punktelieferant angesehen, doch je länger die Saison dauert und die Playdowns sich nähern desto besser kommen die Breisgauer in Form. Gegen Augsburg konnten sie nun bereits ihren fünten Heimsieg in Folge feiern. Die Wölfe, die ohne Rawil Khaidarow antraten, gerieten zunächst durch ein Tor von Barta in Rückstand. Doch jeweils bei Überzahl schlugen Freiburgs frankophone Center Bousquet und Coqueux zum 2:1 zu. Doch die Panther hielten dagegen, wie schon beim ersten Tor legte Girard auf und diesmal verwandelte Arendt. In der 15. Minute schlug dann wieder der erste Freiburger Sturm zum 3:2 zu. Stas, der Rawil Khaidarow vertrat, hatte auf Slivchenko gepasst und dieser für den Toptorjäger Bousquet perfekt aufgelegt. Im zweiten Abschnitt erhöhte Faith auf 4:2, ehe Carter in der 38. Minute für die Gäste aus der Fuggerstadt verkürzte. Aber keine vier Minuten später, unterbrochen von der Drittelpause, war dann wieder Dany Bousquet für das Team von Horst Valasek zum 5:2 zur Stelle. Per schönem Alleingang trug sich dann auch Jiri Zelenka in die Torschützenliste ein. Als in der 53. Minute Slivchenko zum 7:3 einnetzte war das Spiel praktisch entschieden, aber die Panther gaben nicht auf und kammen prompt durch Rekis zum 7:4. Als der AEV-Trainer Laporte den Torhüter vom Eis nahm, umkurvte Henrik Hölscher praktisch alle Panther bevor er den Puck im leeren Tor zum Endstand von 8:4 unterbrachte. 3492 Fans feierten dann ihre Wölfe frenetisch. Der Tabellenneunte aus Bayern war alles andere als ein schwacher Gegner, doch die Wölfe, deren Formkurve steil nach oben zeigt, standen an diesem Nachmittag einfach besser auf ihren Schlittschuhen.