Vorberichte IEC - AEV (29.10.04)
Verfasst: 28.10.2004 22:27
Quelle: Mendener Zeitung, 29.10.04
[size=18px]Ohne Wenn und Aber: Ein Sieg muss her[/size]
EISHOCKEY Für Iserlohn Roosters zählt heute Abend im ersten Saisonduell gegen Augsburger Panther nur das Erfolgserlebnis Am Sonntag bereits der fünfte Vergleich mit DEG Metro Stars - Petr Chvatal zwei Mal innerhalb von fünf Tagen am Seilersee zu Gast
MENDEN/ISERLOHN · Drei Spiele innerhalb von fünf Tagen - wichtige 180 Minuten für die Iserlohn Roosters, die als Vorletzter (punktgleich mit Schlusslicht Hannover) heute gegen Augsburg (Rang neun, 16 Punkte), am Sonntag in Düsseldorf (Platz acht, 17 Pkt.) und am Dienstag wieder daheim gegen Aufsteiger Wolfsburg (Platz elf, 14 Pkt.) auf Teams treffen, die in Schlagdistanz liegen, durch ein, zwei Siege eingeholt werden können. Sich in einer ausgeglichenen Liga Richtung Mittelfeld zu verabschieden, das ist das kurzfristig immer noch realisierbare Ziel.
Und deshalb: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass wir mit knappen Niederlagen zufrieden sind", warnt Roosters-Geschäftsführer Wolfgang Brück vor einer gewissen Tendenz, die in einer Spielzeit ohne erklärten "Play-Down-Kandidaten" bittere Konsequenzen haben könnte. Die Zuschauer-Resonanz ist trotz des unerfreulichen Tabellenstandes erfreulich, die Entwicklung im Sponsoring gestaltet sich weiter positiv: Verständlich, dass die Chefetage am Seilersee dem Abstiegsgespenst am liebsten Hallenverbot erteilen würde und bereit ist, im Falle des Falles gezielt für Verstärkungf zu sorgen.
HIER gehts weiter
[size=18px]Ohne Wenn und Aber: Ein Sieg muss her[/size]
EISHOCKEY Für Iserlohn Roosters zählt heute Abend im ersten Saisonduell gegen Augsburger Panther nur das Erfolgserlebnis Am Sonntag bereits der fünfte Vergleich mit DEG Metro Stars - Petr Chvatal zwei Mal innerhalb von fünf Tagen am Seilersee zu Gast
MENDEN/ISERLOHN · Drei Spiele innerhalb von fünf Tagen - wichtige 180 Minuten für die Iserlohn Roosters, die als Vorletzter (punktgleich mit Schlusslicht Hannover) heute gegen Augsburg (Rang neun, 16 Punkte), am Sonntag in Düsseldorf (Platz acht, 17 Pkt.) und am Dienstag wieder daheim gegen Aufsteiger Wolfsburg (Platz elf, 14 Pkt.) auf Teams treffen, die in Schlagdistanz liegen, durch ein, zwei Siege eingeholt werden können. Sich in einer ausgeglichenen Liga Richtung Mittelfeld zu verabschieden, das ist das kurzfristig immer noch realisierbare Ziel.
Und deshalb: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass wir mit knappen Niederlagen zufrieden sind", warnt Roosters-Geschäftsführer Wolfgang Brück vor einer gewissen Tendenz, die in einer Spielzeit ohne erklärten "Play-Down-Kandidaten" bittere Konsequenzen haben könnte. Die Zuschauer-Resonanz ist trotz des unerfreulichen Tabellenstandes erfreulich, die Entwicklung im Sponsoring gestaltet sich weiter positiv: Verständlich, dass die Chefetage am Seilersee dem Abstiegsgespenst am liebsten Hallenverbot erteilen würde und bereit ist, im Falle des Falles gezielt für Verstärkungf zu sorgen.
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