Spielbericht Ingolstadt - Augsburg (05.11.04)
Verfasst: 06.11.2004 00:07
Quelle: http://www.webpanthers.de, 05.11.04
[size=18px]Labbe entnervt ERC![/size]
Das Überzahlspiel war es wohl, was den ERCI am heutigen Abend um Punkte gebracht hat. Das und weil man keinerlei Mittel fand Hexer Labbe im Tor der Augsburger mehr als einmal zu überwinden. Dabei hatten sie doch von Beginn an gute Chancen. Optisch waren sie jedenfalls zu Beginn das bessere Team, weil die Chancenanzahl einfach höher war als bei den Augsburger Panthern. Der AEV arbeitete sich über zu Beginn brandgefährliche Konter langsam aber sicher in die Offensive, was sich in der 14. Minute auch bezahlt machte. Björn Barta markierte auf Zuspiel von Steve Bancroft (an dem auch Jim Boni vor einigen Jahren einmal sehr interessiert war) und Francois Fortier, den Führungstreffer für die Gäste.
Mit bis zu zwei Mann weniger wurden die Panther den Rest des ersten Drittels an weiterem offensiven Drang gehindert. Ein Schmankerl bot Marco Sturm noch kurz vor der Drittelsirene. Der Backhander von ihm, nachdem er mit der Vorhand nicht zum Zug gekommen war, hätte schon einen Treffer verdient gehabt, blieb aber an einem Augsburger hängen.
Im zweiten Drittel zeigte sich dann auch, dass sich die Ingolstädter Panther im Überzahlspiel heute sehr schwer taten. Vor allem beim Aufbau agierte man zu kompliziert und umständlich. Die Augsburger bekamen das natürlich mit und betrieben ordentliches Forechecking, mit dem der ERCI einfach nicht zurecht kam. Somit verloren sie einfach zuviel Zeit im Aufbau und kamen nur selten in die Powerplay-Formation. Chancen erarbeiteten sie sich hierbei aber dennoch, scheiterten aber jedes Mal am überragenden Labbe.
Der dritte Abschnitt wurde auch mit einem mäßigen Überzahlspiel des ERCI eröffnet. Wie man's dagegen besser macht zeigte Ronny Arendt in der 47. Minute, als er in numerischer Überlegenheit der Gäste deren 2:0 erzielte.
Die letzten zehn Minuten gehörten den Ingolstädtern. Zwar gelang ihnen durch einen Hammer von Jakub Ficenec aus nächster Nähe noch der Anschlusstreffer, mehr allerdings nicht mehr, Labbe hatte einfach etwas dagegen und entnervte die Gastgeber ein ums andere Mal.
[size=18px]Labbe entnervt ERC![/size]
Das Überzahlspiel war es wohl, was den ERCI am heutigen Abend um Punkte gebracht hat. Das und weil man keinerlei Mittel fand Hexer Labbe im Tor der Augsburger mehr als einmal zu überwinden. Dabei hatten sie doch von Beginn an gute Chancen. Optisch waren sie jedenfalls zu Beginn das bessere Team, weil die Chancenanzahl einfach höher war als bei den Augsburger Panthern. Der AEV arbeitete sich über zu Beginn brandgefährliche Konter langsam aber sicher in die Offensive, was sich in der 14. Minute auch bezahlt machte. Björn Barta markierte auf Zuspiel von Steve Bancroft (an dem auch Jim Boni vor einigen Jahren einmal sehr interessiert war) und Francois Fortier, den Führungstreffer für die Gäste.
Mit bis zu zwei Mann weniger wurden die Panther den Rest des ersten Drittels an weiterem offensiven Drang gehindert. Ein Schmankerl bot Marco Sturm noch kurz vor der Drittelsirene. Der Backhander von ihm, nachdem er mit der Vorhand nicht zum Zug gekommen war, hätte schon einen Treffer verdient gehabt, blieb aber an einem Augsburger hängen.
Im zweiten Drittel zeigte sich dann auch, dass sich die Ingolstädter Panther im Überzahlspiel heute sehr schwer taten. Vor allem beim Aufbau agierte man zu kompliziert und umständlich. Die Augsburger bekamen das natürlich mit und betrieben ordentliches Forechecking, mit dem der ERCI einfach nicht zurecht kam. Somit verloren sie einfach zuviel Zeit im Aufbau und kamen nur selten in die Powerplay-Formation. Chancen erarbeiteten sie sich hierbei aber dennoch, scheiterten aber jedes Mal am überragenden Labbe.
Der dritte Abschnitt wurde auch mit einem mäßigen Überzahlspiel des ERCI eröffnet. Wie man's dagegen besser macht zeigte Ronny Arendt in der 47. Minute, als er in numerischer Überlegenheit der Gäste deren 2:0 erzielte.
Die letzten zehn Minuten gehörten den Ingolstädtern. Zwar gelang ihnen durch einen Hammer von Jakub Ficenec aus nächster Nähe noch der Anschlusstreffer, mehr allerdings nicht mehr, Labbe hatte einfach etwas dagegen und entnervte die Gastgeber ein ums andere Mal.