9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
- Rigo Domenator
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9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
Super-Party, Zucker-Tore und ein Stelldichein der Eishelden - beim DEL-Allstar-Spiel 2005 kamen die Eishockey-Feinschmecker auf ihre Kosten. Dazu zeigten sich die Nationalmannschaft und das Dream-Team so torhungrig wie nie. Mit 9:7 (3:2, 4:2, 1:3) gewann die Mannschaft von Bundestrainer Greg Poss. Einziger Wermutstropfen: 7804 Zuschauer füllten die Color Line Arena nur gut zur Hälfte.
Aber die da waren, erlebten "das beste Allstar-Spiel aller Zeiten" (DEL-Boss Gernot Tripcke). Okay, wer harte Zwei-kämpfe und bissige Sprintduelle sehen wollte, wartete vergebens. Dafür brillierten beide Teams mit technischen Kabinettstücken und Traum-Toren. "Alle wollten offensives Eishockey zeigen. Diese Show hat die Zuschauer begeistert", freute sich Poss. Allstar-Coach Rich Chernomaz schloss sich an: "Natürlich werden bei so einem Spiel viele Fehler gemacht, aber der Spaß steht eindeutig im Vordergrund."
Vor allem Frankfurts Michael Hackert ließ sich von der Atmosphäre mitreißen, wurde auf Seiten der Nationalmannschaft für seine drei Tore als "wertvollster Spieler" ausgezeichnet (Trepanier bei den Allstars).
"Das hat Lust auf mehr gemacht. Das war bestimmt nicht das letzte Allstar-Spiel in Hamburg", lobte Tripcke.
Tore: 1:0 Furchner (3.), 2:0 Fical (7.), 2:1 McLlwain (13.), 3:1 Kreutzer (17.), 3:2 Julien (19.), 3:3 McLlwain (24.), 4:3 Hackert (30.), 5:3 Hackert (32.), 6:3 Sturm (37.), 6:4 Walker (38.), 7:4 Fical (39.), 8:4 Fical (45.), 8:5 Walker (50.), 8:6 Lebeau (51.), 8:7 McLlwain (54.), 9:7 Hakkert (60.).
[size=9px]quelle: Hamburger Morgenpost[/size]
Aber die da waren, erlebten "das beste Allstar-Spiel aller Zeiten" (DEL-Boss Gernot Tripcke). Okay, wer harte Zwei-kämpfe und bissige Sprintduelle sehen wollte, wartete vergebens. Dafür brillierten beide Teams mit technischen Kabinettstücken und Traum-Toren. "Alle wollten offensives Eishockey zeigen. Diese Show hat die Zuschauer begeistert", freute sich Poss. Allstar-Coach Rich Chernomaz schloss sich an: "Natürlich werden bei so einem Spiel viele Fehler gemacht, aber der Spaß steht eindeutig im Vordergrund."
Vor allem Frankfurts Michael Hackert ließ sich von der Atmosphäre mitreißen, wurde auf Seiten der Nationalmannschaft für seine drei Tore als "wertvollster Spieler" ausgezeichnet (Trepanier bei den Allstars).
"Das hat Lust auf mehr gemacht. Das war bestimmt nicht das letzte Allstar-Spiel in Hamburg", lobte Tripcke.
Tore: 1:0 Furchner (3.), 2:0 Fical (7.), 2:1 McLlwain (13.), 3:1 Kreutzer (17.), 3:2 Julien (19.), 3:3 McLlwain (24.), 4:3 Hackert (30.), 5:3 Hackert (32.), 6:3 Sturm (37.), 6:4 Walker (38.), 7:4 Fical (39.), 8:4 Fical (45.), 8:5 Walker (50.), 8:6 Lebeau (51.), 8:7 McLlwain (54.), 9:7 Hakkert (60.).
[size=9px]quelle: Hamburger Morgenpost[/size]
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
Quelle: http://www.eishockeymagazin.de
Hamburg (SK/MK)
Was passiert, wenn zwei hochkarätig besetzte Teams weitgehend körperlos agieren und ihrem Offensivdrang freien Lauf lassen? Nun die Fans bekommen viele Tore und Kabinettstückchen zu sehen. So geschehen auch am heutigen Nachmittag in der Hamburger Color-Line Arena beim diesjährigen All-Star-Game zwischen einer DEL-Auswahl und der deutschen Nationalmannschaft.
Am Ende gewannen die Nationalcracks vor rund 8000 Fans mit 9-7 gegen eine nie aufsteckende DEL-Auswahl. Für Bundestrainer Greg Poss war es der erste Erfolg in seiner noch kurzen Amtszeit.
Nach dem Spiel zeigte sich Poss in der Kabine auch zufrieden. „Es war für die Zuschauer ein sehr offensives Spiel mit vielen Toren. Wir wollten durch die Umstellungen den Zuschauern weiter offensives Eishockey bieten. Das ist uns gelungen. Am Mittwoch gegen Kanada wird es natürlich ein anderes Spiel“, gab der Amerikaner zum Besten.
Die erste Gelegenheit im Spiel hatte Robert Hock für die DEB-Auswahl. Mit dem zweiten Angriff ging das Poss-Team bereits in Führung. Sebastian Furchner hatte ein Break nach 137 Sekunden von der rechten Seite kommend eiskalt unter die Latte zum 1:0 abgeschlossen. Für die All-Stars scheiterte Lebeau in der 4. Minute an Kölzig. Eine 2-1 Situation nutzte Fical in der 7. Minute zum 2:0 für die Nationalmannschaft. Kink und Hackert hatten ihn bedient. Die erste Strafe im Spiel kassierte Shayne Wright für die Nationalmannschaft. Mehr als ein Schlenzer von Micky Dupont sprang für die All-Stars im Powerplay aber nicht heraus.
Boris Rousson vereitelte in der elften Minute mit einer Glanztat eine gute Gelegenheit von Daniel Kreutzer. Kölns Dave McLlwain verkürzte in der 13. Minute für die All-Stars auf 2-1. Der Berliner Steve Walker hatte ihn mit einem geschickten Pass am kurzen Pfosten angespielt. DEB-Captain Ustorf vergab in der 14. Minute die nächste gute Chance mit einem schnellen Vorstoß. Mit einem herrlichen Schuss vom Bullykreis genau in den Winkel erhöhte Daniel Kreutzer auf 3-1 für Deutschland. Den alten Abstand stellte Stephane Julien in der 19. Minute mit einem Schuss ins linke Eck zum 3-2 wieder her.
Im zweiten Abschnitt rückte Robert Müller für Olaf Kölzig ins DEB-Tor. Die erste Strafe im Drittel gegen Nationalspieler Martin Walter brachte nichts ein. Martin war allerdings gerade einmal acht Sekunden wieder auf dem Eis, als McLlwain für die nun offensiver agierenden All-Stars zum 3:3 ausglich.
Gegen Mitte des zweiten Drittels zogen die Nationalcracks wieder davon. Hackert in der 30. Minute zum 4:3 und Kink in der 32. Spielminute zum 5:3 hießen die Torschützen. Frankfurts „Traumduo“ Lebeau / Norris scheiterte in der 35. Minute am Pfosten. Im Tor der All-Stars, stand mittlerweile Chris Rogles im Tor. In der Schlussphase fielen die Tore fast im Minutentakt! Zunächst erhöhte Sturm auf 6:3 für die Nationalmannschaft. 56 Sekunden später verkürzte Steve Walker zum 6:4 für die DEL-Cracks. Der Jubel war kaum verklungen, da erhöhte Nationalstürmer Petr Fical 22 Sekunden später zum 7:4 Pausenstand.
Im letzten Abschnitt rückte Düsseldorfs Keeper Alexander Jung absprachegemäß für Robert Müller ins DEB-Tor. Marco Sturm scheiterte schon nach wenigen Sekunden mit einem Break an Chris Rogles.
Es dauerte bis zur 45. Minute ehe der nächste Treffer fiel. Erneut war es Petr Fical, der für das Nationalteam auf 8-4 erhöhte. Damit schien die Entscheidung im Spielgefallen zu sein. Dennoch zeigten beide Teams weiter schöne Kombinationen, ohne zu körperbetont zur Sache zu gehen. Schön anzusehen auch der 8:5 Anschlusstreffer für die All-Stars durch Steve Walker, der einmal mehr herrlich von Alexander Selivanov angespielt wurde. DEL-Topscorer Pat Lebeau verkürzte rund eine Minute später mit einem Break zum 8:6. Plötzlich war das Spiel wieder offen. Kölns Dave McLlwain gelang sogar noch der Treffer zum 8-7 in der 54. Minute. 99 Sekunden vor Spielende nahm All-Star-Coach Rich Chernomaz eine Auszeit und Rogles zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Der Schuss ging nach hinten los. Michael Hackert traf 16 Sekunden vor Spielende zum 9-7 Endstand ins leere Tor der All-Stars.
Den Zuschauern schien es letztlich egal zu sein. Sie jubelten nach dem Schlusspfiff allen Stars noch einmal gebührend zu. Insgesamt sechzehn Tore und teilweise herrlich anzusehende Kabinettstückchen hatten die Eishockeyfeinschmecker ins schwärmen gebracht. Auch wenn die Stimmung während der sechzig Minuten doch eher „mau“ war.
Deutsche Nationalmannschaft - DEL-All-Stars 9:7
Tore: 1:0 (3.) Furchner (Mondt / Köppchen), 2:0 (7.) Fical (Kink / Hackert), 2:1 (13.) McLlwain (Walker / Selivanov), 3:1 (17.) Kreutzer, 3:2 (19.) Julien (Ciernik / Stasny) , 3:3 (24.) McLlwain (Ficenec), 4:3 (30.) Kink (Hackert), 5:3 (32.) Hackert (Fical), 6:3 (37.) Sturm (Ustorf / Kreutzer), 6:4 (38.) Walker (Selivanov), 7:4 (39.) Fical (Hackert), 8:4 (45.) Fical, 8:5 (50.) Walker (Selivanov), 8:6 (51.) Lebeau, 8:7 (54.) McLlwain (Selivanov, DuPont), 9:7 (60.)Hackert (King) Empty-Net-Goal
Schiedsrichter: Chvatal, Hellwig, Lichtnecker
Strafen: Deutschland – DEL
Am Rande der All-Star Bande: Schon am Mittag hatte das Rahmenprogramm in der Color-Line Arena begonnen. Zunächst standen je ein halbes Dutzend Cracks für Autogramme den Fans zur Verfügung. Anschließend ging es zur „Skills Competition“.
Ermittelt wurde der Spieler mit dem schnellsten Schuss, der schnellste Skater und das Team mit dem stärksten Puck-Handling.
Den Schlagschusswettbewerb entschied Ingolstadts Jakub Ficenec mit sage und schreibe 167 Km/h für sich. Schnellster Skater war Nationalstürmer Sven Felski und das DEL Team; bestehend aus Mike Pellegrims, Steve Walker und Pat Lebeau gewann den Geschicklichkeitswettbewerb gegen Stefan Ustorf, Robert Hock und Michael Hackert.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Härtester Schlagschuss:
1. Jakub Ficenec 167 Km/h
2. Stephane Julien 158 Km/h
3. Andy Delmore 157 Km/h
4. Lasse Kopitz 153 Km/h
Rob Leask 153 Km/h
6. Shayne Wright 150 Km/h
Schnellste Skater:
1. Sven Felski 13,74 Sekunden
2. Sebastian Furchner 13,82 Sekunden
3. Marco Sturm 14,09 Sekunden
4. Francois Methot 14,1 Sekunden
5. Pascal Trepanier 14,3 Sekunden
6. Yan Stasny 14,82 Sekunden
Hamburg (SK/MK)
Was passiert, wenn zwei hochkarätig besetzte Teams weitgehend körperlos agieren und ihrem Offensivdrang freien Lauf lassen? Nun die Fans bekommen viele Tore und Kabinettstückchen zu sehen. So geschehen auch am heutigen Nachmittag in der Hamburger Color-Line Arena beim diesjährigen All-Star-Game zwischen einer DEL-Auswahl und der deutschen Nationalmannschaft.
Am Ende gewannen die Nationalcracks vor rund 8000 Fans mit 9-7 gegen eine nie aufsteckende DEL-Auswahl. Für Bundestrainer Greg Poss war es der erste Erfolg in seiner noch kurzen Amtszeit.
Nach dem Spiel zeigte sich Poss in der Kabine auch zufrieden. „Es war für die Zuschauer ein sehr offensives Spiel mit vielen Toren. Wir wollten durch die Umstellungen den Zuschauern weiter offensives Eishockey bieten. Das ist uns gelungen. Am Mittwoch gegen Kanada wird es natürlich ein anderes Spiel“, gab der Amerikaner zum Besten.
Die erste Gelegenheit im Spiel hatte Robert Hock für die DEB-Auswahl. Mit dem zweiten Angriff ging das Poss-Team bereits in Führung. Sebastian Furchner hatte ein Break nach 137 Sekunden von der rechten Seite kommend eiskalt unter die Latte zum 1:0 abgeschlossen. Für die All-Stars scheiterte Lebeau in der 4. Minute an Kölzig. Eine 2-1 Situation nutzte Fical in der 7. Minute zum 2:0 für die Nationalmannschaft. Kink und Hackert hatten ihn bedient. Die erste Strafe im Spiel kassierte Shayne Wright für die Nationalmannschaft. Mehr als ein Schlenzer von Micky Dupont sprang für die All-Stars im Powerplay aber nicht heraus.
Boris Rousson vereitelte in der elften Minute mit einer Glanztat eine gute Gelegenheit von Daniel Kreutzer. Kölns Dave McLlwain verkürzte in der 13. Minute für die All-Stars auf 2-1. Der Berliner Steve Walker hatte ihn mit einem geschickten Pass am kurzen Pfosten angespielt. DEB-Captain Ustorf vergab in der 14. Minute die nächste gute Chance mit einem schnellen Vorstoß. Mit einem herrlichen Schuss vom Bullykreis genau in den Winkel erhöhte Daniel Kreutzer auf 3-1 für Deutschland. Den alten Abstand stellte Stephane Julien in der 19. Minute mit einem Schuss ins linke Eck zum 3-2 wieder her.
Im zweiten Abschnitt rückte Robert Müller für Olaf Kölzig ins DEB-Tor. Die erste Strafe im Drittel gegen Nationalspieler Martin Walter brachte nichts ein. Martin war allerdings gerade einmal acht Sekunden wieder auf dem Eis, als McLlwain für die nun offensiver agierenden All-Stars zum 3:3 ausglich.
Gegen Mitte des zweiten Drittels zogen die Nationalcracks wieder davon. Hackert in der 30. Minute zum 4:3 und Kink in der 32. Spielminute zum 5:3 hießen die Torschützen. Frankfurts „Traumduo“ Lebeau / Norris scheiterte in der 35. Minute am Pfosten. Im Tor der All-Stars, stand mittlerweile Chris Rogles im Tor. In der Schlussphase fielen die Tore fast im Minutentakt! Zunächst erhöhte Sturm auf 6:3 für die Nationalmannschaft. 56 Sekunden später verkürzte Steve Walker zum 6:4 für die DEL-Cracks. Der Jubel war kaum verklungen, da erhöhte Nationalstürmer Petr Fical 22 Sekunden später zum 7:4 Pausenstand.
Im letzten Abschnitt rückte Düsseldorfs Keeper Alexander Jung absprachegemäß für Robert Müller ins DEB-Tor. Marco Sturm scheiterte schon nach wenigen Sekunden mit einem Break an Chris Rogles.
Es dauerte bis zur 45. Minute ehe der nächste Treffer fiel. Erneut war es Petr Fical, der für das Nationalteam auf 8-4 erhöhte. Damit schien die Entscheidung im Spielgefallen zu sein. Dennoch zeigten beide Teams weiter schöne Kombinationen, ohne zu körperbetont zur Sache zu gehen. Schön anzusehen auch der 8:5 Anschlusstreffer für die All-Stars durch Steve Walker, der einmal mehr herrlich von Alexander Selivanov angespielt wurde. DEL-Topscorer Pat Lebeau verkürzte rund eine Minute später mit einem Break zum 8:6. Plötzlich war das Spiel wieder offen. Kölns Dave McLlwain gelang sogar noch der Treffer zum 8-7 in der 54. Minute. 99 Sekunden vor Spielende nahm All-Star-Coach Rich Chernomaz eine Auszeit und Rogles zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Der Schuss ging nach hinten los. Michael Hackert traf 16 Sekunden vor Spielende zum 9-7 Endstand ins leere Tor der All-Stars.
Den Zuschauern schien es letztlich egal zu sein. Sie jubelten nach dem Schlusspfiff allen Stars noch einmal gebührend zu. Insgesamt sechzehn Tore und teilweise herrlich anzusehende Kabinettstückchen hatten die Eishockeyfeinschmecker ins schwärmen gebracht. Auch wenn die Stimmung während der sechzig Minuten doch eher „mau“ war.
Deutsche Nationalmannschaft - DEL-All-Stars 9:7
Tore: 1:0 (3.) Furchner (Mondt / Köppchen), 2:0 (7.) Fical (Kink / Hackert), 2:1 (13.) McLlwain (Walker / Selivanov), 3:1 (17.) Kreutzer, 3:2 (19.) Julien (Ciernik / Stasny) , 3:3 (24.) McLlwain (Ficenec), 4:3 (30.) Kink (Hackert), 5:3 (32.) Hackert (Fical), 6:3 (37.) Sturm (Ustorf / Kreutzer), 6:4 (38.) Walker (Selivanov), 7:4 (39.) Fical (Hackert), 8:4 (45.) Fical, 8:5 (50.) Walker (Selivanov), 8:6 (51.) Lebeau, 8:7 (54.) McLlwain (Selivanov, DuPont), 9:7 (60.)Hackert (King) Empty-Net-Goal
Schiedsrichter: Chvatal, Hellwig, Lichtnecker
Strafen: Deutschland – DEL
Am Rande der All-Star Bande: Schon am Mittag hatte das Rahmenprogramm in der Color-Line Arena begonnen. Zunächst standen je ein halbes Dutzend Cracks für Autogramme den Fans zur Verfügung. Anschließend ging es zur „Skills Competition“.
Ermittelt wurde der Spieler mit dem schnellsten Schuss, der schnellste Skater und das Team mit dem stärksten Puck-Handling.
Den Schlagschusswettbewerb entschied Ingolstadts Jakub Ficenec mit sage und schreibe 167 Km/h für sich. Schnellster Skater war Nationalstürmer Sven Felski und das DEL Team; bestehend aus Mike Pellegrims, Steve Walker und Pat Lebeau gewann den Geschicklichkeitswettbewerb gegen Stefan Ustorf, Robert Hock und Michael Hackert.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Härtester Schlagschuss:
1. Jakub Ficenec 167 Km/h
2. Stephane Julien 158 Km/h
3. Andy Delmore 157 Km/h
4. Lasse Kopitz 153 Km/h
Rob Leask 153 Km/h
6. Shayne Wright 150 Km/h
Schnellste Skater:
1. Sven Felski 13,74 Sekunden
2. Sebastian Furchner 13,82 Sekunden
3. Marco Sturm 14,09 Sekunden
4. Francois Methot 14,1 Sekunden
5. Pascal Trepanier 14,3 Sekunden
6. Yan Stasny 14,82 Sekunden
9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
Das hätte man eigentlich gar nicht mehr testen müssen." hat geschrieben: Den Schlagschusswettbewerb entschied Ingolstadts Jakub Ficenec mit sage und schreibe 167 Km/h für sich.
War doch irgendwie schon von Anfang an klar.
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- Rookie
- Beiträge: 421
- Registriert: 10.01.2003 21:57
9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
Sind das Rundenzeiten oder wie wird der schnellste Skater ermittelt?" hat geschrieben:
Schnellste Skater:
1. Sven Felski 13,74 Sekunden
2. Sebastian Furchner 13,82 Sekunden
3. Marco Sturm 14,09 Sekunden
4. Francois Methot 14,1 Sekunden
5. Pascal Trepanier 14,3 Sekunden
6. Yan Stasny 14,82 Sekunden

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9:7! Nationalmannschaft gewinnt Torfestival gegen Allstars
Ja, eine Runde ums Eis..." hat geschrieben: Sind das Rundenzeiten oder wie wird der schnellste Skater ermittelt?
Geboren in 1981,
das Herz vergeben seit 1901...

das Herz vergeben seit 1901...

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Methot lässt aber ums Tor auskurven und übersetzt nicht mit den Schlittschuhen. Da verliert er Zeit.
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Finde die Idee der Schweizer für Ihr All-Star Game auch nicht schlecht.
http://www.spoor.ch/index.php?c=ausland ... rsicht.htm
http://www.spoor.ch/index.php?c=ausland ... rsicht.htm
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Gut aufgepasst!" hat geschrieben:Methot lässt aber ums Tor auskurven und übersetzt nicht mit den Schlittschuhen. Da verliert er Zeit.
Allerdings heisst der Spieler "Metott"!
Qapla
Worf
"Ne Partei zu wählen, um Parteien eins auszuwischen, ist das gleiche, als ob ein Vogel auf euer Auto kackt, und ihr nehmt ein Stück Scheisse vom Bürgersteig und versucht das damit wegzuwischen. Das funktioniert nicht." M. Weichert
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Genau. Erst macht er Druuuuuck und dann lässt ers weiterlaufen." hat geschrieben:Methot lässt aber ums Tor auskurven und übersetzt nicht mit den Schlittschuhen. Da verliert er Zeit.
