Presse vom 29.08.05
Verfasst: 29.08.2005 06:52
Quelle: http://www.webpanthers.de vom 29.08.05
[size=18px]232 Strafminuten sprechen für sich[/size]
Etwa 100 Barthelmarkt geschädigte Fans präsentierten sich auch in Augsburg von Beginn an hellwach.
Vor heimischen Publikum gingen die Augsburger Panther in der 3. Minute durch Patrick Aufiero in Überzahl in Führung - zuvor hatte Glen Goodall die Riesenchance aus dem Slot nach Pass von Jakub Ficenec noch verpasst. Aber nur fünf Minuten später zeigte die Stadionuhr schon wieder einen ausgeglichenen Stand, da Craig Ferguson nach Zuspiel von Glen Goodall und Daniel Hilpert das 1:1 aus dem Slot markierte. Kurios war das 2:1 für Ingolstadt - Plötzlich war der Puck hinter der Linie und Goalie Wanhainen guckte verdutzt - Torschütze war Martin Jiranek (13.). Bis zum Ende des ersten Drittels immer wieder Unterzahlsituationen - Kent Fearns und der auffällige auf Seiten der Schwaben war in Überzahl fast pausenlos auf dem Eis und testete Jimmy Waite von der blauen Linie gleich mehrfach. Doch der ERC-Goalie immer auf dem Posten und mit guten Reflexen.
Das zweite Drittel erlebte eine 2 Minuten - Strafzeitenflut sondersgleichen, nur sehr selten konnte man ein Eishockeyspiel mit fünf Spielern auf beiden Seiten sehen, das lag aber weniger an der harten Spielweise sondern vielmehr an der kleinlichen Regelauslegung. Das einzige Tor in diesem Drittel erzielte Doug Ast, der aus der Luft einen Abpraller von Wanhainen ins Tor beförderte (24./PP).
Im letzten Drittel sind eigentlich nur noch die letzten 28 Sekunden relevant. Da artete das Spiel in mehreren handfesten Faustkämpfen aus. Ausgelöst wurde die Aktion von Manuel Kofler, der sich an der blauen Linie des ERC Cameron Mann von hinten (wir haben uns faire Faustkämpfe gewünchst) geschnappt hatte und auf ihn einprügelte. Im selben Wechsel tauschten noch Christoph Melischko und Kent Fearns Visitenkarten aus. Kaum waren die Strafzeiten ausgesprochen - die Stadionuhr zeigte noch 5 Sekunden verbleibende Spielzeit - da ließen Jakub Ficenec und Yannick Seidenberg auf Ingolstädter und Konstantin Firsanov sowie Rick Girard auf Augsburger Seite die Fäuste sprechen.
[size=18px]232 Strafminuten sprechen für sich[/size]
Etwa 100 Barthelmarkt geschädigte Fans präsentierten sich auch in Augsburg von Beginn an hellwach.
Vor heimischen Publikum gingen die Augsburger Panther in der 3. Minute durch Patrick Aufiero in Überzahl in Führung - zuvor hatte Glen Goodall die Riesenchance aus dem Slot nach Pass von Jakub Ficenec noch verpasst. Aber nur fünf Minuten später zeigte die Stadionuhr schon wieder einen ausgeglichenen Stand, da Craig Ferguson nach Zuspiel von Glen Goodall und Daniel Hilpert das 1:1 aus dem Slot markierte. Kurios war das 2:1 für Ingolstadt - Plötzlich war der Puck hinter der Linie und Goalie Wanhainen guckte verdutzt - Torschütze war Martin Jiranek (13.). Bis zum Ende des ersten Drittels immer wieder Unterzahlsituationen - Kent Fearns und der auffällige auf Seiten der Schwaben war in Überzahl fast pausenlos auf dem Eis und testete Jimmy Waite von der blauen Linie gleich mehrfach. Doch der ERC-Goalie immer auf dem Posten und mit guten Reflexen.
Das zweite Drittel erlebte eine 2 Minuten - Strafzeitenflut sondersgleichen, nur sehr selten konnte man ein Eishockeyspiel mit fünf Spielern auf beiden Seiten sehen, das lag aber weniger an der harten Spielweise sondern vielmehr an der kleinlichen Regelauslegung. Das einzige Tor in diesem Drittel erzielte Doug Ast, der aus der Luft einen Abpraller von Wanhainen ins Tor beförderte (24./PP).
Im letzten Drittel sind eigentlich nur noch die letzten 28 Sekunden relevant. Da artete das Spiel in mehreren handfesten Faustkämpfen aus. Ausgelöst wurde die Aktion von Manuel Kofler, der sich an der blauen Linie des ERC Cameron Mann von hinten (wir haben uns faire Faustkämpfe gewünchst) geschnappt hatte und auf ihn einprügelte. Im selben Wechsel tauschten noch Christoph Melischko und Kent Fearns Visitenkarten aus. Kaum waren die Strafzeiten ausgesprochen - die Stadionuhr zeigte noch 5 Sekunden verbleibende Spielzeit - da ließen Jakub Ficenec und Yannick Seidenberg auf Ingolstädter und Konstantin Firsanov sowie Rick Girard auf Augsburger Seite die Fäuste sprechen.