Presse vom 23.12.05
Verfasst: 24.12.2005 15:27
Quelle: http://www.aev-panther.de vom 23.12.05
[size=18px]Panther geben rote Laterne an die Huskies ab[/size]
Von: Tom Woels
Für beide Teams war es eine wichtige Partie, konnte der Sieger doch die "rote Laterne" an das andere Team übergeben. Für eine spannungsreiche Partie war also gesorgt und am Ende sollten die Panther die 3.872 Fans im Curt-Frenzel-Stadion auch nicht enttäuschen.
Gleich in der 2. Minute musste Pantherstürmer Manuel Kofler den bitteren Gang zur Strafbank antreten, doch die Gäste aus Kassel konnten daraus keinen Profit schlagen, zu geordnet stand die Pantherdefensive und konnte sich ein ums andere Mal befreien. Im Gegenzug konnten die Hausherren ihre erste Überzahlsituation auch gleich in zählbaren Erfolg ummünzen. Auf Zuspiel von Arvids Rekis zog Marc Savard von der blauen Linie ab und dessen Schlagschuss fälschte Brendan Yarema unhaltbar für Joaquin Gage im Huskie-Tor zum 1:0 ab (7. Min.).
Im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer eine zerfahrene Partie und so gelangen nur selten gelungene Kombinationen für die jeweiligen Tore. Durch zahlreiche Unterbrechungen kam so kein geordneter Spielaufbau zustande und evtl. Torchancen waren eher durch Unachtsamkeiten oder Bruder Zufall gegeben. Als in der 19. Spielminute M. Hlinka auf Kasseler Seite die Sünderbank aufsuchen musste, ließen sich die Panther nicht zweimal bitten und verwerteten 41 Sekunden vor dem Drittelende diese Überzahlsituation durch Rick Girard zum 2:0 (20. Min.). Genau zum richtigen Zeitpunkt, was auch die Pantherfans durch Applaus honorierten.
Den besseren Start in den Mittelabschnitt erwischten allerdings dann die Gäste. Einen groben Fehler in der Pantherdefenisive nutzte Tobias Wörle zum 2:1 Anschlusstreffer (23. Min.). Doch im Gegensatz zum Dienstagsspiel ließen sich die Panther davon nicht aus der Fassung bringen und sorgten 5 Minuten später für den 2-Tore-Abstand durch Jay Henderson, der einen blitzschnellen Pass von Rainer Suchan aus der Ecke des Huskie-Drittels, eiskalt vollendete.
Nur eine Minute später hatte Brendan Yarema das 4:1 auf dem Schläger, doch das Zuspiel von Scott King, konnte er nicht richtig kontrollieren und so blieb es beim 3:1. Ab Mitte dieses Abschnittes verloren die, ansonst konsequent pfeifenden Schiedsrichter etwas den Faden. Selbst angezeigte Strafen durch den Linesmen ignorierte Referee Schütz die Anerkennung. Profit daraus zogen die Huskies, die in der 37. Spielminute, in Überzahl das 3:2 durch Eric Bertrand erzielen konnten.
3 Minuten im letzten Abschnitt waren gespielt, da durften sich die Panther mal wieder in Überzahl probieren und genau dort schlugen sich in Person von Scott King eiskalt zu und zogen schon frühzeitig den Gästen die Zähne. Vorangegangen an diesen Treffer war ein Pfostenschuss der Huskies in Unterzahl.
Nach diesem Treffer blieben die Panther das Team mit den besseren Torchancen, doch ein weiterer Treffer sollte ihnen nicht mehr gelingen, stattdessen musste man in den letzten Minuten sogar etwas zittern, den die Gäste durften in der letzten Spielminute nochmals in Überzahl agieren, was auch Huskiescoach Bernie Engelbrecht zu nutzen wusste und einen zusätzlichen Feldspieler für seinen Torhüter brachte. Nutzen daraus konnten die Gäste allerdings nicht schlagen und die Panther hatten verhältnismäßig wenig Mühe die letzten Sekunden schadlos zu überstehen.
Durch diesen Sieg gegen einen direkten Konkurrenten konnte man den Rückstand auf den 12. Platz um einen Zähler, auf 4 Punkte verringern.
Am Sonntag geht es für die Panther auswärts, im 2. Derby binnen kurzer Zeit gegen die Nürnberg Ice Tigers, die mit 4:2 bei den DEG Metro Stars unterlegen waren.
[size=18px]Panther geben rote Laterne an die Huskies ab[/size]
Von: Tom Woels
Für beide Teams war es eine wichtige Partie, konnte der Sieger doch die "rote Laterne" an das andere Team übergeben. Für eine spannungsreiche Partie war also gesorgt und am Ende sollten die Panther die 3.872 Fans im Curt-Frenzel-Stadion auch nicht enttäuschen.
Gleich in der 2. Minute musste Pantherstürmer Manuel Kofler den bitteren Gang zur Strafbank antreten, doch die Gäste aus Kassel konnten daraus keinen Profit schlagen, zu geordnet stand die Pantherdefensive und konnte sich ein ums andere Mal befreien. Im Gegenzug konnten die Hausherren ihre erste Überzahlsituation auch gleich in zählbaren Erfolg ummünzen. Auf Zuspiel von Arvids Rekis zog Marc Savard von der blauen Linie ab und dessen Schlagschuss fälschte Brendan Yarema unhaltbar für Joaquin Gage im Huskie-Tor zum 1:0 ab (7. Min.).
Im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer eine zerfahrene Partie und so gelangen nur selten gelungene Kombinationen für die jeweiligen Tore. Durch zahlreiche Unterbrechungen kam so kein geordneter Spielaufbau zustande und evtl. Torchancen waren eher durch Unachtsamkeiten oder Bruder Zufall gegeben. Als in der 19. Spielminute M. Hlinka auf Kasseler Seite die Sünderbank aufsuchen musste, ließen sich die Panther nicht zweimal bitten und verwerteten 41 Sekunden vor dem Drittelende diese Überzahlsituation durch Rick Girard zum 2:0 (20. Min.). Genau zum richtigen Zeitpunkt, was auch die Pantherfans durch Applaus honorierten.
Den besseren Start in den Mittelabschnitt erwischten allerdings dann die Gäste. Einen groben Fehler in der Pantherdefenisive nutzte Tobias Wörle zum 2:1 Anschlusstreffer (23. Min.). Doch im Gegensatz zum Dienstagsspiel ließen sich die Panther davon nicht aus der Fassung bringen und sorgten 5 Minuten später für den 2-Tore-Abstand durch Jay Henderson, der einen blitzschnellen Pass von Rainer Suchan aus der Ecke des Huskie-Drittels, eiskalt vollendete.
Nur eine Minute später hatte Brendan Yarema das 4:1 auf dem Schläger, doch das Zuspiel von Scott King, konnte er nicht richtig kontrollieren und so blieb es beim 3:1. Ab Mitte dieses Abschnittes verloren die, ansonst konsequent pfeifenden Schiedsrichter etwas den Faden. Selbst angezeigte Strafen durch den Linesmen ignorierte Referee Schütz die Anerkennung. Profit daraus zogen die Huskies, die in der 37. Spielminute, in Überzahl das 3:2 durch Eric Bertrand erzielen konnten.
3 Minuten im letzten Abschnitt waren gespielt, da durften sich die Panther mal wieder in Überzahl probieren und genau dort schlugen sich in Person von Scott King eiskalt zu und zogen schon frühzeitig den Gästen die Zähne. Vorangegangen an diesen Treffer war ein Pfostenschuss der Huskies in Unterzahl.
Nach diesem Treffer blieben die Panther das Team mit den besseren Torchancen, doch ein weiterer Treffer sollte ihnen nicht mehr gelingen, stattdessen musste man in den letzten Minuten sogar etwas zittern, den die Gäste durften in der letzten Spielminute nochmals in Überzahl agieren, was auch Huskiescoach Bernie Engelbrecht zu nutzen wusste und einen zusätzlichen Feldspieler für seinen Torhüter brachte. Nutzen daraus konnten die Gäste allerdings nicht schlagen und die Panther hatten verhältnismäßig wenig Mühe die letzten Sekunden schadlos zu überstehen.
Durch diesen Sieg gegen einen direkten Konkurrenten konnte man den Rückstand auf den 12. Platz um einen Zähler, auf 4 Punkte verringern.
Am Sonntag geht es für die Panther auswärts, im 2. Derby binnen kurzer Zeit gegen die Nürnberg Ice Tigers, die mit 4:2 bei den DEG Metro Stars unterlegen waren.