Presse vom 16.03.06
Verfasst: 15.03.2006 17:38
Quelle: http://www.neuerschwungfueraugsburg.de/europolis.htm
Zwischenbericht zu „Europolis" gefordert
(01.02.06) Einen Zwischenbericht zum Projekt „Europolis" beantragte nun die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Darin soll insbesondere auf den Stand der Verhandlungen mit der Immobiliengesellschaft der Bahn aurelis real estate sowie gegebenenfalls auf mögliche Veränderungen im Nutzungskonzept eingegangen werden.
In der Sitzung des Stadtrates vom 25. März 2004 stellte Bruno Marazzi die Details des Projektes „Europolis" vor. Demnach sei vorgesehen, die brachliegenden Ladehöfe am Augsburger Hauptbahnhof mit einem gemischten Nutzungskonzept aus Hotel, Büro, Dienstleistung, Sport- und Fitnesszentrum inklusive einer Eisarena sowie Wohnquartier neu zu gestalten. „Nach nunmehr fast zwei Jahren Funkstille ist es notwendig, darzulegen, was in dieser Zeit passiert ist", so die grüne Stadträtin Martina Wild und Fraktionsvorsitzender Dieter Ferdinand. Denn bereits vor zwei Jahren schien der Durchbruch bevorzustehen: Winfried Stark von „i-markt.de" habe damals informiert , dass eine Kaufoption für das Gelände unterschriftsreif vorliege. Die Realisierung der „Stadt in der Stadt" schien greifbar. Seit der Präsentation im Stadtrat seien nun aber fast zwei Jahre vergangen, von dem ambitionierten Projekt war nichts mehr zu hören.
Martina Wild
Zwischenbericht zu „Europolis" gefordert
(01.02.06) Einen Zwischenbericht zum Projekt „Europolis" beantragte nun die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Darin soll insbesondere auf den Stand der Verhandlungen mit der Immobiliengesellschaft der Bahn aurelis real estate sowie gegebenenfalls auf mögliche Veränderungen im Nutzungskonzept eingegangen werden.
In der Sitzung des Stadtrates vom 25. März 2004 stellte Bruno Marazzi die Details des Projektes „Europolis" vor. Demnach sei vorgesehen, die brachliegenden Ladehöfe am Augsburger Hauptbahnhof mit einem gemischten Nutzungskonzept aus Hotel, Büro, Dienstleistung, Sport- und Fitnesszentrum inklusive einer Eisarena sowie Wohnquartier neu zu gestalten. „Nach nunmehr fast zwei Jahren Funkstille ist es notwendig, darzulegen, was in dieser Zeit passiert ist", so die grüne Stadträtin Martina Wild und Fraktionsvorsitzender Dieter Ferdinand. Denn bereits vor zwei Jahren schien der Durchbruch bevorzustehen: Winfried Stark von „i-markt.de" habe damals informiert , dass eine Kaufoption für das Gelände unterschriftsreif vorliege. Die Realisierung der „Stadt in der Stadt" schien greifbar. Seit der Präsentation im Stadtrat seien nun aber fast zwei Jahre vergangen, von dem ambitionierten Projekt war nichts mehr zu hören.
Martina Wild