Quelle: http://www.revbremerhaven.de vom 26.05.06
Neuorientierung
Martin Morczinietz sucht neue Herausforderung
Bremerhaven. (ap) Für die Seestädter vielleicht doch etwas überraschend, teilte deren bisheriger „Back Up“ Martin Morczinietz heute mit, dass er für die nächste Spielzeit eine neue, sportlich reizvolle Herausforderung annehmen möchte. „Die zwei Jahre in Bremerhaven waren für mich sehr lehrreich und ich habe mich an der Unterweser stets wohl gefühlt. Nun aber ist die Zeit gekommen, um eine aus meiner Sicht mehr als reizvolle neue sportliche Aufgabe anzunehmen. Ich verlasse Bremerhaven in besten Einvernehmen mit den Verantwortlichen und wünsche den Pinguinen auch für die neue Spielzeit alles Gute,“ teilte der aus Bad Heilbrunn stammende Oberbayer mit. Selbstverständlich akzeptieren die Verantwortlichen der Fischtown Pinguins diese Entscheidung. „Wenn sich Martin sportlich verbessern kann, dann freuen wir uns mit ihm und wünschen unserer bisherigen Nummer Zwei auch für die Zukunft alles erdenkliche Gute,“ war aus der Bremerhavener Klußmannstraße zu dieser Personalentscheidung zu erfahren.
Zu Beginn der Saison 2004/2005 war Martin Morczinietz mit einer Förderlizenz für die Hannover Scorpions ausgestattet an die Unterweser gekommen. Seit dieser Zeit hat er in 485 Minuten auf dem Eis und in fast 100 Spielen an der Bande immer bestens vorbereitet, loyal, mannschaftsdienlich und von allen Spielern anerkannt seinen Dienst für den diesjährigen Vizemeister versehen. Unvergessen wird im Bremerhaven sein Einsatz während des letztjährigen Play Off Viertelfinales gegen die Schwenninger Wild Wings in Spiel fünf dieser Serie bleiben, als er nach einer Verletzung von Greg Gardner in der 20. Minute eingewechselt, in einer wahren Abwehrschlacht über sich hinaus wuchs und letztlich den so wichtigen Sieg (4:3) der Pinguine festhalten konnte.
Mit Sicherheit wird Martin Morczinietz auch bei seinem neuen Arbeitgeber im Süden der Republik ähnlich wertvolle Dienst leisten, wie man sie von ihm in Bremerhaven gewohnt war.
Presse vom 26.05.06
Re: Presse vom 26.05.06
Quelle: http://www.aev-panther.de vom 26.05.06
Panther verpflichten Back Up-Torhüter
Von: Manfred Wiedemann
Die Augsburger Panther können am heutigen Tag die Verpflichtung eines weiteren Spielers für die Saison 2006/07 bekannt gegeben.
Vom Vizemeister der 2. Bundesliga REV Bremerhaven wechselt der 21 Jahre junge Martin Morczinietz nach Augsburg und wird neben Rolf Wanhainen die Torhüterposition komplettieren.
Die vergangenen zwei Spielzeiten war Martin Morczinietz zudem mit einer Förderlizenz der Hannover Scorpions ausgestattet.
Die Augsburger Panther reagierten mit dieser Verpflichtung auf den überraschenden Wechsel des bisherigen 2. Torhüters Dennis Endras zu den Frankfurt Lions wodurch der bisherige Austausch auf der Torhüterposition mit dem Kooperationspartner EV Landsberg 2000 nicht mehr möglich ist.
Panther verpflichten Back Up-Torhüter
Von: Manfred Wiedemann
Die Augsburger Panther können am heutigen Tag die Verpflichtung eines weiteren Spielers für die Saison 2006/07 bekannt gegeben.
Vom Vizemeister der 2. Bundesliga REV Bremerhaven wechselt der 21 Jahre junge Martin Morczinietz nach Augsburg und wird neben Rolf Wanhainen die Torhüterposition komplettieren.
Die vergangenen zwei Spielzeiten war Martin Morczinietz zudem mit einer Förderlizenz der Hannover Scorpions ausgestattet.
Die Augsburger Panther reagierten mit dieser Verpflichtung auf den überraschenden Wechsel des bisherigen 2. Torhüters Dennis Endras zu den Frankfurt Lions wodurch der bisherige Austausch auf der Torhüterposition mit dem Kooperationspartner EV Landsberg 2000 nicht mehr möglich ist.
Re: Presse vom 26.05.06
Das war aber wirklich eine schnelle "Reaktion" wenn der Wechsel so überraschend kam.Lucky hat geschrieben: Die Augsburger Panther reagierten mit dieser Verpflichtung auf den überraschenden Wechsel des bisherigen 2. Torhüters Dennis Endras zu den Frankfurt Lions wodurch der bisherige Austausch auf der Torhüterposition mit dem Kooperationspartner EV Landsberg 2000 nicht mehr möglich ist.
Re: Presse vom 26.05.06
Der Preis für den Erfolg
Der französische Bauriese Bouygues schluckt das Familienunternehmen Marazzi und strebt den «Export von Stadien» an.
Das 1907 gegründete Berner Familienunternehmen Marazzi verliert seine Selbstständigkeit. Es tritt zwar künftig weiter unter dem Namen Marazzi auf, wird aber zu einer Tochtergesellschaft der Losinger Construction. Diese ehemalige Berner Bauunternehmung gehört seit 1990 zum französischen Mischkonzern Bouygues, der weltweiten Nummer zwei im Baugeschäft. Über den Preis wurden keine Angaben gemacht.
Mit einem Umsatz von über einer Milliarde Franken und rund 1300 Mitarbeitenden steigt Losinger hier zu Lande zum drittgrössten Bauunternehmen auf. Entlassungen sind keine vorgesehen. Im Gegenteil: Es sollen rund 150 Ingenieure, Architekten und weitere Spezialisten neu angestellt werden. Die Auftragsbücher sind über Jahre hinweg gefüllt, so unter anderem dank zwei grossen Projekten in Zürich (Manegg, City West). Zudem strebt Losinger Wachstum auch im Ausland an. Gemäss Firmenchef Jacky Gillmann ist insbesondere das Know-how von Marazzi beim Bau multifunktionaler Stadien viel wert.
Auf dem Tisch von Gillmann liegen offenbar Anfragen aus französischen Städten. Zudem bestehen bereits konkrete Stadionprojekte in Belgrad und Augsburg. «Die Anbindung an Bouygues Construction wird es Marazzi erlauben, bedeutende Projekte im Ausland erfolgreich weiterzuverfolgen», so Gillmann. «So viele Projekte zu realisieren wäre für Marazzi als Familienunternehmen nicht mehr möglich gewesen», sagt Bruno Marazzi.
Als CEO bleibt weiterhin Werner Müller der starke Mann der Marazzi Holding. Präsident Gillmann kümmert sich um die Integration. Bruno Marazzi widmet sich als Co-Präsident strategischen Fragen. wyl/sny
Quelle: http://www.espace.ch/artikel_216196.html
Der französische Bauriese Bouygues schluckt das Familienunternehmen Marazzi und strebt den «Export von Stadien» an.
Das 1907 gegründete Berner Familienunternehmen Marazzi verliert seine Selbstständigkeit. Es tritt zwar künftig weiter unter dem Namen Marazzi auf, wird aber zu einer Tochtergesellschaft der Losinger Construction. Diese ehemalige Berner Bauunternehmung gehört seit 1990 zum französischen Mischkonzern Bouygues, der weltweiten Nummer zwei im Baugeschäft. Über den Preis wurden keine Angaben gemacht.
Mit einem Umsatz von über einer Milliarde Franken und rund 1300 Mitarbeitenden steigt Losinger hier zu Lande zum drittgrössten Bauunternehmen auf. Entlassungen sind keine vorgesehen. Im Gegenteil: Es sollen rund 150 Ingenieure, Architekten und weitere Spezialisten neu angestellt werden. Die Auftragsbücher sind über Jahre hinweg gefüllt, so unter anderem dank zwei grossen Projekten in Zürich (Manegg, City West). Zudem strebt Losinger Wachstum auch im Ausland an. Gemäss Firmenchef Jacky Gillmann ist insbesondere das Know-how von Marazzi beim Bau multifunktionaler Stadien viel wert.
Auf dem Tisch von Gillmann liegen offenbar Anfragen aus französischen Städten. Zudem bestehen bereits konkrete Stadionprojekte in Belgrad und Augsburg. «Die Anbindung an Bouygues Construction wird es Marazzi erlauben, bedeutende Projekte im Ausland erfolgreich weiterzuverfolgen», so Gillmann. «So viele Projekte zu realisieren wäre für Marazzi als Familienunternehmen nicht mehr möglich gewesen», sagt Bruno Marazzi.
Als CEO bleibt weiterhin Werner Müller der starke Mann der Marazzi Holding. Präsident Gillmann kümmert sich um die Integration. Bruno Marazzi widmet sich als Co-Präsident strategischen Fragen. wyl/sny
Quelle: http://www.espace.ch/artikel_216196.html
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