Presse vom 16.01.07
Verfasst: 16.01.2007 07:04
Aussagen (in eigenen Worten) in der Augsburger Allgemeinen vom 16.07.01:
Paulin Bordeleau:
Der Trainer zweifelt am Charakter der Panther-Profis. Der Trainer sagte den Spielern nach dem 2:4 gegen Frankfurt in der Kabine unmissverständlich die Meinung, aber aus der Mannschaft kam keine Reaktion. "Alle sitzen ruhig da. Niemand wird sauer, keiner regt sich auf," so Bordeleau.
Bordeleau regte es gewaltig auf, daß gegen Frankfurt Spieler wie Brigley, aber auch Yanick Dube, ihren dritten Sturmpartner Patrick Buzas regelrecht "verhungern" ließen, und spielten die Scheibe nur im Notfall zu Buzas. Der Trainer findet es sportlich traurig, wenn ein hoffnungsvoller U-20-Nationalspieler unter der offen zur Schau gestellten Lustlosigkeit seiner Mitspieler leiden muß.
Paulin Bordeleau wurde gefragt, warum er in der vergangenen Saison - als er einen zerstrittenen Haufen ohne sportliche Ordnung übernommen hat - doch noch die Wende geschafft hat. Damals traten sie nach dem Trainerwechsel wieder als Mannschaft auf und in dem Spiel war wieder ein System zu erkennen. Dazu Bordeleau: "Das ist eine Frage des Charakters im Team. Zudem glaube ich, daß die Erwartungen an die Mannschaft, auch meine, zu hoch waren. Deshalb sind jetzt alle enttäuscht."
Der Trainer sieht auch den Abgang von Henderson nach Frankfurt als Einschnitt in die Mannschaft. "Seit Henderson gegangen ist, ist es ein anderes Team", so der Trainer, der dies aber nicht als Entschuldigung für lustlose Darbietungen gelten lassen will. "Die Fans zahlen Eintritt und haben ein Anrecht darauf, die Mannschaft kämpfen zu sehen. Die Spieler müssen realisieren, daß das ihr Job ist, alles zu geben", so Bordeleau.
Paulin Bordeleau:
Der Trainer zweifelt am Charakter der Panther-Profis. Der Trainer sagte den Spielern nach dem 2:4 gegen Frankfurt in der Kabine unmissverständlich die Meinung, aber aus der Mannschaft kam keine Reaktion. "Alle sitzen ruhig da. Niemand wird sauer, keiner regt sich auf," so Bordeleau.
Bordeleau regte es gewaltig auf, daß gegen Frankfurt Spieler wie Brigley, aber auch Yanick Dube, ihren dritten Sturmpartner Patrick Buzas regelrecht "verhungern" ließen, und spielten die Scheibe nur im Notfall zu Buzas. Der Trainer findet es sportlich traurig, wenn ein hoffnungsvoller U-20-Nationalspieler unter der offen zur Schau gestellten Lustlosigkeit seiner Mitspieler leiden muß.
Paulin Bordeleau wurde gefragt, warum er in der vergangenen Saison - als er einen zerstrittenen Haufen ohne sportliche Ordnung übernommen hat - doch noch die Wende geschafft hat. Damals traten sie nach dem Trainerwechsel wieder als Mannschaft auf und in dem Spiel war wieder ein System zu erkennen. Dazu Bordeleau: "Das ist eine Frage des Charakters im Team. Zudem glaube ich, daß die Erwartungen an die Mannschaft, auch meine, zu hoch waren. Deshalb sind jetzt alle enttäuscht."
Der Trainer sieht auch den Abgang von Henderson nach Frankfurt als Einschnitt in die Mannschaft. "Seit Henderson gegangen ist, ist es ein anderes Team", so der Trainer, der dies aber nicht als Entschuldigung für lustlose Darbietungen gelten lassen will. "Die Fans zahlen Eintritt und haben ein Anrecht darauf, die Mannschaft kämpfen zu sehen. Die Spieler müssen realisieren, daß das ihr Job ist, alles zu geben", so Bordeleau.