Dominik Krabbat bleibt dem EC Peiting doch treu
Dominik Krabbat wird auch kommende Saison für den EC Peiting auflaufen. Krabbat spielt mit einer Förderlizenz der Augsburger Panther und soll noch Erfahrung in der Oberliga sammeln.
Dominik erziehlte in der vergangenen Saison 8 Tore und sammelte 20 Punkte.
Damit bleibt ein Peitinger Eigengewächs zunächst dem EC Peiting erhalten.
Neuer FöLi-Spieler - Dominik Krabbat
Neuer FöLi-Spieler - Dominik Krabbat
Quelle: http://www.ecpeiting.de vom 30.05.07
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Re: Neuer FöLi-Spieler
Und schon geht's los...
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
Re: Neuer FöLi-Spieler
Vielleicht haben wir ja mal ein Chance auf den wohl bekanntesten Peitinger Thomas Oppenheimer, der im moment einen Förderlizenzvertrag in Frankfurt hat.
Da der Stürmer aber nächstes Jahr in seiner Heimat das Abitur macht, steht seine sportliche Zukunft noch nicht endgültig fest.
( Quelle: Augsburger Allgemeine vom 30.05.07 )
Da der Stürmer aber nächstes Jahr in seiner Heimat das Abitur macht, steht seine sportliche Zukunft noch nicht endgültig fest.
( Quelle: Augsburger Allgemeine vom 30.05.07 )
Re: Neuer FöLi-Spieler
Eismann hat geschrieben: Vielleicht haben wir ja mal ein Chance auf den wohl bekanntesten Peitinger Thomas Oppenheimer, der im moment einen Förderlizenzvertrag in Frankfurt hat.
Da der Stürmer aber nächstes Jahr in seiner Heimat das Abitur macht, steht seine sportliche Zukunft noch nicht endgültig fest.
( Quelle: Augsburger Allgemeine vom 30.05.07 )
Her mit Oppenheimer ! Hat der eigentlich noch Vertrag in Frankfurt ?
Meine Stadt, mein Verein, AEV
- Bundesliga II Aufstieg 1989
- DEL Aufstieg 1994
- DEL Vizemeister 2010
- DEL Halbfinale 2019
- CHL Achtelfinale 2019
...nur der AEV...
Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft:
- Tampere 2023 WM-Silber
- Pyeongchang 2018 Olympia-Silber
- Innsbruck 1976 Olympia-Bronze
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Re: Neuer FöLi-Spieler
Also ich glaube, dass Oppenheimer einen Vertrag in Frankfurt hat. Da er aber zuerst noch sein Abitur bei uns machen will, ist er in Garmisch im Gespräch. Als Föli-Spieler halt. Mit Krabbat habt ihr schon mal den ersten Föli-Spieler von uns, kein schlechter, aber muss sich zuerst noch bisschen weiterentwickeln, dann könnte der durchaus mal was werden. Geht doch soweit schon mal ganz gut los 

Re: Neuer FöLi-Spieler
Haben wir denn nicht schon genug deutsche Stürmer oder fehlt noch einer?
Re: Neuer FöLi-Spieler
Förderlizenzler kann man nie genug haben und Krabbat ist wohl bereits der erste Effekt der Kooperation mit Peiting. Wird aber sicher noch die meiste Zeit in Peiting verbringen und dort wohl auch seinen Hauptvertrag haben. ;-)aev-andi hat geschrieben: Haben wir denn nicht schon genug deutsche Stürmer oder fehlt noch einer?
Re: Neuer FöLi-Spieler
Krabbat ist ein sehr schneller, technisch brillianter Spieler, der aber wahrscheinlich mit seiner Körpergröße und Statur in der DEL Probleme bekommen wird.
Außerdem muss er an seiner Disziplin arbeiten wenn er in der DEL Fuss fassen will!
Ich hab ihn letztes Jahr ein paar Mal gepfiffen und davor auch noch selbst gegen ihn gespielt
Er kann schon ganz link sein wenn man ihn provoziert, aber er weiß sich auf jeden Fall immer zu helfen und gibt nie klein bei!!!
Auf jeden Fall ein großes Talent in Peiting meiner Meinung nach, nur eben die Statur ist fraglich für die DEL...
Außerdem muss er an seiner Disziplin arbeiten wenn er in der DEL Fuss fassen will!
Ich hab ihn letztes Jahr ein paar Mal gepfiffen und davor auch noch selbst gegen ihn gespielt

Er kann schon ganz link sein wenn man ihn provoziert, aber er weiß sich auf jeden Fall immer zu helfen und gibt nie klein bei!!!
Auf jeden Fall ein großes Talent in Peiting meiner Meinung nach, nur eben die Statur ist fraglich für die DEL...
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Re: Neuer FöLi-Spieler
Danke für die kompetente Einschätzung!
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Re: Neuer FöLi-Spieler
Da ist er bei uns ja genau richtig.alex81 hat geschrieben: Krabbat ist ein sehr schneller, technisch brillianter Spieler, der aber wahrscheinlich mit seiner Körpergröße und Statur in der DEL Probleme bekommen wird.
Außerdem muss er an seiner Disziplin arbeiten wenn er in der DEL Fuss fassen will!
Ich hab ihn letztes Jahr ein paar Mal gepfiffen und davor auch noch selbst gegen ihn gespielt
Er kann schon ganz link sein wenn man ihn provoziert, aber er weiß sich auf jeden Fall immer zu helfen und gibt nie klein bei!!!
Auf jeden Fall ein großes Talent in Peiting meiner Meinung nach, nur eben die Statur ist fraglich für die DEL...

Re: Neuer FöLi-Spieler
174 cm / 5' 8"Golden Brett hat geschrieben: Da ist er bei uns ja genau richtig.![]()
Weight 65 kg / 143lbs / 10st 3lbs
Also ein Monster isser ja schon. :icon_mrgreen: Klein wäre weniger schlimm, wenn er technisch stark ist, aber Masse muß der noch gewaltig aufbauen.
Re: Neuer FöLi-Spieler
Oha, der Krabbat löst dann ja den Dubé als "Mannschaftszwerg" ab. Da muss der Dubé dann ab sofort ganz schön aufpassen: nicht dass er ihn übersieht und drüber stolpert :icon_mrgreen:
Na dann bin ich schon mal gespannt ihn in Aktion zu sehen !
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Re: Neuer FöLi-Spieler
Der Name hat mich auf eine Idee gebracht: Frei nach Ottfried Preußler ;-)
Der Roman spielt in Bayern zwischen 2007 und 2010. Er handelt von dem 20-jährigen Waisenjungen Krabbat aus einem kleinen, unbeugsamen Dorf, der Lehrling in einem Team in bayrisch-Schwaben wird. Die Mannschaft stellt sich jedoch schon nach kurzer Zeit als eine »Schwarze Schule Sinupret« heraus, in der der Trainermeister Paulin Krabbat und 22 weitere Burschen in der Kunst der Zauberei unterrichtet.
Krabbat gefällt die Lehrzeit im neuen Club und der Schwarzen Schule. Die Macht, die man mittels Magie über diese kleine schwarze Scheibe ausüben kann, fasziniert ihn. Er freundet sich auch mit den anderen Gesellen an. Eine besondere Freundschaft entsteht zu Thorsten, dem Altgesellen, der ihm zum Vorbild wird.
Über allem wacht der Vorarbeiter Duanne M., der seit 1000 Jahren den heiligen Gral bewacht.
Krabat durchschaut nach und nach das Spiel, zu dessen Teil er geworden ist: Der Meister muss am Ende eines jeden Jahres einige seiner Schüler weggeben und deren Seele dem "Herrn Gevatter", wie Otto Sykora im Buch stets genannt wird, opfern. Andernfalls würde er selbst vom Teufel geholt.
Um seinen Freund Thorsten und die anderen Gesellen zu beschützen, übt Krabbat sich in der Schwarzen Kunst und wird schließlich zum besten Schüler. Kraft gibt ihm die Liebe zu einem Mädchen, mit dem er sich heimlich trifft, dessen Namen er aber nicht kennt. Dafür prahlt dieses junge Ding im inoffiziellen Forum des Clubs damit...
Einer der Gesellen, der vermeintliche Dummkopf Harlan, vertraut Krabbat schließlich an, dass es einen Weg gibt, den Sinupret-Fluch zu besiegen: Das Mädchen, das ihn liebt, muss ihn beim "Herrn Gevatter" freibitten. Das anschließende Match entscheidet darüber, wer sterben muss: Die Mannen aus der Stadt, deren Name keiner sagen darf, oder die unbeugsamen Fuggerstädter mit Unterstützung ihrer Peitinger Freunde. Gewinnen die Liebenden, sind auch alle anderen Gesellen vom Fluch der Schwarzen Mühle befreit. Mit dem Ende des Fluchs verlieren sie jedoch ihre magischen Fähigkeiten und sind nur noch gewöhnliche Volkshelden.
Paulin eröffnet Krabbat schließlich noch eine weitere Alternative: Krabbat kann auch ohne Machtprobe den Wechsel ins feindliche Lager verhindern, jedoch muss dann einer der anderen Gesellen gehen.
Als das Jahr dem Ende zugeht, entscheidet Krabbat sich: Er wählt zusammen mit seinem Mädchen den Weg der Liebe. Das Mädchen bittet beim "Gevatter Sykora" um Krabbats Freiheit, und der Wüstling stellt sie auf die Probe. Krabbat und sein Mädchen bestehen die Prüfung; er und die anderen Gesellen sind nach dem Viertelfinale frei. Die "*Stadt deren Name keiner sagen darf* -Versicherungen-Arena" geht in Flammen auf, und mit ihr verschwinden alle Zauberkräfte. Die Diecher sterben, ihre Seele holt sich der Teufel und alle ehemaligen Gesellen, die im sinupreter Höllenfeuer schmorten, kehren zurück an den Lech.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig... ;-)
Der Roman spielt in Bayern zwischen 2007 und 2010. Er handelt von dem 20-jährigen Waisenjungen Krabbat aus einem kleinen, unbeugsamen Dorf, der Lehrling in einem Team in bayrisch-Schwaben wird. Die Mannschaft stellt sich jedoch schon nach kurzer Zeit als eine »Schwarze Schule Sinupret« heraus, in der der Trainermeister Paulin Krabbat und 22 weitere Burschen in der Kunst der Zauberei unterrichtet.
Krabbat gefällt die Lehrzeit im neuen Club und der Schwarzen Schule. Die Macht, die man mittels Magie über diese kleine schwarze Scheibe ausüben kann, fasziniert ihn. Er freundet sich auch mit den anderen Gesellen an. Eine besondere Freundschaft entsteht zu Thorsten, dem Altgesellen, der ihm zum Vorbild wird.
Über allem wacht der Vorarbeiter Duanne M., der seit 1000 Jahren den heiligen Gral bewacht.
Krabat durchschaut nach und nach das Spiel, zu dessen Teil er geworden ist: Der Meister muss am Ende eines jeden Jahres einige seiner Schüler weggeben und deren Seele dem "Herrn Gevatter", wie Otto Sykora im Buch stets genannt wird, opfern. Andernfalls würde er selbst vom Teufel geholt.
Um seinen Freund Thorsten und die anderen Gesellen zu beschützen, übt Krabbat sich in der Schwarzen Kunst und wird schließlich zum besten Schüler. Kraft gibt ihm die Liebe zu einem Mädchen, mit dem er sich heimlich trifft, dessen Namen er aber nicht kennt. Dafür prahlt dieses junge Ding im inoffiziellen Forum des Clubs damit...
Einer der Gesellen, der vermeintliche Dummkopf Harlan, vertraut Krabbat schließlich an, dass es einen Weg gibt, den Sinupret-Fluch zu besiegen: Das Mädchen, das ihn liebt, muss ihn beim "Herrn Gevatter" freibitten. Das anschließende Match entscheidet darüber, wer sterben muss: Die Mannen aus der Stadt, deren Name keiner sagen darf, oder die unbeugsamen Fuggerstädter mit Unterstützung ihrer Peitinger Freunde. Gewinnen die Liebenden, sind auch alle anderen Gesellen vom Fluch der Schwarzen Mühle befreit. Mit dem Ende des Fluchs verlieren sie jedoch ihre magischen Fähigkeiten und sind nur noch gewöhnliche Volkshelden.
Paulin eröffnet Krabbat schließlich noch eine weitere Alternative: Krabbat kann auch ohne Machtprobe den Wechsel ins feindliche Lager verhindern, jedoch muss dann einer der anderen Gesellen gehen.
Als das Jahr dem Ende zugeht, entscheidet Krabbat sich: Er wählt zusammen mit seinem Mädchen den Weg der Liebe. Das Mädchen bittet beim "Gevatter Sykora" um Krabbats Freiheit, und der Wüstling stellt sie auf die Probe. Krabbat und sein Mädchen bestehen die Prüfung; er und die anderen Gesellen sind nach dem Viertelfinale frei. Die "*Stadt deren Name keiner sagen darf* -Versicherungen-Arena" geht in Flammen auf, und mit ihr verschwinden alle Zauberkräfte. Die Diecher sterben, ihre Seele holt sich der Teufel und alle ehemaligen Gesellen, die im sinupreter Höllenfeuer schmorten, kehren zurück an den Lech.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig... ;-)
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
Re: Neuer FöLi-Spieler
looooool
Wie viel Drogen bzw. wieviel Sinupret muss man denn nehmen um die Story zu verfassen :icon_mrgreen:
Übrigens danke für das "kompetent" hör ich hier in der Arbeit so gut wie nie... Warum nur??? :???:
Wie viel Drogen bzw. wieviel Sinupret muss man denn nehmen um die Story zu verfassen :icon_mrgreen:
Übrigens danke für das "kompetent" hör ich hier in der Arbeit so gut wie nie... Warum nur??? :???:
Wer zuletzt lacht hat den Witz nicht verstanden!
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Re: Neuer FöLi-Spieler
[quote="Beschläunigér "]
Der Name hat mich auf eine Idee gebracht: Frei nach Ottfried Preußler ]
Das war auch mein erster Gedanke. Fehlt nur noch ein weiterer Förderlizenzler mit Namen Hotzenplotz. Der darf gern dessen Statur mitbringen, und der Bart dazu sollte dann im Frühjahr sprießen
Der Name hat mich auf eine Idee gebracht: Frei nach Ottfried Preußler ]
Das war auch mein erster Gedanke. Fehlt nur noch ein weiterer Förderlizenzler mit Namen Hotzenplotz. Der darf gern dessen Statur mitbringen, und der Bart dazu sollte dann im Frühjahr sprießen
- Beschläunigér
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Re: Neuer FöLi-Spieler
einverstanden.Augsburger Punker hat geschrieben: Das war auch mein erster Gedanke. Fehlt nur noch ein weiterer Förderlizenzler mit Namen Hotzenplotz. Der darf gern dessen Statur mitbringen, und der Bart dazu sollte dann im Frühjahr sprießen
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
Re: Neuer FöLi-Spieler
Da würde ich mir sofort ein Trikot kaufenAugsburger Punker hat geschrieben: Fehlt nur noch ein weiterer Förderlizenzler mit Namen Hotzenplotz.
