Was kostet der Krieg im Irak?
Verfasst: 18.07.2007 08:46
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Das stimmt einen schon nachdenklich und macht mich persönlich - vorsichtig formuliert - richtig grantig :!: :icon_evil:punisher hat geschrieben: http://nationalpriorities.org/index.php?option=com_wrapper&Itemid=182
Naja, ehrlich egsagt ist es doch scheissegal, ob sie es wissen doer nciht!punisher hat geschrieben: Das gute daran ist, dass die Menschen, die täglich auf unserer Erde verhungern, dies nicht wissen. :-(
Das passt zum heutigen Tag und dem deutschen Surrogat-Helden Stauffenberg, auch wenn Du das wohl nicht gemeint hast. Der hatte genau diese Absichten.Skopintsev hat geschrieben: Auch wenn es manchem so vorkommen mag:
Die Kosten eines Kriegs sind nie & nimmer ein Argument gegen ihn - im Gegenteil, sie unterstreichen ja gerade die Notwendigkeit seines Bedarfs. Klar gibt es ein paar oppositionelle Besserwisser, die sich eine effizientere Kriegsführung vorstellen können, aber das ist ja kein Argument gegen den Krieg, sondern bloß eines gegen die Art seiner Führung, gemessen am mangehaften Kriegsergebnis.
Da vermischst Du zuviel. Der Panther-Sprung nach Agadir war genauso desastroes wie unsere Panther in der "Jetztzeit". Der deutsche Imperialismus hat sich spaetestens, wenn auch unfreiwilig, 1918 erledigt. Die Terrorbedrohung, die uns ein verhinderter, aber durchaus intelligenter und evtl. sogar intellektuller Kohl-Nachfolger mit Hang zur Agitation (aufgrund nicht zu entschuldigender Gewaltattacke auch als Rollstuhl-Goebbels bekannt) aufzwingen will, ist eine andere Sache.Skopintsev hat geschrieben:Angesichts der Summern, die die USA für den Irakkrieg für nötig halten, wäre es stattdessen mehr als angemessen zu fragen, woher der Reichtum kommt, der es möglich macht, daß die USA soviel Geld für Krieg haben. Da kann die BRD vor Neid nur erblassen]nationale[/i] Standpunkt eines imperialistischen Konkurrenten.
Immer noch besser als ein verlogenes ArschlochAugsburger Punker hat geschrieben: Putin, das glaubwürdige Arschloch.
Apropos "deutscher Widerstand": Demokraten können auch einen Faschisten, der abgesichts der Niederlage die "deutsche Ehre" - was immer das auch für ein Dreck sein mag - retten will, gut leiden.sundance hat geschrieben: Das passt zum heutigen Tag und dem deutschen Surrogat-Helden Stauffenberg, auch wenn Du das wohl nicht gemeint hast. Der hatte genau diese Absichten.
Da vermischst Du zuviel. Der Panther-Sprung nach Agadir war genauso desastroes wie unsere Panther in der "Jetztzeit". Der deutsche Imperialismus hat sich spaetestens, wenn auch unfreiwilig, 1918 erledigt. Die Terrorbedrohung, die uns ein verhinderter, aber durchaus intelligenter und evtl. sogar intellektuller Kohl-Nachfolger mit Hang zur Agitation (aufgrund nicht zu entschuldigender Gewaltattacke auch als Rollstuhl-Goebbels bekannt) aufzwingen will, ist eine andere Sache.
Aber ich sehe die "BRD" nicht im imperalistischen Wettstreit oder Miteinander mit den "USA". Eher macht mir die Nachfolgeorganisation der UDSSR mit ihrem ehemailgen KGB-Mitarbeiter an der Spitze Sorge, wenn sie ihre Flieger an der englischen Kueste als Notwendigkeit seines Bedarfs einsetzen. Von Pressefreieheit (Heiligendamm war auch fuer die "BRD" eine Katastrophe), freien Wahlen, etc. ganz zu schweigen.
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Bedauerlich ist auch, dass keiner von Georg Elser spricht.Skopintsev hat geschrieben: Apropos "deutscher Widerstand": Demokraten können auch einen Faschisten, der abgesichts der Niederlage die "deutsche Ehre" - was immer das auch für ein Dreck sein mag - retten will, gut leiden.
Ich meinte den Imperialismus in seiner damaligen Form (Der Panthersprung nach Agadir war ja eine Totgeburt, was namenstechnisch ja zum Forum und vom Ergebnis zur naechsten Saison passt) , von dem sich andere Staaten erst nach 1945 verabschiedet haben. Fuer mich gibt es schon einen Unterschied zwischen Ausbeutung durch Okkupation und Toetung verglichen mit dem heutigen "Wirtschaftsimperialismus".Skopintsev hat geschrieben: Wieso soll sich der deutsche Imperialismus 1918 erledigt haben? Er hat doch heute einen ganz anderen, viel erfolgreicheren Zuschnitt! Davon haben doch die damaligen deutschen Politiker allenfalls träumen können. Und wieso soll da ein Innenminister neuzeitlich-demokratischen Formats nicht dazupassen? .
Hauptsaechlich mache ich mir Sorgen, ob die Lebensbedingungen zukuenftig lebenswert sind. Weniger finanzieller, sondern besonders klimatischer Art. Eine Flagge auf dem Meeresgrund am Nordpol zu hissen hilft keinem weiter und koennte auch als antiquierter Imperialismus gedeutet werden. Dass Schorch Busch dem Gordon Brown eine Bomberjacke schenkt ist auf dem gleichen, wenn auch von weniger Intellekt behaftetem Niveau.Skopintsev hat geschrieben: Und da machst Du Dir hauptächlich Sorgen, daß Putin, der an allen Fronten von den imperialistischen Staaten in die Defensive gedrängt wird, Dir etwas - ja was eigentlich? - antun könnte?
Das musst Du mir bitte genauer erklaeren: Dass ich einen nationalen Standpunkt habe kann sein, auch wen es mir nicht bewusst war, aber welche Nation? Wer ist meine Herrschaft? Wusste noch gar nicht, dass sich eine solche fuer mich als Untertan interessiert, bzw. ich eine solche als Herrscher anzustreben in Betracht ziehe. Meine Herren, wenn ich nicht kritisch waere, wuerde ich hierzu nicht schreiben.Skopintsev hat geschrieben: Das ist Dein nationaler Standpunkt, der bei Deiner Herrschaft gern gesehen wird, von dem Du aber nun wirklich nichts hast. Da solltest Du mal ein bißchen kritischer werden!