Presse vom 13.05.11
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Curt-Frenzel-Stadion: Die Panther sind zu sehen
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Curt-Frenzel-Stadion-Die-Panther-sind-zu-sehen-id15063131.html
Die Augsburger Panther werden auf alle Fälle ihr erstes Heimspiel im Oktober im Curt-Frenzel-Stadion austragen. Wegen der Sichtproblematik müssen 4318 Plätze nachgebessert werden.
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- Mr. Shut-out
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vor allem waren sie aus absolut verständlichen gründen eher skeptisch. Und diese Gründe werden uns in ein paar Jahren auch interessieren, wenn dann schlussendlich rauskommt, ob der Steuerzahler für den Dreck zahlen darf.
Ich finde das schon in Ordnung. Ich freue mich, dass das alles so gut hinhaut, wenn man der Sache aber nicht als Fan, sondern neutral gegenübersteht, dann sind da schon einige Fragen offen, die höchstwahrscheinlich nie geklärt werden. Der OB hat das schon gut gemacht: "Erstmal muss das Ganze gelöst werden und dann kümmern wir uns darum, was schiefgelaufen ist." Ja gut, behoben ist es jetzt worden, aber den Rest interessiert ja jetzt keinen mehr, so können Mathe und Merkle in Ruhe schlafen. Und das finde ich richtig bitter.
Und ich darf da auch nochmal daran erinnern, was für eine populistische Veranstaltung das war. Klar, habe ich mich über den Ausgang gefreut, aber nicht von der Fan Seite gesehen war das wieder ein super Theater was da abgelaufen ist. Die Grünen waren die, die die Sache angetrieben haben und sind die, die auf Grund der noch nicht geklärten Finanzierung dem Ganzen im Moment negativ gegenüberstehen. Oder anders gesagt: Denen geht es nicht um populistischen Scheiß, sondern um das, was für die Stadt am besten ist. Zumindest in der Regionalpolitik trau ich denen als einziger Partei noch ein wenig über den Weg, dass es denen nicht um ihre persönlichen Belange geht, im Gegensatz zu den ganzen anderen Wendehälsern im Stadtrat.
Achja, und ich bin nun wirklich gar nicht grün. Aber wenn man sich diese Veranstaltungen angesehen hat, muss man sich ernsthaft überlegen, ob man noch das wählen soll, was einem von der prinzipiellen Ausrichtung am nähesten kommt, oder die einzige Partei, bei denen man nicht sofort das Gefühl hat, die verarschen einen wie es geht, hauptsache sie stehen gut da und können ihre Karriere antreiben.
Ich finde das schon in Ordnung. Ich freue mich, dass das alles so gut hinhaut, wenn man der Sache aber nicht als Fan, sondern neutral gegenübersteht, dann sind da schon einige Fragen offen, die höchstwahrscheinlich nie geklärt werden. Der OB hat das schon gut gemacht: "Erstmal muss das Ganze gelöst werden und dann kümmern wir uns darum, was schiefgelaufen ist." Ja gut, behoben ist es jetzt worden, aber den Rest interessiert ja jetzt keinen mehr, so können Mathe und Merkle in Ruhe schlafen. Und das finde ich richtig bitter.
Und ich darf da auch nochmal daran erinnern, was für eine populistische Veranstaltung das war. Klar, habe ich mich über den Ausgang gefreut, aber nicht von der Fan Seite gesehen war das wieder ein super Theater was da abgelaufen ist. Die Grünen waren die, die die Sache angetrieben haben und sind die, die auf Grund der noch nicht geklärten Finanzierung dem Ganzen im Moment negativ gegenüberstehen. Oder anders gesagt: Denen geht es nicht um populistischen Scheiß, sondern um das, was für die Stadt am besten ist. Zumindest in der Regionalpolitik trau ich denen als einziger Partei noch ein wenig über den Weg, dass es denen nicht um ihre persönlichen Belange geht, im Gegensatz zu den ganzen anderen Wendehälsern im Stadtrat.
Achja, und ich bin nun wirklich gar nicht grün. Aber wenn man sich diese Veranstaltungen angesehen hat, muss man sich ernsthaft überlegen, ob man noch das wählen soll, was einem von der prinzipiellen Ausrichtung am nähesten kommt, oder die einzige Partei, bei denen man nicht sofort das Gefühl hat, die verarschen einen wie es geht, hauptsache sie stehen gut da und können ihre Karriere antreiben.

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- Hockeygott
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rochus hat geschrieben:Auch die Grünen fahren Kaiser Edgar nicht an den Karren. Wenn es einen Untersuchungsausschuss auf städtische Kommunalebene geben würde hätten die AGS und das Baureferat noch dieses Jahr neue Chefs. Die Grünen trauen sich nicht, im Bauausschuss die Einsicht in die Budgetliste des Umbaues des CFS, gerade für die Prüfung der entgültigen Kosten der Leuchtscholle, einzufordern. Noch heute weis niemand in der Stadt, wer H+Ö gestattet hat, das CFS-Stadion entgegen des Stadtratsbeschlusses inbezug des Wettbewerbsentwurf, von AB Schneider in allen wesentlichen Ausführungsmerkmalen komplett umzugestalten. Wer hat das Umplanen bzw. Ummurksen verantwortlich genehmigt ? Das ist nämlich wirklich die Gretchenfrage.
brauchen wir nicht darüber reden. Das sind Fragen, die mich brennend interessieren würden und wo ich die Angst habe, dass sie nie gestellt, geschweige denn beantwortet werden. Ob die Grünen da jetzt zu feige dazu sind oder nicht, dazu habe ich zu wenig Ahnung von dem, was da abläuft. In jedem Fall will ich das aufgeklärt wissen, aber es wird wohl eher beim Wunsch bleiben. Und bei den Grünen hatte ich halt das Gefühl, dass die sich wirklich dafür interessieren, während der Rest nur schnell ein paar populistische Reden gehalten, den Umbau schnell abgesegnet hat und dann vors nächste Mikrophon gehechtet ist, um sich noch gut nach außen als Retter darzustellen.
