Whitney Houston ist tot

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AEV Fan AB
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Whitney Houston ist tot

Beitrag von AEV Fan AB »

Whitney Houston ist am Samstagnachmittag im Alter von nur 48 Jahren gestorben. Ihre Sprecherin Kristen Foster bestätigte dies am Abend. Die Todesursache sei noch unklar. Laut der Internetseite "tmz" fand ein Mitarbeiter Houstons die Sängerin leblos in ihrem Zimmer im Beverly Hilton Hotel in Beverly Hills. Nach Angaben des Beverly Hills Police Department konnten die alarmierten Notärzte sie nicht mehr retten und erklärten sie um 15.55 Uhr Ortszeit für tot. Ein Polizeisprecher sagte, dass es "keine Anzeichen eines Verbrechens" gebe und mit der Untersuchung der Todesumstände begonnen wurde.
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bsstar
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Beitrag von bsstar »

Soetwas ist schade........aber sollte sie aufgrund ihres Drogenmissbrauchs gestorben sein dann gilt für mich das gleiche wie bei Amy winehouse: die haben ihren Tod selbst verschuldet und deshalb hab ich da keinerlei Verständnis dafür und ist mir schon fast egal!
auf in die Play-Offs!!!
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Selbst verschuldet ist relativ. Möge derjenige, der in allen Lebenslagen Charakterfestigkeit besitzt, den ersten Stein werfen. Ohne ihre Ehe wäre die heute auch noch putzmunter. Im Prinzip nimmt keiner Drogen, weil er früher sterben möchte. Da gibt es deutlich komfortablere Lösungen.

Mir hätte es gereicht, wenn sie lebenslänglich Stimmbandprobleme gehabt hätte. Ableben ist schade irgendwie.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

bsstar hat geschrieben:schuld
"Schuld" ist im übrigen ein reiner Täterbegriff und bei 99 Prozent derer, die an den Folgen von Drogen abdanken, handelt es sich doch eher um Opfer als um Täter
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bsstar
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Beitrag von bsstar »

Opfer ihrer selbst!
auf in die Play-Offs!!!
lionheart69

Whitney Houston ist ertrunken

Beitrag von lionheart69 »

http://www.augsburger-allgemeine.de/pan ... 43386.html

Seit der Tod von Whitney Houston bekannt wurde, rätselt die Welt über die Todesursache: War es der Alkohol? Die Drogen? Oder gab es doch eine natürliche Todesursache? Das erste Ergebnis der Gerichtsmediziner wurde nun bekannt: Bei Houston wurde Wasser in der Lunge gefunden. Sie ist ertrunken. Das berichten das amerikanische Portal TMZ. Laut ersten Erkenntnissen gebe es keinen Anhaltspunkt für ein Fremdverschulden.
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Dzurilla
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Beitrag von Dzurilla »

bsstar hat geschrieben:Opfer ihrer selbst!

So schauts doch aus!!
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
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King of Rock'n'Roll
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Beitrag von King of Rock'n'Roll »

Dzurilla hat geschrieben:So schauts doch aus!!
da kann ich auch nur den beiden vor mir zustimmen!!

Obs jetzt Michael Jackson, Amy Winehouse oder jetzt Whitney Houston ist, die sind für mich selber Schuld wenn sie sich alles reinpfeifen, da hab ich kein Mitleid.
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Rigo-QN
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Beitrag von Rigo-QN »

King of Rock'n'Roll hat geschrieben:da kann ich auch nur den beiden vor mir zustimmen!!

Obs jetzt Michael Jackson, Amy Winehouse oder jetzt Whitney Houston ist, die sind für mich selber Schuld wenn sie sich alles reinpfeifen, da hab ich kein Mitleid.

Seh ich genauso! Ich hab da kein Mitleid!
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Mitleid hat aber mit Schuld nichts zu tun
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

Und es ist vor allem kein Problem der Jetztzeit, siehe Elvis, Falco u. a.
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djrene
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Beitrag von djrene »

lionheart69 hat geschrieben:Und es ist vor allem kein Problem der Jetztzeit,
Hat niemand behauptet.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
punisher

Beitrag von punisher »

Ich finde, hier machen es manche einfacher als es ist.

Gerade in dem Gewerbe ists glaub ich schon ein schmaler Grat auf dem man wandert. Verträge sind abgeschlossen, Tourdaten sind eng, der Druck groß. Dann fühlt man sich mal nicht so gut, und nimmt was im den "Gig" zu überstehen.

Funktioniert vortrefflich und bevor amn sich versieht, hängt man drin in der Scheisse. Freunde sind auch rar, würde ich jetzt mal behaupten. Druck, Druck, Druck, Geld spielt keine Rolle. Abhängig bist eh gleich und um nachm Gig runterzukommen, wirfst halt wieder was anderes ein...

Ne, so einfach ist das glaub ich nicht, wie manche es hier darstellen.
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

djrene hat geschrieben:Hat niemand behauptet.
Nur daß keiner auf diese Idee kommt, zu behaupten, daß dies nur mit der "modernen Zeit" zu tun hat.
Drogen im Showgeschäft sind halt schon immer ein Teil dieses "Geschäftes".
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Vorallem is da halt einfach das Geld da. Ein Normalsterblicher muss schon extrem viel arbeiten, um sein Leben lang durchzukoksen. Als Superstar lässt man sich sowas halt aufs Zimmer bringen. Dann kommt die Panik - Depression - Alkohol und Medikamente. Dazu noch ne Badewanne und das wars dann.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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