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Die geilsten Country-Songs aller Zeiten

Verfasst: 03.07.2012 21:09
von Worf
Bei mir sehr sehr sehr weit vorne dabei:


Verfasst: 03.07.2012 21:27
von Worf

Verfasst: 03.07.2012 21:33
von Worf

Verfasst: 03.07.2012 21:40
von Worf

Verfasst: 03.07.2012 21:42
von Worf

Verfasst: 03.07.2012 22:05
von Worf

Verfasst: 03.07.2012 22:11
von punisher
Zählt das auch?


Verfasst: 03.07.2012 22:16
von Worf
punisher hat geschrieben:Zählt das auch?

Unbedingt! Nett, dass Du frägst. :) Iss ja nicht überall so üblich.

Verfasst: 03.07.2012 22:18
von Worf
Und Hans darf noch was von Ronny Cash posten, zumindest wenn er sich noch daran erinnert. :confused:

Verfasst: 03.07.2012 22:54
von Golden Brett

Verfasst: 03.07.2012 23:30
von Manne

Verfasst: 03.07.2012 23:39
von djrene
Ich war am WE bei Paul Overstreet in Untermeitingen. Sehr geil. Wahnsinn was die für eine tolle Kneipe dort hingestellt haben und Jahr für Jahr oder fast Monat für Monat große Stars holen. Ich fühlte mich allerdings wie der einzige ohne Verkleidung und hatte auch kein Pferd draussen stehen :-)

Mein Fav aber eindeutig Garth Brooks




Da habe ich das 5 DVD Set aus dem WalMart - 4 sackgeile Konzerte + 1 DVD mit Videos. Die Bildausschnitte sind aus dieser Box.

Verfasst: 03.07.2012 23:40
von Manne
Der Haglschaden ist ja der größte Garth Brooks Fan Deutschlands. Kenne von dem nix da weniger meine Musikrichtung, Eddie Rabitt kenne ich vom B1 hören :-)

Verfasst: 03.07.2012 23:49
von djrene
Auch via Walmart Box näher kennengelernt.

Cross Canadian Regweed - kurz CCR


Verfasst: 03.07.2012 23:52
von djrene
Was mir bei Country leider oft auf den Sack geht, ist diese extrem patriotische, konservative Ausrichtung. Die Fans von George Bush und den Kreationisten. Wobei sich da die neue Welle der Country Music teilweise davon verabschiedet.


Ja, nach anhören kommt mir bei Rabbitt auch Bayerischer Hörfunk in den Sinn ;-)

Verfasst: 04.07.2012 00:09
von Taurus
Eine kleine Auswahl:








Verfasst: 04.07.2012 08:30
von punisher
djrene hat geschrieben:Was mir bei Country leider oft auf den Sack geht, ist diese extrem patriotische, konservative Ausrichtung. Die Fans von George Bush und den Kreationisten. Wobei sich da die neue Welle der Country Music teilweise davon verabschiedet.
so isses. Mal was aus Wiki. Gibt halt solche und solche.
Steve Earle engagierte sich auch verstärkt gegen die Todesstrafe, was sich in Liedern wie Billy Austin, Over Yonder (Jonathan’s Song) und Ellis Unit One (für den kritischen Hollywoodfilm Dead Man Walking) widerspiegelte. Nach dem 11. September 2001 politisierte sich sein Image noch mehr. Das Album Jerusalem (2003) war umstritten, weil es mit dem John Walker’s Blues ein Lied aus der Perspektive des US-amerikanischen Taliban-Kämpfers John Walker Lindh enthielt, ebenso weitere sozial- und regierungskritische Lieder, die von konservativer Seite als „unpatriotisch“ betrachtet wurden. Mit dem Album griff er so in die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verschärfte Patriotismus-Debatte ein und stellte eine blinde Gefolgschaft als Zeichen von Patriotismus in Frage.
Seine prononcierte linke politische Meinung und seine Ablehnung der von der Bush-Regierung geführten Kriege in Afghanistan und dem Irak machte Earle auf seinem Album The Revolution Starts…Now (2004) noch einmal unmissverständlich deutlich. Für dieses Album erhielt er 2005 den Grammy Award in der Rubrik „Best Contemporary Folk Album“.
Wobei ich weniger an den BR denke als an solche Lieschen, wenn ich Country höre oder lese.





Und an Cletus natürlich.

Verfasst: 04.07.2012 08:44
von Von Krolock

Verfasst: 04.07.2012 08:54
von Von Krolock

Verfasst: 04.07.2012 08:58
von Von Krolock