http://www.aev-panther.de/panther/ne...naid,1647.html
Hier könnte nur das Einziehen einer schallhemmenden Decke Abhilfe schaffen.
http://www.aev-panther.de/panther/ne...naid,1647.html
Hier könnte nur das Einziehen einer schallhemmenden Decke Abhilfe schaffen.
Nach dem Spiel gegen Schwenningen stelle ich an meinem Platz im Block P 1 Reihe folgendes fest:
- Der Sprecher brüllt bei der Begrüßung nach wie vor zu sehr ins Mikro, als wollte er ohne Verstärkung durchkommen. Das Einganssignal ist damit sicherlich suboptimal.
- Die Höhen sind gerade beim Sprecher extrem, besonders bei den Zischlauten.
- Der SWA-Einspieler ist unverändert zu basslastig.
- Grundsätzlich sind die Bässe zu stark.
Dazu ein Hinweis:
Die Subwoofer sind über der Eisfläche montiert. Je eine Box strahlt nach oben und eine nach unten ab. Tiefbässe können zwar recht ungerichtet sein, die Abstahlung auf die akustisch harte Eisfläche könnte aber auch ein Problem sein, zumal die seitliche Verteilung dann auf die Glasflächen trifft. Da gibt es wiederum die Glaskante, die sich akustisch wohl auch negativ auswirken wird.
Das ist eine Momentaufnahme vom Sonntag, die erstens subjektiv ist und zweitens vermutlich nur für meinen Platz gelten wird.
Mit der projektierten Anlage kommt man nicht klar. Aha. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Mir drängt sich die Frage auf WER die Anlage geplant hat.
Wenn ich jetzt lesen darf dass eine "Akustikdecke" helfen kann....... Ich möchte gar nicht ausführen was mir dazu einfällt.
Warum muss eigentlich die Eisfläche beschallt werden. Würden die Lautsprecher eher über den Zuschauern hängen wäre das ganze doch viel einfacher.
In welchem Bierzelt wird der Vorplatz beschallt? In welcher Disco gibt's die Musik auf dem Parkplatz? Richtig. Blödsinn. Aber im Eisstadion knallen was weis ich wieviel dB auf das Akustisch sehr ungünstige Eis.
anshirnklatsch
Zur Projektierung:
Soweit ich weiß, wurde die Anlage funktional ausgeschrieben. Es wurde also die geforderte Leistung beschrieben und der Bieter entscheidet, wie und zu welchem Preis er die gestellte Aufgabe löst.
Ich denke, diese Herangehensweise ist bei solchen Leistungen üblich. Bei der Beleuchtung wurde das, soweit mir bekannt, ähnlich gemacht. Dazu wurde beschrieben, welche Lichtleistung etc. zu liefern ist. Nach meiner Erinnerung gab es Bieter die weit über 100 Leuchtkörper anbringen wollten und andere kamen mit 70-80 Stück aus.
Zur Beschallung der Eisfläche:
Die Eishockeynutzuing mit Publikum macht nur wenige Stunden pro Woche aus. Für die Eiskunstläufer benötigt man aber zweifelsfrei eine ausreichende Beschallung der Eisfläche. Bitte auch an die anderen denken!
Hallo zusammen,
wie in der Veröffentlichung am Montag bereits bekannt gegeben, liegt den Verantwortlichen der Panther sehr viel an einer möglichst großen Transparenz in Sachen Beschallung des Eisstadions. Aufgrund dessen werde ich, in Abstimmung mit den Panthern, als Verantwortlicher für die Umstellungen bzw. Neueinstellungen nicht nur im Rahmen der Mailings, sondern auch hier auf eure Beschwerden und Fragen eingehen, soweit eine Beantwortung rechtlich möglich ist.
Unser Ziel ist, auch mit eurer Unterstützung, eine möglichst befriedigende Lösung bis zum Deutschland-Cup zu erzielen.
Also dann mal los ...
Ja. Genau. "funktional" und ".............der Bieter entscheidet......."
Als Bauherr entscheide ICH und nicht der Bieter! Ei Bieter macht mit seinem Angebot einen VORSCHLAG mehr erst mal nicht. Ein Bauherr bzw dessen Planer beschreibt die zu liefernde Leistung. Im Fall der Soundanlage eben evtl. : ..........zur Beschallung bei Eishockeyspielen mit teilweise und/oder leerer und/oder komplett mit Zuschauern gefüllter Halle. ............gleichmäsiger Lautstärke und soundqualität in allen relevanten Bereichen der Halle...............geeignet für Werbeeinspielungen, Musik, deutlicher stimmwiedergabe.......... Ebenso geeignet für eine einwandfreie Beschallung der Eisfläche für z.B. Eistänzer. Bestimmt kann man auch Begriffe wie Soundqualität recht genau definieren.
Wir haben die letzten Jahre so viel Murks, Pfusch und abartigen Blödsinn am und um das CFS erlebt und jetzt geht da halt weiter.
Akustikdecke in einem Eisstadion hat so was sedierendes.
Solange der Bieter noch Bieter und nicht Auftragnehmer ist, entscheidet er, ob und was er anbietet.
Nun ist die PA für ein solches Stadion nicht z.B. mit der Beschaffung von 100 Weckerradios für ein Hotel zu vergleichen. Das Stadion ist ein Unikat und die Anlage wird es zwangsläufig auch sein. Da ist es für den Fachplaner Elektro, der in diesem Fall zuständig ist, sehr schwer, die Angebote zu werten. Man kann Referenzen für vergleichbare Projekte abfragen und dazu Auskünfte einholen.
Ich habe auch schon einen guten Bekannten gebeten, sich das alles mal anzusehen. Der hat z.B. das Deutsche Theater in München ausgerüstet. Sein Urteil bei der Besichtigung besagte, daß durchaus gute und taugliche Komponenten verbaut wurden. Leider konnte er aus Zeitgründen keine Verbesserungsvorschläge ausarbeiten.
Ich bin immer noch zuversichtlich, daß das klappt.
Mein Vorschlag als einigermaßen HiFi-spinnerter wäre, die Bassboxen zu drehen, daß sie zur Seite abstrahlen und zudem die Einpegelung von ganz leise nach oben anzugehen.
Erfahrungsgemäß zerlegt so manche Forensoftware (wie z.B. das vB) ganz gerne mal Links, die gewisse Sonderzeichen enthalten und nicht hinter URL-Tags verborgen sind.
Schöne Grüße an denjenigen Unbekannten - mit WT in der Hand, beim Testen der Boxen, der mich heute im Stadion mit meinem Namen angesprochen hat.
Wt ?
Walkie Talkie
Ich will hier nie wieder was über die Liedauswahl bei uns hören...
In Berlin kommt im Powerbreak zur Kiss-Cam "My heart will go on".
Nach sowas würden hier manche Amok laufen
Im J-Block wars heute für mein Empfinden richtig angenehm.
Heute total beschissener Sound. Viel zu leise, vorallem beim Intro.