so ich war am 14.01 in der elserhalle ( münchen )
am start waren.
sub simplex
a wilhelm scream
LAGWAGON
war geil.
am 25.05 geh ich zu:
julia sunrise
4LYN
so ich war am 14.01 in der elserhalle ( münchen )
am start waren.
sub simplex
a wilhelm scream
LAGWAGON
war geil.
am 25.05 geh ich zu:
julia sunrise
4LYN
Da muss ich heut Abend auch hin. Wie groß ist die denn überhaupt?Zitat von mimi
Leute, am kommenden Mittwoch will ich eine volle Hütte im Backstage sehen:
Musste unweigerlich an das denken:
https://motor.elpais.com/wp-content/...3330/image.gif
Erklär mir mal den Zusammenhang.
Schon klar, dass diese Art von komplexer Musik die meisten Menschen überfordert. Ich denke mit 200 Besuchern wären alle zufrieden. @Rene, die Richtung ist Progressive Metal mit Einschüben von Death, Hardcore und Metalcore. Von Dark kann keine Rede sein.
Von den Bands über Ostern kenne ich genau zwei, Paradise Lost (die Band, von denen ich die meisten CDs besitze ohne sie live gesehen zu haben) und Dool. Ist ja schon ausverkauft und dann wahrscheinlich proppenvoll. Zu viele Peoples beim Konzert ist auch wieder nichts, wie neulich bei Fjort im Strom; wäre mit 200-300 ganz angenehm gewesen, es waren aber rund 400 da, hab kaum die Pfoten zum klatschen hochgekriegt, so eng stand man.
Coole Musik aber bin so übelst pleite...
Jetzt mal von der Stichelei zur Ernsthaftigkeit (der Martin weiß ja wie's gemeint ist ). Als ich das Festival Sa/So gesehen habe, da fragt man sich schon, was da die Bands noch an Gage bekommen werden. Viel kann das nicht sein. Zumindest abseits der Headliner. Da wird dann vermutlich das beliebte Pay to Play angewendet. Das ist schon übel, wenn inzwischen teilweise das halbe Line Up, oder sogar mehr, Kohle auf den Tisch legen muß um spielen zu dürfen.
Das sind hier auch abseits der Headliner größtenteils etablierte Bands, bei denen ich mir das nicht so recht vorstellen kann. Der normale Ticketpreis ist mit ~80 Euro bei gut 1.500 Besuchern inzwischen auch etwas nach oben angepasst worden.
Aber ja, viel wird das so oder so nicht sein.
Ein Dilemma ist das, drum muss ich antworten. James Brown war eigentlich nie R'n'B, James Brown war Funk und vor allem war er Soul, und hier sogar der "Godfather". Allerdings basierten beide Stile auf einem ursprünglichen Verständnis von Rhythm and Blues.
Wenn Menschen heute R'n'B sagen, meinen sie zumeist nicht den ursprünglichen Rhythm'n'Blues, sondern die gängige, zumeist elektronische, schwarze Tanzmusik. Eigentlich war es schwarze Unterhaltungsmusik, und R'n'B stand immer für was anderes, weil es immer ein Zwitterwesen war. In den Vierzigern mit Jazz gepaart, später mit Gospel, während andere Stile wieder auf R'n'B basierten, der auf der früheren Musik basierte. Klingt komisch, ist aber so und macht daher R'n'B zu einer höchst unzuverlässigen Genreschublade. Selbst die Stones werden zuweilen als R'n'B bezeichnet.
Rap hingegen hat mit R'n'B gar nichts zu tun, Rap ist Sprechgesang, wie auch der Name sagt. Es ist die amerikanische Version des jamaikanischen Toasting. Rap taucht in nahezu jedem musikalischen Genre irgendwann mal auf. HipHop hingegen bezeichnet das komplette Kulturpaket und beinhaltet Musik, Scratchtechnik, Mode, Graffiti usw.
Bei Black-, Death-, Hard- und den anderen Cores vermag ich mangels Einblick nicht aufzuklären
Die ganz frühen Stones haben ganz passablen R'n'B gemacht
Sowas mache ich nicht, ich finde aber auch nichts, was unzutreffend wäre oder meiner Aussage widerspräche. Im Gegenteil, hier wird bestätigt, dass es ein Sammelsurium verschiedenster Stile ist, die unter dem Begriff subsumiert werden