Düsseldorfer EG
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dazu haben sie noch ein paar Wochen Zeit. Und dann käme wieder Campinos Bruder ins Spiel - allerdings nicht mehr als Investor, weil bei laufendem Insolvenzverfahren ist man bekanntlich raus aus der DEL - siehe Kassel.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1537765
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Prinzregent hat geschrieben:Müssten die dann nicht schon Insolvenz melden?
Dachte das ein Unternehmen Insolvenz anmelden muss
wenn der Tag der nicht mehr vorhandenen Liquidität absehbar is.
Is das bei Sportvereinen bzw. Sport GmbHs anders?
Lieh ich da allgemein falsch?
Eine Kapitalgesellschaft kann bei drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag stellen und muss es bei eingetretener Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung.
Ich erinner mich nicht merh genau, aber wie war das denn dunnemals bei den Schnupfentigern aus Franken? Hatten die nicht auch Insolvenzantrag gestellt und das ganze dann doch noch abgewendet?Augsburger Punker hat geschrieben:dazu haben sie noch ein paar Wochen Zeit. Und dann käme wieder Campinos Bruder ins Spiel - allerdings nicht mehr als Investor, weil bei laufendem Insolvenzverfahren ist man bekanntlich raus aus der DEL - siehe Kassel.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1537765
ich meine gestellt aber nicht eröffnetRyan hat geschrieben:Ich erinner mich nicht merh genau, aber wie war das denn dunnemals bei den Schnupfentigern aus Franken? Hatten die nicht auch Insolvenzantrag gestellt und das ganze dann doch noch abgewendet?
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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Da fliegt wieder jemand in seinem eigenen Orbit umher 
http://www.sport1.de/de/eishockey/eisho ... 69000.html

DEL-Boss: Mini-Etat hilft DEG nicht
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke sieht nur in der Unterstützung von Großsponsoren eine Zukunft für die finanziell schwer angeschlagene Düsseldorfer EG in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
"Es wird sicherlich nicht reichen, nur auf die 'jungen Wilden' zu setzen und auf das Motto 'Wir machen es nur mit Stehplatz-Fans'. Das hört sich zwar toll an, aber damit kann man heutzutage nicht mal eine Oberligamannschaft finanzieren", sagte Tripcke im Gespräch mit dem Düsseldorfer "Express".
Ein Etat von etwa vier bis fünf Millionen Euro müsse die DEG in der DEL schon aufbringen.
http://www.sport1.de/de/eishockey/eisho ... 69000.html
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche sondern das Weitergeben des Feuers
Captain Future hat geschrieben:Da fliegt wieder jemand in seinem eigenen Orbit umher
http://www.sport1.de/de/eishockey/eisho ... 69000.html
Das ist alles realtiv wenn man eine hohe sechsstellige Summe für die Miete einer MuFu aufbringen muss, siehe auch Köln.
"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
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Wenn sie denn Miete zahlen würden:Basti1977 hat geschrieben:Das ist alles realtiv wenn man eine hohe sechsstellige Summe für die Miete einer MuFu aufbringen muss, siehe auch Köln.
http://www.express.de/duesseldorf/deg-k ... 81152.html
Finanziell würde ein Ausfall der DEG kaum eine Rolle für die Stadt spielen. 15.000 Euro Miete müsste der Verein pro Spiel an die Stadttochter Düsseldorf Congress zahlen. Aber die Miete ist schon länger gestundet.
- Omaschupser
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Bravo Herr Tripcke, sie haben halt die Signale genau erkannt, wie es funktioniert mit der DEL.DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke sieht nur in der Unterstützung von Großsponsoren eine Zukunft für die finanziell schwer angeschlagene Düsseldorfer EG in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
"Es wird sicherlich nicht reichen, nur auf die 'jungen Wilden' zu setzen und auf das Motto 'Wir machen es nur mit Stehplatz-Fans'. Das hört sich zwar toll an, aber damit kann man heutzutage nicht mal eine Oberligamannschaft finanzieren", sagte Tripcke im Gespräch mit dem Düsseldorfer "Express".
Genügend positive Beispiele gibt es ja in der Liga, wie man rein durch Erhöhung des Hallenkomforts mit Eventbereichen, neuen Arenen und weniger Stehplätzen einen Verein auch ohne großen Geldgeber in höhere , finanziell rentable Sphären führen kann.

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