Ich weiß nicht, wer genau bei den Schweden mitgespielt hat, aber ich nehme an, es war eine Auswahl aus Spielern der schwedischen Liga. Also haargenau das gleiche wie unsere Truppe. Warum ist das dann eine B-Formation? Nur weil sie noch viel bessere Spieler haben, die in Übersee unterwegs sind? Da stimmt doch die Relation hinten und vorne nicht.hb547490 hat geschrieben:Schweden war eine Eishockeynation mit B-Formation z.B. Anderes Beispiel Norwegen letzte WM, was zwar keine B-Formation war, dafür aber nicht die Art von Eishockeynation, von der man abgeschossen werden sollte. Gegen welche Mannschaft die zweite richtig Dicke Niederlage bei der WM kam, hab ich mitlerweile verdrängt. Ist aber irrelevant, da nunmal feststeht, dass man sich nicht innerhalb von einem Jahr 3 Mal so abschießen lassen sollte
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Sicher? Allein in der Verteidigung hätten wir Braun, Seidenberg, Ehrhoff oder auch Hördler. Klar würden die Schweden auch mega aufstocken, aber das sehe ich bei Deutschland schon auch. Auch im Sturm wäre mit einem Goc, Sturm, Tripp, Schütz, Rankel noch gut Potential. Deshalb würde ich den Klassenunterschied danach auch nicht viel größer sehen...el_bart0 hat geschrieben:Die Schweden dürften wohl schon sehr viel weiter weg von der Optimal Aufstellung gewesen sein als Deutschland!
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Hat schon abgesagt,falls das untergegangen sein sollte.Rigo Domenator hat geschrieben:Sicher? Allein in der Verteidigung hätten wir Braun, Seidenberg, Ehrhoff oder auch Hördler. Klar würden die Schweden auch mega aufstocken, aber das sehe ich bei Deutschland schon auch. Auch im Sturm wäre mit einem Goc, Sturm, Tripp, Schütz, Rankel noch gut Potential. Deshalb würde ich den Klassenunterschied danach auch nicht viel größer sehen...

Ach kommRigo Domenator hat geschrieben:Sicher? Allein in der Verteidigung hätten wir Braun, Seidenberg, Ehrhoff oder auch Hördler. Klar würden die Schweden auch mega aufstocken, aber das sehe ich bei Deutschland schon auch. Auch im Sturm wäre mit einem Goc, Sturm, Tripp, Schütz, Rankel noch gut Potential. Deshalb würde ich den Klassenunterschied danach auch nicht viel größer sehen...

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is jetzt aber nicht dein ernst! Deutschland hat 4 Spieler, die in der NHL 10 Punkte oder mehr gescort haben, Schweden hat 30!Rigo Domenator hat geschrieben:Sicher? Allein in der Verteidigung hätten wir Braun, Seidenberg, Ehrhoff oder auch Hördler. Klar würden die Schweden auch mega aufstocken, aber das sehe ich bei Deutschland schon auch. Auch im Sturm wäre mit einem Goc, Sturm, Tripp, Schütz, Rankel noch gut Potential. Deshalb würde ich den Klassenunterschied danach auch nicht viel größer sehen...
Willst du hier wirklcih Leute wie Schütz, Rankel oder Hördler mit Spielern wie Zetterberg, die Sedinsisters, Kronwall oder Karlsson vergleichen? Es steht zwar außer Frage, dass die oben genannten Spieler die Nationalmannschaft nochmal deutlich nach vorne bringen werden, aber bei Schweden kann man davon ausgehen, dass über die Hälfte des Kaders noch durch NHL-Spieler ausgetauscht werden. Also ist die Bezeichnung B-Mannschaft absolut richtig.
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Gordon hat geschrieben:Und hier genau das größte Problem im Moment: Arroganz und fehlender Respekt vor dem Gegner.
Ob das wirklich das größte Problem ist?
Also ich kann mich an kein wichtiges Spiel erinnern, das wir aufgrund von Überheblichkeit oder Arroganz verloren hätten.
Wenn man die Spiele bei der Olympia-Quali anschaut, hatten die Jungs eher jedesmal die Hosen gestrichen voll.
Hier wäre meiner Meinung nach der Trainer gefragt gewesen, wobei ich jetzt auch nichts von dem derzeit in Mode zu scheinendem "Cortina-bashing" halte.
Omaschupser hat geschrieben:Geb ich Dir ja recht. Viel mir bei einem Interview mit einem Spieler nach dem Italienspiel auf. Auf die Frage, warum wir es trotzdem gegen Österreich schaffen, kam die Antwort: Weil wir Deutschland sind.
Das hat aber meiner Meinung nach soviel mit Arroganz zu tun, wie Uli Hoeneß mit einem gesellschaftlichen Vorbild, nämlich garnichts.
Das war vielmehr ein verzweifelter Versuch, sich selbst etwas Selbstvertrauen einzureden, was schlussendlich in keinster Weise funktioniert hat, wie man am Angsthasenspiel gegen die Ösis sehen konnte.
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Das Interview nach dem Italienspiel klang eher so,als ob man gegen Italien einfach nur Pech hatte. klang eher nach fehlender Selbstkritik.Thane Krios hat geschrieben: Das hat aber meiner Meinung nach soviel mit Arroganz zu tun, wie Uli Hoeneß mit einem gesellschaftlichen Vorbild, nämlich garnichts.
Das war vielmehr ein verzweifelter Versuch, sich selbst etwas Selbstvertrauen einzureden, was schlussendlich in keinster Weise funktioniert hat, wie man am Angsthasenspiel gegen die Ösis sehen konnte.
Desweiteren:
«Was soll denn jetzt anders sein?», erklärte Verteidiger Constantin Braun nach der ersten deutschen Pleite überhaupt in einem Qualifikationsspiel für Olympia. «Es war von Anfang an klar, dass wir am Sonntag ein Finale haben werden. Das ist doch ein toller Kick», befand der Berliner Eisbär und Stürmer Kai Hospelt ergänzte: «Wenn wir heute gewonnen hätten, hätten wir trotzdem auch am Sonntag siegen müssen.»
Jedenfalls sah das nicht nur ich so:
Bleibt zuletzt die deutsche Überheblichkeit vor dem spiel zu strafen...nach der überraschenden Niederlage gegen ita und dem doch erkämpften sieg gegen ned hätten eigentlich die alarmglocken klingeln sollen und die spiele der österreicher mit Vorsicht analysiert gehört. stattdessen stellen sich spieler als auch "sportexperten" mit einem unerträglichen Selbstgefälligkeit vor die Kamera und beantworten lapidar auf die sportlich gerechtfertigte Frage, warum sie denn das Entscheidungsspiel gewinnen werden, so als würde das Szenario auch eintreten, wenn sie es nur oft genug wiederholen würden: "Natürlich, es sind ja nur Österreicher". Tja, wer auf diese realitätsfremde weise ein spiel an geht ist selber schuld. Hochmut kommt vor dem Fall, Herr Braun!
mehr zu finden:Genau das Interview mit Braun hat mich auch maßlos geärgert. Top Motivationsvideo für die Österreicher vor dem Spiel. Und Braun ist mir im Match auch nicht gerade positiv aufgefallen...
http://forum.spiegel.de/f22/eishockey-d ... 474-2.html
Und das sagt er im nachhinein selber:
Klingt nicht danach, als ob Hosen voll die Motivation war.SPOX: Und Sie sind jemand, der in der Öffentlichkeit gerne Stellung bezieht. Vor dem Do-or-die-Showdown in der Olympia-Qualifikation gegen Österreich antworteten Sie auf die Frage, warum man in Sotschi dabei sein werde: "Weil es Österreich ist." Im Nachbarland reagierte man empört - bereuen Sie das Statement?
Braun: Was heißt bereuen? Ich bereue die Art und Weise, wie ich mich ausdrückte. Wenn man gerade eine bittere Pleite einstecken musste, frisch vom Eis kommt, lässt man sich in der Emotion zu unvorteilhaften Aussagen hinreißen. Hätten wir gegen Österreich in der regulären Spielzeit gewonnen, wäre die Unruhe nie entstanden. Da wir nicht nach Sotschi fahren, ist die Schadenfreude bei den Nachbarn groß. Nur befürchte ich, noch öfter in so etwas reinzutappen. Ich sage lieber, was ich denke, als mich zu verbiegen. So fällt man eben mal auf die Schnauze
Bei Cortina-Bashing fühl ich mich nicht angesprochen. Er ist sicher kein schlechter, sondern für mich nicht der passende Trainer für die Nationalmannschaft. Dafür kann er aber nichts
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@Omaschupser
Natürlich bereut er seine Aussagen, da sie von den Ösis und vielen anderen als Arroganz aufgefasst wurden und somit eine prima Motivationsgrundlage boten. Das bestreite ich doch auch garnicht.
Ich sage nur, dass der Beweggrund für Brauns Aussage sicher nicht seine Arroganz war, sondern er sich eigentlich nur selbst Mut machen wollte. Blöd halt, dass die Ösis das genauso missverstanden haben, wie viele Eishockeyfans
Ich sage nur, dass der Beweggrund für Brauns Aussage sicher nicht seine Arroganz war, sondern er sich eigentlich nur selbst Mut machen wollte. Blöd halt, dass die Ösis das genauso missverstanden haben, wie viele Eishockeyfans

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Lassen wirs so stehen.Mit etwas Abstand wenn man es sich nochmal ansieht,hört es sich gar nicht mehr soo schlimm an. Die Zeit heilt alle Wunden.Thane Krios hat geschrieben:Natürlich bereut er seine Aussagen, da sie von den Ösis und vielen anderen als Arroganz aufgefasst wurden und somit eine prima Motivationsgrundlage boten. Das bestreite ich doch auch garnicht.
Ich sage nur, dass der Beweggrund für Brauns Aussage sicher nicht seine Arroganz war, sondern er sich eigentlich nur selbst Mut machen wollte. Blöd halt, dass die Ösis das genauso missverstanden haben, wie viele Eishockeyfans![]()

- Mr. Shut-out
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...nur der AEV...
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