Shutout hat geschrieben:Nein, die Strafen heben sich doch alle auf und die 10er für Woywitka ist eine persönliche.
Warum heben sich die Strafen denn auf?
Bei den Ingos wird ein Spieler für 4 Minuten geschickt, bei Augsburg zwei Spieler für je 2 Minuten. Dann müsste Augsburg doch zwei Minuten mit drei Mann spielen und Ingolstadt vier Minuten mit vier Mann.
Klar ist die 10er für Woywitka seine persönliche aber so wie du es jetzt erklärst müsste erst Rekis 2 Minuten absitzen und erst danach dann der Woywitka seine 2+10, die beiden 2-Minuten Strafen laufen aber doch zeitgleich runter.
Ich denke ganz einfach ist die Regelauslegung in dem Fall nicht, die Streifenhörnchen werden nicht umsonst so lange diskutiert haben.
Ule hat geschrieben:Warum heben sich die Strafen denn auf?
Bei den Ingos wird ein Spieler für 4 Minuten geschickt, bei Augsburg zwei Spieler für je 2 Minuten. Dann müsste Augsburg doch zwei Minuten mit drei Mann spielen und Ingolstadt vier Minuten mit vier Mann.
Klar ist die 10er für Woywitka seine persönliche aber so wie du es jetzt erklärst müsste erst Rekis 2 Minuten absitzen und erst danach dann der Woywitka seine 2+10, die beiden 2-Minuten Strafen laufen aber doch zeitgleich runter.
Ich denke ganz einfach ist die Regelauslegung in dem Fall nicht, die Streifenhörnchen werden nicht umsonst so lange diskutiert haben.
Woywita 2
Rekis 2
Boucher 2 + 2
Beide Teams dann mit jeweils 4 Strafminuten.
Die 10er ist in diesem Fall unwichtig.
Ich verstehe gerade nicht warum sie sich nicht aufheben sollten?!?
Beide Teams dann mit jeweils 4 Strafminuten.
Die 10er ist in diesem Fall unwichtig.
Ich verstehe gerade nicht warum sie sich nicht aufheben sollten?!?
Weil es üblich ist, dass ein Spieler, der 2+2 bekommt, für 4 Minuten auf der Strafbank sitzt. Rekis und Woywitka haben aber jeweils 2 bekommen, die sie auch beide selbst absitzen müssen. Die 10 fallen da nicht ins Gewicht. Also hat Ule Recht. Ingolstadt hätte 2 Minuten lang 4-3 spielen müssen, danach die Panther 2 Minuten 5-4. Mir wäre es auch neu, dass dann 2 oder 4 Minuten lang mit 4-4 gespielt wird. Wäre in meinen Augen beides ein klarer Regelverstoß.
Ghandi hat geschrieben:Weil es üblich ist, dass ein Spieler, der 2+2 bekommt, für 4 Minuten auf der Strafbank sitzt. Rekis und Woywitka haben aber jeweils 2 bekommen, die sie auch beide selbst absitzen müssen. Die 10 fallen da nicht ins Gewicht. Also hat Ule Recht. Ingolstadt hätte 2 Minuten lang 4-3 spielen müssen, danach die Panther 2 Minuten 5-4. Mir wäre es auch neu, dass dann 2 oder 4 Minuten lang mit 4-4 gespielt wird. Wäre in meinen Augen beides ein klarer Regelverstoß.
Und wer hat dann den Vor- bzw. den Nachteil? Beide Teams kassieren 4 Minuten, warum sollte dann ein Team bevorzugt werden und in Überzahl spielen dürfen? Davon abgesehen das man bei 4 gegen 3 auf dem Eis deutlich mehr Platz hat und meiner Meinung somit noch einen größeren Vorteil.
Aus meiner Sicht alles richtig, auch wenn es natürlich nur sehr selten vorkommt.
Bei einer 10er z.b. darf der Spieler ja auch erst wieder bei einer Unterbrechung aufs Eis, es könnte also sein das er länger als die eigentliche Strafe auf der Strafbank sitzt.
Augsburger Punker hat geschrieben:Selbst wenn Du Pielmeiers Aktion nicht als Foul erkennst: Das Tor hat nicht gezählt, das siehst Du als keinen Nachteil?
Chivas Regal hat geschrieben:
Und uns ist kein Nachteil entstanden? Schau mal die Szene zu Ende, da schießt Augsburg ein Tor. Das wäre das zwischenzeitliche 4-4 gewesen. Und der Stadionsprecher hätte durchsagen müssen "Und die angezeigte Strafe gegen Ingolstadt ist somit erloschen"
Wenn zwei Spieler, darunter der Torhüter einer Mannschaft, nach einem Zusammenprall verletzt auf dem Eis liegen, finde ich es nicht verkehrt, das Spiel zu unterbrechen.
Die Strafen sind beide ein Witz. Beide versuchen an die Scheibe zu kommen, Tölzer legt die Scheibe vorbei und fährt aber selbst weiter voll auf Pielmeier zu und Pielmeier rutscht gleichzeitig volle Kanne in Tölzer. Sowas passiert nunmal.
Miami hat geschrieben:Ach Norbert, ich habe noch nie eine Situation gesehen die der Schimm für uns ausgelegt hat. So viel zu es gleicht sich über die Saison wieder aus.
Das ist doch wohl nicht dein ernst? Böse Schiris sind immer gegen Augsburg?
Ja und weiter? Kann ja sein, dass er hier simuliert (ist ja auch ein typisches Verhaltensmuster der heutigen jungen Generation), trotzdem macht doch der Schiri nix verkehrt, wenn er nach einem Zusammenprall mit zwei potentiellen "Verwundeten" das Spiel unterbricht.
Wenn direkt danach ein Tor fällt, macht er nichts verkehrt, wenn er erst einmal abpfeift? Echt, so zwanghaft da jetzt zu versuchen, keine Benachteiligung reinzureden, das ist ja lachhaft. Jede Mannschaft hat die Chance, ein Spiel so zu gestalten, dass man den ein oder anderen Fehlpfiff des Schiedsrichters ertragen kann und trotzdem gewinnt und ich finde auch, dass sich so etwas meist über eine Saison ausgleicht. Aber manche sind einfach nur noch peinlich und es erübrigt sich wirklich jede Diskussion, dass in diesem Zeitpunkt der Schiedsrichter glasklar in den Spielverlauf mit einer hanebüchenen Entscheidung eingegriffen hat und das sicherlich nicht zu unserem Vorteil. Und dann darf man durchaus auch mal sagen, dass diese Entscheidung gelinde gesagt eine Frechheit ist. Auch wenns nicht in die Anti-Mitchell Welt von dem ein oder anderen Trottel passt, aber dann halte ich halt einfach mal meine Schnauze, anstatt mich lächerlich zu machen.
Shutout hat geschrieben:Klar war die Aktion total falsch entschieden, aber dir würde ich echt mal empfehlen mehr auf unser Team zu schauen und nicht jedes Spiel auf die Schiris zu schimpfen, denn so schlimm wie du sie jedes mal machst sind sie sicherlich nicht. Aber schon klar, so hat man schnell den/die bösen.
Wenn in der Szene zehn Minuten vor Schluss ein klares technisches Tor verweigert wird, schaut man natürlich überhaupt nicht auf die Schiedsrichter, sondern nimmt den Betrug und das parteiische Gepfeife selbstverständlich schweigend in Kauf...
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
Max hat geschrieben:Wenn in der Szene zehn Minuten vor Schluss ein klares technisches Tor verweigert wird, schaut man natürlich überhaupt nicht auf die Schiedsrichter, sondern nimmt den Betrug und das parteiische Gepfeife selbstverständlich schweigend in Kauf...
also die Situation mit dem Pille teile ich als Ingolstädter mit Euch. In meinen Augen muss er das geschossene Tor geben.
Ein technisches Tor kann es nicht geben da der Tölzer nicht aufs leere Tor zugelaufen ist. Wenn dann hätts Penalty geben müssen.
Zur gesammtsituation von euch die ich hier im Forum lese.. lasst den Kopf ned so hängen!! Wir hatten letzte Saison die allergleichen Diskussionen und ihr seht ja was mit a bissl glück und nem guten Willen (den euer Team hat ) alles rauskommen kann!!!