Der VfL Bochum hat kurz nach Abpfiff das hier getwittert: https://twitter.com/VfLBochum1848eV/sta ... 7539964929
DFB-Pokal 2021/22
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Bin grade mal die Twitterseiten der Bundesligisten durchgegangen und der einzige Verein der den Dosen gratuliert hat, war Hoffenheim
Der VfL Bochum hat kurz nach Abpfiff das hier getwittert: https://twitter.com/VfLBochum1848eV/sta ... 7539964929
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Immer Respekt erwarten und selber keinen gewähren. Auch das Verhalten der Freiburger Bank geht natürlich gar nicht (Streich wohl eher nicht involviert). Klar, verlieren ist schwer und da bekleckern sich einige Vereine nicht mit Ruhm (da zähle ich leider auch die Bayern dazu), aber wenn man das die kompletten letzten Wochen so auslebt, dann muß man sich nicht wundern, wenn das Wort Hass, das im Sport einfach nix zu suchen hat, Verwendung findet. Die müssen sich alle mal wieder einkriegen und ein wenig darauf achten was sie da gesellschaftlich für Brände legen.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Wieso sollte man denen gratulieren? RB geht's nicht um Sport, sondern darum ungesunde und überteuerte Plörre zu verkaufen.
Der Chef ist Rechtspopulist und betreibt nebenbei ein Medienimperium inkl. Fernsehsender. Dort traten wiederholt Rechtsradikale, Schwurbler, Rechtsüopulisten etc. auf - und so sorgt RB für wesentlich größere gesellschaftliche Brände als ein SC Freiburg, der mit dem Konstrukt nichts zu tun haben will.
Der Chef ist Rechtspopulist und betreibt nebenbei ein Medienimperium inkl. Fernsehsender. Dort traten wiederholt Rechtsradikale, Schwurbler, Rechtsüopulisten etc. auf - und so sorgt RB für wesentlich größere gesellschaftliche Brände als ein SC Freiburg, der mit dem Konstrukt nichts zu tun haben will.
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Passend dazu direkt ein Post der Dosen wie die Red Bull Plörre in den DFB Pokal geschüttet wird mit der eigens dafür kreierten Siegerdose auf Instagram. Widerlich sowas. Genau das ist der Grund warum denen niemand gratuliert und warum der "Verein" niemals von der breiten Masse der Fußballgemeinschaft akzeptiert wird.
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Die Grundannahme für alles sollte Respekt sein. Den hat diese österreichische Marketingmaßnahme aber durch alleTaten verspielt. Ebenso wäre mir der Respekt von denen auch egal. Das ist nichts anderes wie ein mit Geld aufgeblasenes Geschwür, das im Sport nichts zu suchen haben sollte. Zu allem, was der Punker und Maxi geschrieben haben kommen noch die zahlreichen toten Red-Bull-Sportler dazu. Wer meinen Lieblingswettbewerb nur betritt, um Werbung zu machen, den hasse ich. Nicht die Marionetten auf dem Platz, aber das Konstrukt und dessen Macher. Die haben nichts mit Sport zu tun.djrene hat geschrieben:Immer Respekt erwarten und selber keinen gewähren. Auch das Verhalten der Freiburger Bank geht natürlich gar nicht (Streich wohl eher nicht involviert). Klar, verlieren ist schwer und da bekleckern sich einige Vereine nicht mit Ruhm (da zähle ich leider auch die Bayern dazu), aber wenn man das die kompletten letzten Wochen so auslebt, dann muß man sich nicht wundern, wenn das Wort Hass, das im Sport einfach nix zu suchen hat, Verwendung findet. Die müssen sich alle mal wieder einkriegen und ein wenig darauf achten was sie da gesellschaftlich für Brände legen.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Wo Hass aufkommt droht Untergang.kottsack hat geschrieben:Die Grundannahme für alles sollte Respekt sein. Den hat diese österreichische Marketingmaßnahme aber durch alleTaten verspielt. Ebenso wäre mir der Respekt von denen auch egal. Das ist nichts anderes wie ein mit Geld aufgeblasenes Geschwür, das im Sport nichts zu suchen haben sollte. Zu allem, was der Punker und Maxi geschrieben haben kommen noch die zahlreichen toten Red-Bull-Sportler dazu. Wer meinen Lieblingswettbewerb nur betritt, um Werbung zu machen, den hasse ich. Nicht die Marionetten auf dem Platz, aber das Konstrukt und dessen Macher. Die haben nichts mit Sport zu tun.
Moral predigen und von Hass sprechen. Ganz stark.
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Vor allem hasst er damit ja auch alle Sponsoren der Panther. Es ist wohl schwer anzunehmen, dass jeder einzelne von denen nur den Wettbewerb betritt, um Werbung zu machen. Sonst liefe das in meinen Augen als anonyme Spende.Rigo-QN hat geschrieben:Wo Hass aufkommt droht Untergang.
Moral predigen und von Hass sprechen. Ganz stark.
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Und warum sind sie dann Sponsor bei diversen für die breite Masse völlig irrelevanten Sportveranstaltungen?Augsburger Punker hat geschrieben:Wieso sollte man denen gratulieren? RB geht's nicht um Sport, sondern darum ungesunde und überteuerte Plörre zu verkaufen.
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Nun ja, der Prokurist der Panther ist ein Schwurbler, einer der größten Sponsoren ebenso und in einem Gym mit zweifelhaftem Besitzer ließ man die Mannschaft trainieren. Ich hoffe uns gratuliert mal niemand.
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https://11freunde.de/artikel/lauter-bl% ... ttansicht=Saku Koivu hat geschrieben:Und warum sind sie dann Sponsor bei diversen für die breite Masse völlig irrelevanten Sportveranstaltungen?
Lesen, verstehen, verachten (es geht auch ohne Hass, wenn "nicht einmal ignorieren" schwierig wird).
Irgendwo in diesem Artikel steht auch zu Deiner Frage was.
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Hass darf im Sport keinen Platz haben, gar keinen!
Kritik am Konstrukt muss erlaubt sein. Das Problem ist, normalerweise ist ein Verein bzw eine kommerzielle Sport GmbH, welcher Sponsoringpartner auis dem Bereich der freien Wirtschaft sucht um professionellen Sport zu finanzieren. Den Partnern wird ein Mehrwert geboten. Beim Konstrukt haben wir ein Unternehmen, welches einen Sportverein gründet um einen unternehmerischen Mehrwert zu erzielen. Damit wird das eigentliche Prinzip auf den Kopf gestellt.
Die große Scheinheiligkeit ist dabei die 50+1-Regel, welche im Fussball wichtig ist und zu verteidigen gilt. Im Klartext. Wer mit einer derartigen Chuzpe die 50+1-Regel umgeht hätte niemals eine Lizenz bekommen dürfen, niemals. Auf diesen Sachverhalt habe ich übrigens in einem Leserbeitrag für das Magazin "11 Freunde" anlässlich des erkauften Aufstiegs des Konstrukts in die 2. Bundesliga hingewiesen. Der war wesentlich knackiger als diese dürren Ausführungen hier.
Jedoch hat Herr Mateschitz eben die richtigen Freunde. Unter anderem eine sogenannte kaiserliche Lichtgestalt, welche auch für eine Weltmeisterschaft in Quatar votierte.
Eine persönliche Bemerkung. Red Bull, WM in Quatar, eine von den Großclubs dominierte UEFA, dadurch mangelnder und wenig spannender Wettbewerb in der Champions League, ungerechte Verteiluing der TV-Gelder, dadurch mangelnder und wenig spannender Wettbewerb in der Bundesliga, horrende, nicht mehr nachvollziehbare Ablösesummen. Zudem sinken die Diskussionen im Fussball vom Niveau her immer mehr ab. Der Fussball wird einem fremd. Ich mag Eishockey und Fußball. Aber diese Entwicklungen sind für mich der Grund mich wieder viel mehr dem Eishockey zuzuwenden.

Zum Spiel. Aus Freiburger Sicht war auch viel Pech dabei. Dreimal Aluminium. Da darf gerne einer rein.
Kritik am Konstrukt muss erlaubt sein. Das Problem ist, normalerweise ist ein Verein bzw eine kommerzielle Sport GmbH, welcher Sponsoringpartner auis dem Bereich der freien Wirtschaft sucht um professionellen Sport zu finanzieren. Den Partnern wird ein Mehrwert geboten. Beim Konstrukt haben wir ein Unternehmen, welches einen Sportverein gründet um einen unternehmerischen Mehrwert zu erzielen. Damit wird das eigentliche Prinzip auf den Kopf gestellt.
Die große Scheinheiligkeit ist dabei die 50+1-Regel, welche im Fussball wichtig ist und zu verteidigen gilt. Im Klartext. Wer mit einer derartigen Chuzpe die 50+1-Regel umgeht hätte niemals eine Lizenz bekommen dürfen, niemals. Auf diesen Sachverhalt habe ich übrigens in einem Leserbeitrag für das Magazin "11 Freunde" anlässlich des erkauften Aufstiegs des Konstrukts in die 2. Bundesliga hingewiesen. Der war wesentlich knackiger als diese dürren Ausführungen hier.
Jedoch hat Herr Mateschitz eben die richtigen Freunde. Unter anderem eine sogenannte kaiserliche Lichtgestalt, welche auch für eine Weltmeisterschaft in Quatar votierte.
Eine persönliche Bemerkung. Red Bull, WM in Quatar, eine von den Großclubs dominierte UEFA, dadurch mangelnder und wenig spannender Wettbewerb in der Champions League, ungerechte Verteiluing der TV-Gelder, dadurch mangelnder und wenig spannender Wettbewerb in der Bundesliga, horrende, nicht mehr nachvollziehbare Ablösesummen. Zudem sinken die Diskussionen im Fussball vom Niveau her immer mehr ab. Der Fussball wird einem fremd. Ich mag Eishockey und Fußball. Aber diese Entwicklungen sind für mich der Grund mich wieder viel mehr dem Eishockey zuzuwenden.
Zum Spiel. Aus Freiburger Sicht war auch viel Pech dabei. Dreimal Aluminium. Da darf gerne einer rein.
- Saku Koivu
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Ich les mir doch keinen ellenlangen Artikel über Balltreter durch.Augsburger Punker hat geschrieben:https://11freunde.de/artikel/lauter-bl% ... ttansicht=
Lesen, verstehen, verachten (es geht auch ohne Hass, wenn "nicht einmal ignorieren" schwierig wird).
Irgendwo in diesem Artikel steht auch zu Deiner Frage was.
Dein "Irgendwo" impliziert eher das du da einfach nur einer Meinung bist und dich der Rest nicht interessiert.
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- Von Krolock
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Quatsch. Natürlich geht’s um Sport. Soweit mir bekannt, hat man zu keiner Zeit Magirus Deutz, Audi, Adidas oder Commodore zur Meisterschaft gratuliert. Man kann das Konstrukt Red Bull kritisieren, was ich auch mache und beim Spiel Freiburg gegen Leipzig trifft ja mehr als bei jeder anderen Paarung der Herzclub auf den Hassclub der Deutschen. Und dennoch sind da Spieler, Verantwortliche und Mitarbeiterstab, die nicht in Sippenhaft zu nehmen sind. Denn diese wollen möglichst erfolgreich und für möglichst viel Geld ihrem Sport nachgehen. Da gäbe es mehr als eine Handvoll Clubs, die man aus moralischen Gründen meiden müsste. Und der Rechtspopulismus darf auch wieder herhalten und doch sind Forsberg, Gulasci, Tedesco oder Nkunku nicht für ihre rechte Haltung bekannt.Augsburger Punker hat geschrieben:Wieso sollte man denen gratulieren? RB geht's nicht um Sport, sondern darum ungesunde und überteuerte Plörre zu verkaufen.
Der Chef ist Rechtspopulist und betreibt nebenbei ein Medienimperium inkl. Fernsehsender. Dort traten wiederholt Rechtsradikale, Schwurbler, Rechtsüopulisten etc. auf - und so sorgt RB für wesentlich größere gesellschaftliche Brände als ein SC Freiburg, der mit dem Konstrukt nichts zu tun haben will.
Merkwürdigerweise ist auch RB München im Eishockey weniger Ablehnung ausgesetzt als RB Leipzig. Man muss sich damit abfinden, dass es im Spitzenfußball um so viel Geld geht, dass man das nicht mit Sponsoring durch mittelständische Unternehmen bewerkstelligen kann. Leipzig muss einem nicht sympathisch sein, aber sie machen das Sportliche ziemlich ordentlich
AW: DFB-Pokal 2021/22
Dieser Artikel ist sehr gut. Er zeigt den grundsätzlichen Fehler des Konstruktes auf. Dann sollte man sich die Mühe machen ihn durchzulesen.
@Djrene
Die Kritik am Prokuristen, dem Sponsor hinsichtlich des Coronageschwurbels teile ich. Aber, die Panther in irgendeiner Form mit dem Konstrukt gleichzusetzen, ist falsch und kann auch logisch keinesfalls hergeleitet werden.
@Djrene
Die Kritik am Prokuristen, dem Sponsor hinsichtlich des Coronageschwurbels teile ich. Aber, die Panther in irgendeiner Form mit dem Konstrukt gleichzusetzen, ist falsch und kann auch logisch keinesfalls hergeleitet werden.
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wenn man es auf den Sport reduziert magst du recht haben.
Ist in diesem Fall aber etwas zu einfach.
der Mateschitz könnte vermutlich die ganze Liga kaufen, ich bin voll und ganz bei Streich, die haben sich ins Finale gekämpft und verlieren wirklich saublöd, da dürfen dann die Nerven schon mal blank liegen.
ich erinnere mich an ein Qualifikationsspiel zu einer EM in dem die Schweizer in der Türkei selbige rauswarfen, da ging’s ab das die Eidgenössischen Spieler nach Spielende körperlich angegangen Wurden.
kommt vor,
Ist in diesem Fall aber etwas zu einfach.
der Mateschitz könnte vermutlich die ganze Liga kaufen, ich bin voll und ganz bei Streich, die haben sich ins Finale gekämpft und verlieren wirklich saublöd, da dürfen dann die Nerven schon mal blank liegen.
ich erinnere mich an ein Qualifikationsspiel zu einer EM in dem die Schweizer in der Türkei selbige rauswarfen, da ging’s ab das die Eidgenössischen Spieler nach Spielende körperlich angegangen Wurden.
kommt vor,
Von Krolock hat geschrieben:Quatsch. Natürlich geht’s um Sport. Soweit mir bekannt, hat man zu keiner Zeit Magirus Deutz, Audi, Adidas oder Commodore zur Meisterschaft gratuliert. Man kann das Konstrukt Red Bull kritisieren, was ich auch mache und beim Spiel Freiburg gegen Leipzig trifft ja mehr als bei jeder anderen Paarung der Herzclub auf den Hassclub der Deutschen. Und dennoch sind da Spieler, Verantwortliche und Mitarbeiterstab, die nicht in Sippenhaft zu nehmen sind. Denn diese wollen möglichst erfolgreich und für möglichst viel Geld ihrem Sport nachgehen. Da gäbe es mehr als eine Handvoll Clubs, die man aus moralischen Gründen meiden müsste. Und der Rechtspopulismus darf auch wieder herhalten und doch sind Forsberg, Gulasci, Tedesco oder Nkunku nicht für ihre rechte Haltung bekannt.
Merkwürdigerweise ist auch RB München im Eishockey weniger Ablehnung ausgesetzt als RB Leipzig. Man muss sich damit abfinden, dass es im Spitzenfußball um so viel Geld geht, dass man das nicht mit Sponsoring durch mittelständische Unternehmen bewerkstelligen kann. Leipzig muss einem nicht sympathisch sein, aber sie machen das Sportliche ziemlich ordentlich
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22988
- Registriert: 23.11.2002 23:00
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Ich reduziere „es“ nicht auf den Sport, sondern nur den Sport auf den Sport. „Es“ finde ich auch höchst unsympathisch, aber nach dem Prinzip funktioniert die halbe englische Liga, was es zwar nicht besser, aber verständlicher macht. Und dennoch spielen auch da nur Spieler, die einfach gewinnen und Geld verdienen wollen. Und ich finde nicht, den Protagonisten sowas wie einen Moralkodex aufdrücken zu müssen.Manne hat geschrieben:wenn man es auf den Sport reduziert magst du recht haben.
Ist in diesem Fall aber etwas zu einfach.
der Mateschitz könnte vermutlich die ganze Liga kaufen,
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Es ist ein erst mal ein himmelweiter Unterschied, ob es einen Verein bereits gab und ein Sponsor einsteigt (egal ob mittelständisches Unternehmen oder Weltkonzern) oder ob ein Marketingkonstrukt gegründet wird und an allen Statuten vorbei mit juristischen Winkelzügen in die Liga gehievt wird.
Es geht nicht ohne Sponsoren, das ist jedem klar. Aber RB Leipzig geht zu weit.
Es geht nicht ohne Sponsoren, das ist jedem klar. Aber RB Leipzig geht zu weit.
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Der allseits geliebte FCA 1907 wurde ähnlich in die Liga gehievt, aber das ist natürlich was ganz anderes
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
AW: DFB-Pokal 2021/22
Das ist wie immer.Manne hat geschrieben:Der allseits geliebte FCA 1907 wurde ähnlich in die Liga gehievt, aber das ist natürlich was ganz anderes
Passt es einem in den Kram ist es ok.
Passt es einem nicht in den Kram ist es nicht ok und sowieso gemein und unfair.
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Manne hat geschrieben:Der allseits geliebte FCA 1907 wurde ähnlich in die Liga gehievt, aber das ist natürlich was ganz anderes
Wo Du recht hast,
hast Du auch recht.
Nur der FCA und der FSV Wehringen