Politik und Geschichte

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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Lucky hat geschrieben:Da hier ja gerade so fleißig verlinkt wird, hier mal die Meinung von Nikolaus Doll zum Thema "Heizung" und "AfD". Jaja, die Welt, fast genauso schlimm und unglaubwürdig wie die BILD, aber der Artikel fasst in meinen Augen ziemlich genau das zusammen, was die Menschen momentan in Deutschland berührt.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... uehrt.html
Okay, was berührt die Menschen in Deutschland?

Es berührt sie, dass sie für den ihnen weitestgehend noch abstrakten Klimawandel konkrete Summen zahlen sollen. Ist erstmal unbefriedigend, auch wenn vielleicht irgendwann Mutter Erde und nicht die Politik vorgeben, was zu tun ist oder nicht mehr getan werden kann.

Aber ich verstehe natürlich, dass man mit den Heizungsregelungen unzufrieden ist. Kein Thema, auch wenn ich überzeugt bin, dass die Kommunikation viel schlechter ist als das Vorhaben. Denn eine irreparable Heizung muss ausgetauscht werden. So oder so, sonst wird’s kalt am Po. Und wenn hier die Vorgabe besteht, dass die neue zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss, verstehe ich das Problem nicht. Man darf es mir gerne erklären. Die endgültige Förderung zum Ausgleich der Mehrkosten ist noch gar nicht bekannt.

Bis dahin mal zu, Thema. Dann aber

Zitat:
Da vergeht keine Woche, in der Grüne und SPD nicht vor Rechtsextremismus warnen und den Antifaschismus als eigene DNA herausstellen. Und dann schieben ausgerechnet die Grünen Gesetzesvorhaben an, die massive Kritik verursachen und Protestparteien wie die AfD mästen, die inhaltsleer, zerrüttet und zerstritten nur von einem leben: dem Dagegensein.

Ist es jetzt wirklich den demokratischen Parteien vorzuwerfen, dass die Unzufriedenen sich der AfD zuwenden? Hat man nicht die Möglichkeit, sich über Parteiprogramme oder Gesinnung zu erkundigen? Muss die Regierung ihr Programm ändern, weil sie Angst davor hat, dass sich schlichte Menschen deshalb einer rechtsextremen Partei zuwenden? Hat man nicht die Möglichkeit, auf die CDU/CSU zurückzugreifen, die das Gesetz in der Form ebenfalls ablehnt? Leben wir tatsächlich in einem Land, dass Menschen in die Arme von Parteien mit faschistoiden Tendenzen treibt, nur weil man ihnen nicht das Futter gibt, das sie am besten verdauen? Darf man nir dann vor Rechtsextremismus warnen, wenn alle Gesetzesvorhaben in der Bevölkerung kritiklos aufgenommen werden?

Selbst wenn der Artikel nur eine Zustandsbeschreibung ist, möchtest du wirklich, dass Parteien deshalb ihre Überzeugung und Haltung über Bord werfen? Ein Korrektiv aus der Opposition ist wichtig, aber man muss doch nicht vor jedem einknicken. Der Allgäuer ist doch der beste Beweis, den interessiert doch gar kein Thema, der denkt nur in seiner Vorstellung von Parteiideologien, ob sie jetzt stimmen oder nicht. Ich finde übrigens vieles an den Grünen ziemlich mistig und es gibt Haltungen der CSU, mit denen ich mich durchaus anfreunden kann. Aber ich renne doch nicht zur AfD, wenn mir jemand in die Komfortzone piekst.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Allgaier hat geschrieben:Ganz stark meinen Beitrag so zu zitieren, dass sagt schon so einiges über dich aus.
Es sagt mehr über dich aus.

Denn wie immer kannst du keine Antwort geben. Wer viel redet aber nichts sagt kann ganz simpel runtergebrochen werden.

Sry aber ich finde dich unfassbar erbärmlich. Ich geh halt auch nur darauf ein weil hier auch andere Leute mitlesen und diese nicht von deinem Geschwurbel vereinnahmt werden sollen.
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Regensburger
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Beitrag von Regensburger »

Von Krolock hat geschrieben: Aber ich renne doch nicht zur AfD, wenn mir jemand piekst.
Wobei der Mistkäfer Merz halt so arg piekst, das der auch keine Option ist. Was nicht heissen soll,das ich deswegen jetzt zur AFD renne, oder gar Deine Argumentation insgesamt damit kritisieren will. Wir haben schon eine nicht ganz unkomplizierte politische Gemengelage,und jede der wählbaren Parteien sollte sich vielleicht auch wieder ein Gesicht geben.

Man kann es ja auch von der anderen Seite her sehen. Ich wähle doch nicht nur schwarz/grün/gelb/rot, weil der Rest so mistig ist?
Bleibt dann halt nur noch, Fehlkreuze machen.

Klar,das kleinere Übel. Aber überzeugend ist das politische Bild aktuell doch bei keiner Partei.

Und ganz ehrlich. Die Grünen der 80er/90er waren mir sympathischer,ebenso die SPD. Da würde ich mich nicht so schwer tun,sie zu wählen,wie im Zustand dieser Parteien,wie sie heute sind.

Das finde ich,ist schon ein Dilemma,aus dem die einzelnen Parteien wieder rauskommen müssen. Und die Kombo rot/grün/gelb zeigt halt auch,das.sie nicht passt. Und wenn sie es dann passend.machen wollen,kommt halt bisher viel Gemurkse raus, welches viele Menschen derzeit mit einem ratlosen Kopfschütteln zurück lässt.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Regensburger hat geschrieben:Wobei der Mistkäfer Merz halt so arg piekst, das der auch keine Option ist.
Doch, das ist er. Vielleicht nicht für dich und auch nicht für mich, aber bei Merz zweifle ich zumindest nicht, dass er auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Und dann kann man gerne über Sachfragen diskutieren oder auch seinn Stil ablehnen, aber bei der AfD geht es ja um eine Wählerfängerei ganz anderer Art.

Man kann es ja auch von der anderen Seite her sehen. Ich wähle doch nicht nur schwarz/grün/gelb/rot, weil der Rest so mistig ist?

Bleibt dann halt nur noch, Fehlkreuze machen.
Auch hier bin ich anderer Meinung, Fehlkreuze sind keine Option. Ich kann mich mit keiner Partei zu hundert Prozent identifizieren, ich finde auch den Gleichklang vieler Parteimitglieder merkwürdig, nicht nur den Fraktionszwang. Aber ich wähle nach der Maxime, dass die Partei mein Kreuz bekommt, mit der ich die meisten oder die für mich wichtigsten Übereinstimmungen habe. Nicht, weil Habeck so süß ist oder Söder im Bierzelt besser funktioniert als Layla. Wirklich nur nach Parteiprogramm. Und Fehlkreuze gibt es bei mir ebenso wenig, wie eine Nichtwahl
Und ganz ehrlich. Die Grünen der 80er/90er waren mir sympathischer,ebenso die SPD. Da würde ich mich nicht so schwer tun,sie zu wählen,wie im Zustand dieser Parteien,wie sie heute sind.
Das sehe ich zwar ähnlich, aber dennoch wurden doch die Grünen von der Realität eingeholt. Die Grünen der Achtzigerjahre waren eine prima Opposition, aber nicht regierungsfähig, schon deshalb, weil sie kaum Kompromiss- bzw. konsensfähig waren. Heute sind sie hingegen eine konservative Partei, weit konservativer als die SPD und vermutlich sind sie auch in Städten relevanter als auf dem Land
Und die Kombo rot/grün/gelb zeigt halt auch,das.sie nicht passt. Und wenn sie es dann passend.machen wollen,kommt halt bisher viel Gemurkse raus, welches viele Menschen derzeit mit einem ratlosen Kopfschütteln zurück lässt.
    [*]
    Dem widerspreche ich nicht und ich würde da nicht mal einer der drei Parteien die Schuld in die Schuhe schieben. Jede murkst, so gut sie kann und leider sind parteiinterne Eitelkeiten zuweilen wichtiger als die Politik. Merkwürdig ist nur, dass die kleinste der drei Parteien derart mächtig erscheint.
    [/list]
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    Beitrag von Regensburger »

    Danke für die Antwort, Herr von Krolock!
    Ich bin da schon bei Dir,das alle Punkte ,die.ich benannt habe,man ebenso gut so betrachten oder einschätzen kann,wie du es hier formulierst.
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    Beitrag von Augsburger Punker »

    aev-panther hat geschrieben:Daher im Konjunktiv:
    Der Inhalt Deiner Verlinkung wäre damit vergleichbar, wenn auf der Website des Bundesverbandes der deutschen Automobilindustrie erklärt wird, dass 1000KW-/3-Tonnen-SUVs für den Klimaschutz notwendig sind.“
    Daher eine andere Quelle zum Thema:


    „Dämmen ist für eine Wärmepumpe nicht nötig“Wie der Wärmepumpen-Umstieg trotz Handwerkermangel gelingen kann,
    warum Hausbesitzer dafür nicht erst aufwendig ihr Haus umrüsten müssen und
    welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt.

    https://www.capital.de/immobilien/-daem ... 86752.html
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    Beitrag von theobald123 »

    Pausder ist Gründer und Vorstand von Thermondo, einem Unternehmen, das Komplettsysteme für Hauswärme anbietet und nach eigenen Aussagen der größte Heizungsinstallateur hierzulande ist.
    Würde ich jetzt auch nicht als unabhängige Quelle ansehen.
    Lieber zuviel gegessen als zuwenig getrunken.
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    Wer in der Suppe keine Haare findet sucht halt Microfasern.
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    Beitrag von Augsburger Punker »

    Der ist ja nicht der einzige, der in Capital (Gruhner+Jahr) zu Wort kommt:

    "Die üblichen Erzählungen jedenfalls, wonach Hausbesitzern zunächst einmal eine Vollsanierung ihres Hauses drohe, und erst einmal 100.000 Euro investieren müssten, bevor sie eine Wärmepumpe einsetzen könnten, verbannen beide Experten (Alexander Renner, Ressortleiter im Wirtschaftsministerium und Gerke Gersema, Geschäftsführer bei Thermondo) ins Reich der Märchen. „Auf die Funktionsweise einer Wärmepumpe hat die Dämmung keinen Einfluss“, bestätigt auch Gebäude-Effizienxexpertin Martina Schmitt von der Energieagentur Dena, „nur auf die Betriebskosten“. Auch Referatsleiter Renner vom Wirtschaftsministerium stellt klar: „Ob Sie dämmen oder nicht, ist kein Wärmepumpenthema, sondern ein Gebäudethema. Wir müssen beide Themen unabhängig voneinander denken.“ Natürlich sei es ratsam und sinnvoll, ein Gebäude auch energetisch zu sanieren, aber Grundvoraussetzung für den Betrieb der neuen Heiztechnik sei das nicht.
    Ebenso wenig sei die Umrüstung auf Fußbodenheizung nötig, sagt Thermondo-Gründer Pausder. „Das ist ebenfalls eine Legende. Man kann auch mit ganz normalen Heizkörpern arbeiten. Eventuell müssen wir in Einfamilienhäusern ab und zu mal einen Heizkörper tauschen und einen größeren einbauen.“ Damit sei es dann aber auch getan."
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    Beitrag von kottsack »



    Wenn sogar der Bayerische Rundfunk die heilige Bauernpartei anschießt. Die warens jetzt natürlich wieder mal nicht. Is ja Wahlkampf.

    Das Vorhaben ist von vorn bis hinten Bockmist. Wie es auf einem Plakat stand, das gezeigt wurde: eine Ringbahn wäre sinnvoll gewesen anstatt die Stammstrecke zu erweitern. Das hätte stark für Entlastung gesorgt und in der Mitte Kapazitäten frei gemacht, so dass der Bestand reicht.
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    Beitrag von Manne »

    Wäre jetzt durchasus interessant wie sich Politexperte und Schwarz Supporter Allgaier dazu äußert.
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    Beitrag von djrene »

    Gar nicht.
    Weil er ja laut eigenen Worten eh nicht in diesem linksgrün versifften Forum diskutieren will, sondern nur seine Meinung (die eh jeder kennt) preisgeben will.
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    Beitrag von Saku Koivu »

    Die Forenfarbe müsste ihn eigentlich in den Wahnsinn treiben. ^^

    Ja, so eine Ringbahn ist gerade in Großstädten sehr praktisch. Man kommt zumindest immer irgendwo in der Nähe raus. Gerade auch als Tourist ist das sehr hilfreich. In Tokyo hab ich die ersten Male nur die Yamanote Line benutzt da ich mich mit dem komplexen U-Bahn System nicht auskannte.
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    Beitrag von Allibert »

    In der Off-Season der mittlerweile lustigste Thread.
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    Beitrag von kottsack »

    Saku Koivu hat geschrieben:Die Forenfarbe müsste ihn eigentlich in den Wahnsinn treiben. ^^

    Ja, so eine Ringbahn ist gerade in Großstädten sehr praktisch. Man kommt zumindest immer irgendwo in der Nähe raus. Gerade auch als Tourist ist das sehr hilfreich. In Tokyo hab ich die ersten Male nur die Yamanote Line benutzt da ich mich mit dem komplexen U-Bahn System nicht auskannte.
    Du musst gar nicht so weit weg: die hätten sich einfach den ÖPNV von Berlin abschauen und kopieren müssen. Gut, die X-Busse haben sie ja zum Glück schon übernommen - wenigstens etwas (diese Busse fahren auf normalen Buslinien und halten dort nur an jeder 3./4./5. Haltestelle).
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    Beitrag von Saku Koivu »

    kottsack hat geschrieben:Gut, die X-Busse haben sie ja zum Glück schon übernommen - wenigstens etwas.
    Yo, da ich über Pasing nach Martinsried pendeln muss sind die zum Teil immer eine gute Option.
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    Beitrag von Saku Koivu »

    Ich frag mich ja wirklich was diese Protestwähler sich denken unbedingt die GroKo zurück haben zu wollen? Erwarten die sich dadurch irgendeine Verbesserung?
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    Beitrag von DennisMay »

    Diese Menschen wollen keine Veränderung, die wollen einfach ohne Blick über den Tellerrand weiterleben, denn Veränderungen bedeuten einen Aufwand.


    Alle Angaben ohne Gewähr, Zuschauer wissen mehr.
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    Beitrag von Saku Koivu »

    Okay, das dürfte unter einer unionsgeführten GroKo wohl auch passieren. Denn rechnerisch wird nichts anderes möglich sein. Außer man koaliert mit der AfD...
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    Beitrag von Lucky »

    DennisMay hat geschrieben:Diese Menschen wollen keine Veränderung, die wollen einfach ohne Blick über den Tellerrand weiterleben, denn Veränderungen bedeuten einen Aufwand.
    Oder diese Menschen wollen einfach nicht, dass die Regierung bis in die eigenen 4 Wände kommt.
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    kottsack
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    Beitrag von kottsack »

    Lucky hat geschrieben:Oder diese Menschen wollen einfach nicht, dass die Regierung bis in die eigenen 4 Wände kommt.
    Aha.
    Der Dateianhang voss.jpg existiert nicht mehr.
    Den kennste noch, oder?
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