Ich habe zwar Dresden als 14. getippt, aber soweit von der Musik hätte ich nicht gedacht.
Auch der skandinavische Weg von Iserlohn hätte ich stärker erwartet, wieder nur magere 8 Pünktchen.
Solang zum Eishockey und sowenig Ahnung.
Dresden ist halt 1zu1 den Kaderaufbau wie in der DEL2 angegangen, nur das die Namen größer geworden sind.
Viel viel Erfahrung, wenig Tempo klappt halt nicht wenn das Tempo auf DEL Niveau ist. Das muss man auch Roos und Sundblad ankreiden, die scheinen die DEL komplett falsch eingeschätzt zu haben
cavalier hat geschrieben: 24.10.2025 21:12
Ich habe zwar Dresden als 14. getippt, aber soweit von der Musik hätte ich nicht gedacht.
Auch der skandinavische Weg von Iserlohn hätte ich stärker erwartet, wieder nur magere 8 Pünktchen.
Solang zum Eishockey und sowenig Ahnung.
Ging mir ganz genauso, wobei ich bei Iserlohn irgendwie glaube dass die noch in den Kampf um Platz 10 eingreifen könnten.
Also wenn die Schiedsrichter beim Videobeweis genau das sehen, was auf Magenta gezeigt wird, dann frage ich mich, warum sie die Szene in Dresden gegen Daschner nicht haben zoomen lassen. Auch der Kommentator vermutet ja, dass der Ellbogen involviert war. Das konnte man halt in der totalen Einstellung höchstens erahnen. Als dann endlich gezoomt wurde gingen sie ja schon wieder auf das Eis.
Das Thema Abstieg wird dieses Jahr sehr früh geklärt sein. Dresden probiert zwar alles aber da fehlt es halt gefühlt überall im gesamten Kader. Selbst Frankfurt hat sich gefangen und punktet jetzt halbwegs konstant und das die Roosters noch total einbrechen und dauerhaft so chancenlos sein werden? Eher nicht. Wir haben andere Ziele und schön das man da gar nicht mehr ernsthaft drauf schauen braucht aber selten war ein Team so überfordert mit DEL Eishockey wie aktuell die Eislöwen und wir waren selbst oft hart überfordert mit dem Niveau dieser Liga in den letzten Jahren. Kam wohl alles etwas zu schnell, zu verfrüht für die Eislöwen dieser Aufstieg. Und das es geht haben viele Teams zuvor gezeigt, mit BHV, Schwenningen, die Steelers in ihrem ersten Jahr und nur knapp an den PPOs vorbei, auch Frankfurt hat einen mächtigen Drive mitgebracht nach diesem Aufstieg. Bei München ist ja direkt RB eingestiegen nach einem Jahr, lass ich mal als gesondert stehen. Naja die DEL2 Teams müssen gewarnt sein, die Steelers als mahnendes Beispiel, wie schnell es gehen kann durchgereicht zu werden, nachdem man den Weg wieder nach unten antreten muss.
Bremerhaven und Schwenningen hatten andere Voraussetzungen (reingekauft, kein Abstieg), bleibt von den Aufsteigern nur Frankfurt als "etabliert" in der Liga.
#23 hat geschrieben: 26.10.2025 11:43
Die heutigen 14 Uhr Spiele
NÜRNBERG-ISERLOHN
BREMERHAVEN-DRESDEN
sind aktuell wirklich Not gegen Elend im Doppelpack.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich eine solche Äußerung von uns - nach Jahren im Tal der Tränen, wirklich geziemt. Manchmal wäre vielleicht etwas Demut und Bescheidenheit angebrachter, denn wer im Glashaus saß…
Michi hat geschrieben: 26.10.2025 12:14
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich eine solche Äußerung von uns - nach Jahren im Tal der Tränen, wirklich geziemt. Manchmal wäre vielleicht etwas Demut und Bescheidenheit angebrachter, denn wer im Glashaus saß…
Genau so sieht’s aus und Bremerhaven als Not zu bezeichnen zeigt nicht gerade von Sachverstand
Iginla hat geschrieben: 26.10.2025 13:09
3 Niederlagen in Folge + die aktuellen Verletzungsprobleme, allen voran Gudļevskis, das ist, ohne jegliche Bewertung, aus Bremerhavener Sicht Not.
Da ist aber Dein Bezug auf „Not“ anders zu sehen, als die Bezeichnung des Kollegen!
Also so schlecht hab ich BHV seit ner gefühlten Ewigkeit nicht mehr erlebt. Ein Heimspiel absolut auf Augenhöhe mit dem in der DEL bisher völlig überforderten Aufsteiger aus Dresden. Hut ab, in BHV läuft mal so gar nix mehr zusammen. Uns solls recht sein, wenn man bedenkt das BHV nun eher einer unserer direkten Konkurrenten statt Dresden sein dürfte, wobei die in der Form dann eher um die PPOs statt der direkten PO Quali spielen, wenn sie sich nochmal fangen sollten.