Zumindest hat Tampa jetzt alle Trümpfe in der Hand." hat geschrieben:Der Rigoman und ich tun es uns an... 2 Drittel gespielt und Tampa führt durch 2 Tore von Fedotenko mit 2-0.
Wars das schon!? Wo bleibt Iginla???
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@Bordeleau
Mal net übertrieben... es waren 3 Leute, die er ausgezockt hat... aber trotzdem geiler Assist!!

Mal net übertrieben... es waren 3 Leute, die er ausgezockt hat... aber trotzdem geiler Assist!!

Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Anschlusstreffer durch Conroy im PP.
Die Strafe für Tampa allerdings eine krasse Fehlentscheidung.
Die Strafe für Tampa allerdings eine krasse Fehlentscheidung.
- Rigo Domenator
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[size=24px]TAMPA MACHTS!!![/size]
Das Spiel geht 2-1 aus und Richards ist MVP!!
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Na ja, aber der vierte konnte ´den Pass nicht verhindern..." hat geschrieben:@Bordeleau
Mal net übertrieben... es waren 3 Leute, die er ausgezockt hat... aber trotzdem geiler Assist!!![]()
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner
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Jep! Hoffentlich hören damit auch die Stimmen auf, die eine Benachteiligung der Flames witterten!" hat geschrieben:Anschlusstreffer durch Conroy im PP.
Die Strafe für Tampa allerdings eine krasse Fehlentscheidung.
Verdient hättens sicher beide Teams, den vor der Saison hätte keiner auf eins der beiden Teams gesetzt, aber Tampa ist sicher ein würdiger Champion!
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner
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Herzlichen Glückwunsch nach Florida, an die Tampa Bay Lightning, zum Gewinn des Stanley Cups !!!


Game 7 Stats:
1-0 (13:31) Ruslan Fedotenko (Brad Richards, Fredrik Modin/5-4)
2-0 (34:3
Ruslan Fedotenko (Vincent Lecavalier, Cory Stillman)
2-1 (49:21) Craig Conroy (Jordan Leopold/5-4)


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1-0 (13:31) Ruslan Fedotenko (Brad Richards, Fredrik Modin/5-4)
2-0 (34:3

2-1 (49:21) Craig Conroy (Jordan Leopold/5-4)
Geboren in 1981,
das Herz vergeben seit 1901...

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Hier ist er mit der Conn Smythe Trophy" hat geschrieben: Richards ist MVP!!

Geboren in 1981,
das Herz vergeben seit 1901...

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Hier der offizielle Bericht von http://www.eishockey.com
Tampa Bay - Calgary 2-1 (1-0/1-0/0-1)
(Playoffendstand 4-3)
Kapitän Dave Andreychuk(Cgy.) durfte IHN als Erster halten.
Der Stanley Cup des Jahres 2004 geht an die Tampa Bay Lightning! Ruslan Fedotenko(14.pp/35.) war dabei der entscheidende Siegbringer für das Team aus Florida. Seine beiden Treffer, jeweils Einer in den ersten beiden Spieldritteln, sorgten frühzeitig für relativ klare Verhältnisse auf dem Eis. So konnten die 22.717 Fans im St Pete Times Forum, was übrigens einen neuen Zuschauerrekord in der Halle in Tampa bedeutete, bereits recht frühzeitig mit den Feierlichkeiten auf den Rängen beginnen. Die Calgary Flames hatten in dieser Begegnung, zwei Tage nach der mehr als unglücklichen Heimpleite, letztendlich nicht mehr genügend zuzusetzen.
Zwar machten die Gäste nach dem Anschlusstreffer durch Craig Conroy(49.) am Ende noch einmal ordentlich Druck, doch es sollte außer einer weiteren Chance durch Jordan Leopold kurz vor Schluss nichts zählbares mehr dabei herausspringen.
Bereits im Eröffnungsabschnitt waren die Lightning das eindeutig aktivere Team auf dem Eis. Die Flames konnten sich sogar glücklich schätzen nach 20 gespielten Minuten nur mit einem Tor hinten zu liegen. Auch im Mitteldrittel änderte sich am Kräfteverhältnis auf dem Eis nichts entscheidendes. Torchancen waren dabei wieder einmal Mangelware. Beide Teams brachten es bis zur 30. Spielminute auf lediglich insgesamt 11 Torschüsse.
Nach dem vorentscheidenden 2-0 durch Fedotenko schien der Cup endgültig vergeben, zumal die Flames sich weiterhin selber so gut wie keine eigenen Torchancen erarbeiten konnten. Dass mit John Tortorella am Ende der erste US-Coach seit 1991 einen Stanley Cup gewinnen konnte, schien von diesem Zeitpunkt an nicht mehr ernsthaft in Gefahr zu geraten.
Der Anschluss durch Conroy entfachte zwar noch einmal neue Kampfkraft bei den Flames und ließ kurzfristig noch einmal für zehn Minuten Spannung im weiten Rund aufkommen, am verdienten Sieg der Lightning änderte das aber nichts mehr. So nahmen die Feierlichkeiten in Florida nach Spielschluss dann endgültig ihren Lauf, zumal Lightning Brad Richards auch noch mit der Conn Smythe Trophy für den wertvollsten Spieler der Playoffs ausgezeichnet wurde.
Die Calgary Flames können trotz der knappen Niederlage erhobenen Hauptes in die Sommerpause gehen, haben sie dem Vorrundenersten aus dem Osten doch über sieben Spiele alles abverlangt. Sie müssen ihrerseits jetzt jedoch aufpassen in der neuen Saison nicht in ein Leistungsloch zu fallen, wie es den beiden unterlegenen Außenseitern aus den Finalserien in den Vorjahren aus Carolina und Anaheim erging.
Tampa Bay - Calgary 2-1 (1-0/1-0/0-1)
(Playoffendstand 4-3)
Kapitän Dave Andreychuk(Cgy.) durfte IHN als Erster halten.
Der Stanley Cup des Jahres 2004 geht an die Tampa Bay Lightning! Ruslan Fedotenko(14.pp/35.) war dabei der entscheidende Siegbringer für das Team aus Florida. Seine beiden Treffer, jeweils Einer in den ersten beiden Spieldritteln, sorgten frühzeitig für relativ klare Verhältnisse auf dem Eis. So konnten die 22.717 Fans im St Pete Times Forum, was übrigens einen neuen Zuschauerrekord in der Halle in Tampa bedeutete, bereits recht frühzeitig mit den Feierlichkeiten auf den Rängen beginnen. Die Calgary Flames hatten in dieser Begegnung, zwei Tage nach der mehr als unglücklichen Heimpleite, letztendlich nicht mehr genügend zuzusetzen.
Zwar machten die Gäste nach dem Anschlusstreffer durch Craig Conroy(49.) am Ende noch einmal ordentlich Druck, doch es sollte außer einer weiteren Chance durch Jordan Leopold kurz vor Schluss nichts zählbares mehr dabei herausspringen.
Bereits im Eröffnungsabschnitt waren die Lightning das eindeutig aktivere Team auf dem Eis. Die Flames konnten sich sogar glücklich schätzen nach 20 gespielten Minuten nur mit einem Tor hinten zu liegen. Auch im Mitteldrittel änderte sich am Kräfteverhältnis auf dem Eis nichts entscheidendes. Torchancen waren dabei wieder einmal Mangelware. Beide Teams brachten es bis zur 30. Spielminute auf lediglich insgesamt 11 Torschüsse.
Nach dem vorentscheidenden 2-0 durch Fedotenko schien der Cup endgültig vergeben, zumal die Flames sich weiterhin selber so gut wie keine eigenen Torchancen erarbeiten konnten. Dass mit John Tortorella am Ende der erste US-Coach seit 1991 einen Stanley Cup gewinnen konnte, schien von diesem Zeitpunkt an nicht mehr ernsthaft in Gefahr zu geraten.
Der Anschluss durch Conroy entfachte zwar noch einmal neue Kampfkraft bei den Flames und ließ kurzfristig noch einmal für zehn Minuten Spannung im weiten Rund aufkommen, am verdienten Sieg der Lightning änderte das aber nichts mehr. So nahmen die Feierlichkeiten in Florida nach Spielschluss dann endgültig ihren Lauf, zumal Lightning Brad Richards auch noch mit der Conn Smythe Trophy für den wertvollsten Spieler der Playoffs ausgezeichnet wurde.
Die Calgary Flames können trotz der knappen Niederlage erhobenen Hauptes in die Sommerpause gehen, haben sie dem Vorrundenersten aus dem Osten doch über sieben Spiele alles abverlangt. Sie müssen ihrerseits jetzt jedoch aufpassen in der neuen Saison nicht in ein Leistungsloch zu fallen, wie es den beiden unterlegenen Außenseitern aus den Finalserien in den Vorjahren aus Carolina und Anaheim erging.
Meine Stadt, mein Verein, AEV
- Bundesliga II Aufstieg 1989
- DEL Aufstieg 1994
- DEL Vizemeister 2010
- DEL Halbfinale 2019
- CHL Achtelfinale 2019
...nur der AEV...
Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft:
- Tampere 2023 WM-Silber
- Pyeongchang 2018 Olympia-Silber
- Innsbruck 1976 Olympia-Bronze
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Stanley Cup Final
Hier der Bericht von http://www.eishockey-magazin.de
[size=18px]Tampa Bay zum ersten Mal Stanley-Cup-Champion[/size]
Ruslan Fedotenko mit zwei Toren Matchwinner
Tampa Bay (ds) - Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte konnten die Tampa Bay Lightning den Stanley Cup in den Sonnenstaat holen. Mit 2:1 besiegte das Team von Coach John Tortorella die Calgary Flames. Der 40-jährige Captain der Bolts, Dave Andreychuk konnte in seiner 22-jährigen NHL-Laufbahn den Cup zum ersten Mal gewinnen:"Man träumt lange von diesem Tag. Es hat eine Weile gedauert, bis ich an diesem Punkt angelangt bin. Ich kann nicht in Worte fassen, was mit mir im Moment passiert." erklärte Andreychuk nach dem Spiel.
In allen sechs bisherigen Final-Spielen siegte schließlich die Mannschaft, die auch das erste Tor einer Partie erzielte. Auch in Spiel sieben Riss diese Serie nicht. Ruslan Fedotenko erzielte im Powerplay nach 13 Minuten im ersten Drittel das 1:0.
Im zweiten Drittel war es dann wieder Ruslan Fedotenko, der mit seinem zwölften Playofftor für eine Vorentscheidung sorgte. Dem 2:0 ging ein genialer Spielzug von Vinny Lecavalier voraus, der im Alleingang zwei Gegner superstarmäßig vernaschte und Fedotenko mustergültig bediente. Die Bolts hatten das Spiel zu dieser Zeit fest in der Hand und kaum jemand glaubte an ein Comeback der Flames.
Im letzten Spielabschnitt erweckten die Mannen von Daryl Sutter zehn Minuten lang überhaupt nicht den Eindruck, nocheinmal zurückschlagen zu wollen. Neun Minuten vor Ende der Partie war des dann Craig Conroy, der mit einem Schlagschuss von der Blauen Linie Nikolai Khabibulin im Powerplay überwand. Von nun an warfen die Flames alles nach vorne und kamen auch zu größten Tormöglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. Jordan Leopold hatte vier Minuten vor Schluss wohl die größte Chance, als er sich einem halboffenen Gehäuse gegenübersah, dann aber vergaß, die Scheibe hoch ins Tor zu schiessen. Eine Minute vor Schluss schwächten sich die Flames wieder selbst. Andrew Ference kassierte für einen heftigen Bandencheck gegen Martin St.Louis zwei Strafminuten. Bis zur letzten Sekunde haben die Kanadier gekämpft - am Ende sollte es aber nicht mehr reichen.
Ein großer Rückhalt für die Bolts war natürlich Goalie Nikolai Khabibulin. Er sagte nach dem Spiel:"Als die Playoffs begannen versuchte ich, mir keinerlei Druck aufzuerlegen. Ich versuchte einfach in jedem Spiel mein Bestes zu geben und dann muss man sehen, wie uns das weiterhilft. Wenn man drei Jahre zurückdenkt, kenne ich niemand, der dachte dass wir den Stanley Cup gewinnen könnten. Aber wir näherten uns diesem Ziel Stück für Stück. Wie spielten deutlich besser. Ich denke das Wichtigeste war, dass der Kern der Mannschaft derselbe blieb. Spieler wie Brad Richards und Vinny und Martin arbeiteten hart an sich und wurden offensichtlich zu guten Spieler."
Coach der unterlegenen Mannschaft, Darryl Sutter, sah die Niederlage nicht nur in Spiel sieben:"Am Ende war unser Tank leer. Das fünfte Spiel zu gewinnen schadete uns mehr, als es uns half. Die Verletzungen von Robyn Regehr und Shean Donovan konnten wir nicht mehr kompensieren."
Brad Richards konnte sich besonders freuen. Er wurde als "most valuable player" (MVP) in den Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet. Er widmete seine Auszeichnung auch seinem Heimatort: Prince Edward Islands, eine 200-Seelen-Gemeinde in Canada. "Von überall her ist dies Auszeichnung und der Stanley-Cup unglaublich, aber wenn du von einem kleinen Ort wie diesem stammst ... von uns gibt es nicht Viele in der NHL. Ich bin stolz, einer von dort zu sein. Sie stehen jeden Tag, jede Minute hinter mir. Das ist für sie!", berichtet Richards nach dem Spiel Stolz über seine Heimat.
Experten munkeln, dass für Dave Andreychuk das Stanley-Cup-Finale das letzte Spiel seiner Karriere war. Er selbst wollte dazu gestern natürlich nichts sagen. Eine Entscheidung dazu wird in den nächsten Wochen erwartet.
[size=18px]Tampa Bay zum ersten Mal Stanley-Cup-Champion[/size]
Ruslan Fedotenko mit zwei Toren Matchwinner
Tampa Bay (ds) - Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte konnten die Tampa Bay Lightning den Stanley Cup in den Sonnenstaat holen. Mit 2:1 besiegte das Team von Coach John Tortorella die Calgary Flames. Der 40-jährige Captain der Bolts, Dave Andreychuk konnte in seiner 22-jährigen NHL-Laufbahn den Cup zum ersten Mal gewinnen:"Man träumt lange von diesem Tag. Es hat eine Weile gedauert, bis ich an diesem Punkt angelangt bin. Ich kann nicht in Worte fassen, was mit mir im Moment passiert." erklärte Andreychuk nach dem Spiel.
In allen sechs bisherigen Final-Spielen siegte schließlich die Mannschaft, die auch das erste Tor einer Partie erzielte. Auch in Spiel sieben Riss diese Serie nicht. Ruslan Fedotenko erzielte im Powerplay nach 13 Minuten im ersten Drittel das 1:0.
Im zweiten Drittel war es dann wieder Ruslan Fedotenko, der mit seinem zwölften Playofftor für eine Vorentscheidung sorgte. Dem 2:0 ging ein genialer Spielzug von Vinny Lecavalier voraus, der im Alleingang zwei Gegner superstarmäßig vernaschte und Fedotenko mustergültig bediente. Die Bolts hatten das Spiel zu dieser Zeit fest in der Hand und kaum jemand glaubte an ein Comeback der Flames.
Im letzten Spielabschnitt erweckten die Mannen von Daryl Sutter zehn Minuten lang überhaupt nicht den Eindruck, nocheinmal zurückschlagen zu wollen. Neun Minuten vor Ende der Partie war des dann Craig Conroy, der mit einem Schlagschuss von der Blauen Linie Nikolai Khabibulin im Powerplay überwand. Von nun an warfen die Flames alles nach vorne und kamen auch zu größten Tormöglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. Jordan Leopold hatte vier Minuten vor Schluss wohl die größte Chance, als er sich einem halboffenen Gehäuse gegenübersah, dann aber vergaß, die Scheibe hoch ins Tor zu schiessen. Eine Minute vor Schluss schwächten sich die Flames wieder selbst. Andrew Ference kassierte für einen heftigen Bandencheck gegen Martin St.Louis zwei Strafminuten. Bis zur letzten Sekunde haben die Kanadier gekämpft - am Ende sollte es aber nicht mehr reichen.
Ein großer Rückhalt für die Bolts war natürlich Goalie Nikolai Khabibulin. Er sagte nach dem Spiel:"Als die Playoffs begannen versuchte ich, mir keinerlei Druck aufzuerlegen. Ich versuchte einfach in jedem Spiel mein Bestes zu geben und dann muss man sehen, wie uns das weiterhilft. Wenn man drei Jahre zurückdenkt, kenne ich niemand, der dachte dass wir den Stanley Cup gewinnen könnten. Aber wir näherten uns diesem Ziel Stück für Stück. Wie spielten deutlich besser. Ich denke das Wichtigeste war, dass der Kern der Mannschaft derselbe blieb. Spieler wie Brad Richards und Vinny und Martin arbeiteten hart an sich und wurden offensichtlich zu guten Spieler."
Coach der unterlegenen Mannschaft, Darryl Sutter, sah die Niederlage nicht nur in Spiel sieben:"Am Ende war unser Tank leer. Das fünfte Spiel zu gewinnen schadete uns mehr, als es uns half. Die Verletzungen von Robyn Regehr und Shean Donovan konnten wir nicht mehr kompensieren."
Brad Richards konnte sich besonders freuen. Er wurde als "most valuable player" (MVP) in den Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet. Er widmete seine Auszeichnung auch seinem Heimatort: Prince Edward Islands, eine 200-Seelen-Gemeinde in Canada. "Von überall her ist dies Auszeichnung und der Stanley-Cup unglaublich, aber wenn du von einem kleinen Ort wie diesem stammst ... von uns gibt es nicht Viele in der NHL. Ich bin stolz, einer von dort zu sein. Sie stehen jeden Tag, jede Minute hinter mir. Das ist für sie!", berichtet Richards nach dem Spiel Stolz über seine Heimat.
Experten munkeln, dass für Dave Andreychuk das Stanley-Cup-Finale das letzte Spiel seiner Karriere war. Er selbst wollte dazu gestern natürlich nichts sagen. Eine Entscheidung dazu wird in den nächsten Wochen erwartet.
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Dem stimme ich zu, allerdings möchte ich hinzufügen, dass am Ende nicht die bessere, sondern die glücklichere Mannschaft den Cup geholt hat. Im Endeffekt hat in jeder Partie die Tagesform entschieden, es war kein Leistungsunterschied zu bemerken." hat geschrieben: Jep! Hoffentlich hören damit auch die Stimmen auf, die eine Benachteiligung der Flames witterten!
Verdient hättens sicher beide Teams, den vor der Saison hätte keiner auf eins der beiden Teams gesetzt, aber Tampa ist sicher ein würdiger Champion!
Demzufolge Glückwunsch nach Tampa, und mein Bedauern nach Calgary.
- Kamikautze
- Profi
- Beiträge: 3868
- Registriert: 22.11.2002 17:02
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Schade Schade... :?
Hätte es Calgary von Herzen gegönnt !
Naja kann man nix machen !
Glückwunsch nach Tampa !!
Bin mal gespannt ob nächste Jahr beide Mannschaften ihre Form halten können und zumindest in die Po´s kommt.
Falls es keinen Logout gibt ... versteht sich

Hätte es Calgary von Herzen gegönnt !
Naja kann man nix machen !
Glückwunsch nach Tampa !!
Bin mal gespannt ob nächste Jahr beide Mannschaften ihre Form halten können und zumindest in die Po´s kommt.
Falls es keinen Logout gibt ... versteht sich

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Bei Calgary mache ich mir die gleichen Sorgen und hoffe nicht auf ein One-year-wonder á la Carolina (2002) oder Anaheim (2003), beide waren seitdem (okay, ist noch nicht lange her) nicht mehr in den Play-offs! Beide Teams sind auch in die unteren Regionen der NHL abgestürzt! Würde es den sympathischen Flames absolut nicht gönnen in diese Regionen abzustürzen..." hat geschrieben:Bin mal gespannt ob nächste Jahr beide Mannschaften ihre Form halten können und zumindest in die Po´s kommt.
Falls es keinen Logout gibt ... versteht sich![]()
Bei Tampa mache ich mir da allerdings keine grossen Sorgen! Erstens ist da die schwache South-East Divison anzumerken! Ausser den Thrashers kann da kein Team auch nur annähernd mithalten...
Die Bolts-Spieler sind auch alle noch jung (Conn Smythe-Gewinner Brad Richards ist 24, Vinny Lecavalier 24, Rusty Fedotenko 25, Marty St. Louis 28, Pavel Kubina und Dan Boyle 27 und auch Cory Stillman, Freddy Modin, Nik Khabibulin und Darryl Sydor erst zwischen 30 und 32)! Einzig Dave Andreychuk, der ist 40 und wird aber zu 99% eh aufhören!! Somit steht (mal Trades ausgeschlossen) das Gerüst für die nächsten 5-6 Jahre und dieses Team wird auch in den nächsten Jahren für Furore sorgen...
Geboren in 1981,
das Herz vergeben seit 1901...

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