
Sepp Maier fühlt sich nach seiner Trennung vom DFB besonders angestachelt und will weiter aktiv in den WM-Konkurrenzkampf im deutschen Tor eingreifen. Der Ex-Bundestorwart-Trainer wird nun in München alles dafür tun, damit sein Intimus Oliver Kahn die Position als Nummer eins verteidigt: "Wir werden beim FC Bayern noch intensiver trainineren, damit Jens Lehmann wirklich keine Chance mehr hat, 2006 zu spielen", kündigte er an."
Zwar wünschte Maier seinem designierten Nachfolger Andreas Köpke "alles Gute", doch nach einem halben Leben als Spieler und Trainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) fühlt sich der 60-jährige abgeschoben: "Es gibt keine Gerechtigkeit mehr im harten Fußball-Geschäft", klagt er.