" hat geschrieben: Und schon wieder so ein von euch hingestellter Mist, wen wunderts .....
Wenn der Manne sein liebstes Thema präsentiert bekommt, dann ist er nicht zu bremsen



" hat geschrieben: Und schon wieder so ein von euch hingestellter Mist, wen wunderts .....
DITO!!" hat geschrieben:6 Spiele sind eindeutig zuviel...
Allerdings wird die Strafe, falls die Eisbären Protest einlegen, und das werden sie tun, wohl auf 2-3 Spiele reduziert werden, was wiederum angebracht ist....
Also kein Grund zur Aufregung...
... die mit tausenprozentiger Sicherheit eintreten wird. Das wäre die allererste Strafe, die nach einem Einspruch nicht reduziert wird. Kann mir nicht vorstellen, dass es ausgerechnet jetzt diese Premiere gibt." hat geschrieben:und ob die strafe nun reduziert wird ist erst mal nur `ne vermutung
Auf den Sack gibt's da von mir nicht, bin ja schließlich kein gewalttätiger Mensch, auch wenn ich im Zorn manchmal zu verbalen Ausbrüchen neige." hat geschrieben:zumal ich jetzt auch mal (wenn ich auch dafür vermutlich was auf den sack bekomme) die frage der eigenverantwortung der spieler ins spiel bringen möchte.
Einen "Unfall" kann ich beim Besten Willen nicht erkennen. So wie Moore den Kopf nach dem ersten Schlag hängen läßt, war das drauffallen von zig Spielern wohl nicht mehr der entscheidende Punkt." hat geschrieben:Wann ist ein Strafmaß gerecht / gerechtfertigt / ausreichend?
Auch Bertuzzis Foul war m.E. ein "Unfall" (er fiel bekanntlich nach dem Schlag auf Moore), wie er lt. Berlinern dem Rekis geschah.
" hat geschrieben: Worauf ich hinaus will: Wer Gegenspieler verletzt, sollte so lange nicht spielen dürfen, wie der Gegenspieler verletzt ist. Demzufolge ist die Sperre zu kurz. Rekis kann - wenn's gut geht - bei der WM für Lettland antreten. In diesem Fall dürfte Cole auch zur WM (wo natürlich nach IIHF-Regeln gespielt wird - also: zamreißn!)
Nein! Genau deshalb habe ich hinzugefügt:" hat geschrieben:
Wenn ich also meinen Gegenspieler gepflegt den Stock durch das Gesicht ziehe, der aber schon wieder eine Woche später spielen kann, dann wäre ich lediglich eine Woche lang gesperrt??
" hat geschrieben:Anders sieht's bei vorsätzlichen Stockfouls aus (Martinec). Da kann von Unfall absolut keine Rede sein, weshalb Martinec' Sperre zu kurz ausfiel.
Aber wo würde dann die Verhältnismäßigkeit bleiben, wenn das Strafmaß vom Verletzungsgrad des "verunfallten" Spielers abhängt?" hat geschrieben:Nein! Genau deshalb habe ich hinzugefügt:
Und mal davon abgesehen:" hat geschrieben: Aber wo würde dann die Verhältnismäßigkeit bleiben, wenn das Strafmaß vom Verletzungsgrad des "verunfallten" Spielers abhängt?
Vergiss doch mal diesen beschissenen Open-Ice-Hit . Es war ein Check gegen Kopf und Nacken und nichts anderes, darauf steht nun mal bei Verletzungsfolge eine Matchstrafe die eine mindest Sperre von vier Spielen nachsichzieht. Das hätte sich Herr Cole wohl eher überlegen sollen." hat geschrieben:Einer unserer komplettesten Spieler wird in der entscheidenen Phase der Meisterschaft für einen Open-Ice-Hit mit angelegtem Arm und Schläger 6 Spiele gesperrt, so tragisch die Verletzung des Augsburger Spielers ist, das Strafmass ist meineserachtens nicht angemessen und wird auf eine Stufe mit klaren Tätlichkeiten anderer Spieler gesetzt.
Die Lobby, die Bayerische Mannschaften bei der DEL-Ligenleitung besitzen, scheint sich immer wieder zu bestätigen,
ein Schelm wer böses dabei denkt
Mein Meisterschaftsfavorit dieses Jahr "Ingolstadt" :P
Sorry, dass ich dich jetzt schon wieder quoten muss, aber kannst du mir sagen, wie du zu dieser fundierten Meinung kommst?" hat geschrieben:Es trifft sicher nicht den Falschen. Völlig angemessen. Wird ihm gut tun!