"Die Suche gestaltet sich schwieriger als erwartet...".
In ein paar Tagen haben wir einen neuen Trainer. Dann ging wieder alles sehr viel schneller als in irgendwelchen Interviews angedeutet bzw. gesagt worden ist...
Endlich amtlich: Trio wechselt zu den Pinguinen - Fowler neuer Trainer
Krefeld, 1. April
Die Spatzen pfiffen es schon von sämtlichen Dächern, doch jetzt ist es endlich amtlich: Die Krefeld Pinguine haben mit Teal Fowler einen neuen Trainer sowie mit Franz Fritzmeier jun. und Roland Verwey zwei neue Spieler verpflichtet. Das Trio wechselt aus Iserlohn nach Krefeld. Teal Fowler übernimmt das Amt des bisherigen Trainers Bob Leslie. Der 34-Jährige fungierte jeweils zwei Spielzeiten unter Greg Poss und zuletzt Doug Mason als Co-Trainer der Iserlohn Roosters, nachdem er seine aktive Karriere im Jahr 2001 am Seilersee nach mehreren Verletzungen beenden musste. Der US-Amerikaner ist verheiratet mit seiner deutschen Frau Ursula. Das Paar hat drei Kinder, und zwar Dominik (13 Jahre), Cooper (7) und Ashley (6). Der neue Coach ist seit 1993 in Deutschland. Seine aktive Karriere startete er in Eschweiler. Von Dortmund über Unna zog es den Familienvater nach Iserlohn, wo er heute ein Haus besitzt. Fowler, der als Co-Trainer von Team USA bei der anstehenden WM in Österreich fungieren wird, reist in der kommenden Woche nach Nordamerika, um Spieler zu sichten. Dabei stehen innerhalb 13 Tagen zehn Begegnungen auf seinem Zettel. „Ich habe einige Kandidaten im Auge“, verriet der neue Cheftrainer, der bei den Schwarz-Gelben einen Zweijahresvertrag erhielt.
Von den Iserlohn Roosters wechselt auch Stürmer Roland Verwey in die Seidenstadt. Der 23-Jährige erhält bei den Pinguinen einen Einjahresvertrag mit klubseitiger Option für eine weitere Spielzeit. „Roland Verwey ist im Sturm als Mittelstürmer oder Außen variabel einsetzbar. Er ist ein Kämpfertyp, verhält sich allerdings trotzdem sehr diszipliniert“, charakterisiert der Sportliche Leiter der Krefeld Pinguine, Franz Fritzmeier, den gebürtigen Duisburger. Der 1,90m große Verwey absolvierte in den vergangenen vier Spielzeiten für seinen Ex-Verein 213 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga und kam dabei auf elf Tore, 14 Vorlagen und 144 Strafminuten. Sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse feierte der am 27. Dezember 1981 geborene Angreifer in der Saison 1999/2000 im Trikot der Moskitos Essen. In seiner Nachwuchszeit spielte der 94 kg schwere Verwey gemeinsam mit Christian Ehrhoff im schwarz-gelben Trikot. Als Förderlizenzspieler ergänzt der Neu-Krefelder den ambitionierten Zweitligisten EV Duisburg unter anderen neben Pinguin-Verteidiger Rainer Köttstorfer in den Play-offs.
Der zweite Neuzugang kommt ebenfalls von den Iserlohn Roosters und erhält einen Zweijahresvertrag. Franz Fritzmeier junior ist der älteste Sohn des Sportlichen Leiters der Krefeld Pinguine. Der Stürmer ist 24 Jahre alt, verheiratet mit Stefanie. Aktuell nimmt der 1,79m große und 84 kg schwere Fritzmeier an einem Lehrgang der Nationalmannschaft in Rosenheim teil. In seinen bisherigen sechs DEL-Jahren absolvierte der Linksschütze 208 Spiele für Iserlohn, Nürnberg, Oberhausen, Kassel und Mannheim. Insgesamt erzielte er 15 Tore und steuerte 24 Vorlagen bei. Fritzmeier lernte sein Handwerk in den Nachwuchsmannschaften seiner Heimatstadt Bad Tölz. „Franz ist ein Spieler, der immer alles aus sich heraus holt, er geht dahin, wo es weh tut“, charakterisiert Fowler Fritzmeier junior, mit dem er zwei Jahre am Seilersee zusammen arbeitete. Fowler: „Er ist ein Kämpfertyp mit einer sehr professionellen Einstellung. Das werden die Fans schnell merken”, wird er weiter in der Pressemitteilung zitiert. (Foto: City-Press)
Wäre der richtige Mann für Augsburg gewesen... Schade!
01.02.2005: In memoriam Anderl Heckmair 07.01.2006: In memoriam Heinrich Harrer
Ganz ehrlich von Fowler als Coach hätte ich nix gehalten der Krug ist schonmal an uns vorbei.Auf die beiden Spielerverpflichtungen muss man auch nicht neidisch sein.Denke es läuft auf Boisvert oder Kühnhackl hinaus.
Köln - Heinz-Hermann Göttsch, Immobilien-König und mächtigster Mann bei den Haien. Der Hauptgesellschafter investiert jedes Jahr, geschätzt, eine Million Euro in den Klub.
„Ohne ihn geht es nicht“, erklärt Geschäftsführer Thomas Eichin die Bedeutung von Göttsch für den KEC. Doch auch er will für sein Geld Erfolge sehen. Nach dem zweiten Viertelfinal-Aus wirkte er schwer frustriert. „Natürlich bin ich über das Viertelfinal-Aus enttäuscht“, räumt Göttsch ein. Ob er an Trainer Hans Zach festhalten wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
Zach jedenfalls sagt: „Ich habe nur einen Vorgesetzten. Und das ist Göttsch.“
Der will jetzt in Ruhe entscheiden. „Wir werden uns in den nächsten Tagen mit allen Beteiligten zusammensetzen - Thomas Eichin, Rodion Pauels und Hans Zach - und die Situation analysieren. Wir müssen nach Gründen fragen und überlegen, was wir besser oder anders machen können. Es geht aber nicht um populistische Schnellschüsse, sondern um vernünftige Argumente und Ideen. Unser Anspruch ist es, mehr als das Viertelfinale zu schaffen“, stellt Göttsch klar. "
Den bekommt man also möglicherweise auch. Wer schreibt jetzt den Satz?
Köln - Heinz-Hermann Göttsch, Immobilien-König und mächtigster Mann bei den Haien. Der Hauptgesellschafter investiert jedes Jahr, geschätzt, eine Million Euro in den Klub.
„Ohne ihn geht es nicht“, erklärt Geschäftsführer Thomas Eichin die Bedeutung von Göttsch für den KEC. Doch auch er will für sein Geld Erfolge sehen. Nach dem zweiten Viertelfinal-Aus wirkte er schwer frustriert. „Natürlich bin ich über das Viertelfinal-Aus enttäuscht“, räumt Göttsch ein. Ob er an Trainer Hans Zach festhalten wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
Zach jedenfalls sagt: „Ich habe nur einen Vorgesetzten. Und das ist Göttsch.“
Der will jetzt in Ruhe entscheiden. „Wir werden uns in den nächsten Tagen mit allen Beteiligten zusammensetzen - Thomas Eichin, Rodion Pauels und Hans Zach - und die Situation analysieren. Wir müssen nach Gründen fragen und überlegen, was wir besser oder anders machen können. Es geht aber nicht um populistische Schnellschüsse, sondern um vernünftige Argumente und Ideen. Unser Anspruch ist es, mehr als das Viertelfinale zu schaffen“, stellt Göttsch klar. "
Den bekommt man also möglicherweise auch. Wer schreibt jetzt den Satz?
Ich würde Ihn nehmen
"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott