DEL Vorbereitungsspiele
DEL Vorbereitungsspiele
Adler verlieren erneut!
KEC siegt in der SAP Arena mit 4:2 gegen die Adler Mannheim
Neuzugang Oliver Jonas wurde von den mitgereisten Haie-Fans mit Sprechchören gefeiert
Bei der Eröffnung der neuen SAP Arena in Mannheim hat der KEC in einem Testspiel die Adler mit 4:2 besiegt. Nach zwei Niederlagen gegen die DEG und einem Unentschieden gegen Weißwasser war es der erste Erfolg des KEC in der diesjährigen Vorbereitungsphase.
Haie-Stürmer McLlwain wurde die Ehre zu teil, vor rund 4.000 Zuschauern (nur der Unterrang war beim „Testlauf“ der Arena geöffnet) das erste Tor in der neuen SAP Arena zu erzielen. Nach Querpass von Lüdemann traf er zum 1:0 für Köln (4.). Beim 2:0 der Haie trug sich Lewandowski in die Torschützenliste ein (26.).
Im letzten Drittel erhöhte Kopitz auf 3:0 für den KEC (46.), ehe den Mannheimern die ersten eigenen Treffer gelangen. Corbet überwand Haie-Torwart Jonas zwei Mal (47., 52.), so dass es nochmals spannend wurde. In einer durch viele Strafzeiten geprägten Schlussphase (insgesamt 101 Strafminuten, u.a. 10 Minuten gegen die Adler-Spieler Tripp, Bohonos und Kelly sowie eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Kölns Boos) gelang Adduono schließlich das Tor zum 4:2 (58.) zum verdienten Haie-Sieg.
Quelle: http://www.haie.de
KEC siegt in der SAP Arena mit 4:2 gegen die Adler Mannheim
Neuzugang Oliver Jonas wurde von den mitgereisten Haie-Fans mit Sprechchören gefeiert
Bei der Eröffnung der neuen SAP Arena in Mannheim hat der KEC in einem Testspiel die Adler mit 4:2 besiegt. Nach zwei Niederlagen gegen die DEG und einem Unentschieden gegen Weißwasser war es der erste Erfolg des KEC in der diesjährigen Vorbereitungsphase.
Haie-Stürmer McLlwain wurde die Ehre zu teil, vor rund 4.000 Zuschauern (nur der Unterrang war beim „Testlauf“ der Arena geöffnet) das erste Tor in der neuen SAP Arena zu erzielen. Nach Querpass von Lüdemann traf er zum 1:0 für Köln (4.). Beim 2:0 der Haie trug sich Lewandowski in die Torschützenliste ein (26.).
Im letzten Drittel erhöhte Kopitz auf 3:0 für den KEC (46.), ehe den Mannheimern die ersten eigenen Treffer gelangen. Corbet überwand Haie-Torwart Jonas zwei Mal (47., 52.), so dass es nochmals spannend wurde. In einer durch viele Strafzeiten geprägten Schlussphase (insgesamt 101 Strafminuten, u.a. 10 Minuten gegen die Adler-Spieler Tripp, Bohonos und Kelly sowie eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Kölns Boos) gelang Adduono schließlich das Tor zum 4:2 (58.) zum verdienten Haie-Sieg.
Quelle: http://www.haie.de
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SC Rapperswil - ERC Ingolstadt 1:3
0 : 1 5:44 Jakub Ficenec (Cameron Mann )
1 : 1 12:10 Stefan Hürlimann
1 : 2 18:50 Christoph Höhenleitner (Martin Jiranek)
1 : 3 32:26 Doug Ast (Daniel Hilpert )
0 : 1 5:44 Jakub Ficenec (Cameron Mann )
1 : 1 12:10 Stefan Hürlimann
1 : 2 18:50 Christoph Höhenleitner (Martin Jiranek)
1 : 3 32:26 Doug Ast (Daniel Hilpert )
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[size=14px]3:1 Sieg gegen NLA-Club Rapperswil [/size]
Den Test gegen den NLA-Club SC Rapperswil aus der Schweiz konnten die Panther mit 3:1 erfolgreich gestalten. Die Zuschauer sahen eine hochklassige Partie, bei der beide Mannschaften aus einer sicheren Abwehr heraus ein schnelles Angriffspiel aufgezogen haben. Aber auch die Härte fehlte nicht, besonders die Gastgeber schossen einige Male über das Ziel hinaus.
Schon in den ersten Minuten wurde Jimmy Waite im Tor des ERC angegriffen, sodass der Ingolstäder Goalie behandelt werden musste, doch letztendlich konnte der Kanadier weitermachen. Der Schiedsrichter hatte bei diesem Angriff ein eindeutiges Urteil - Fünf plus Spieldauerdisziplinartstrafe. Die folgende Überzahlsituation nutzte Jakub Ficenec, der nach einem schönen Pass quer durch die Abwehr von Cameron Mann, auch die letzten Verteidiger und den Goalie der Schweizer noch aussteigen ließ und zur 1:0 Führung einschob. Nach einigen Strafzeiten gegen die Panther konnten die Schweizer bei vier gegen drei zum 1:1 ausgleichen. Sehr agil präsentierte sich im ersten Drittel auch ERC-Neuzugang Christoph Höhenleitner, der seine Leistung mit einem Tor zum 2:1 eine Minute vor Ende des ersten Drittels krönte, Assistent war Martin Jiranek. Mit dem Ertönen der Schlusssirene im ersten Abschnitt dann noch eine unschöne Aktion der Gastgeber - wieder hatten sie es auf Jimmy Waite abgesehen. Daraufhin entwickelte sich eine Schlägerei, bei der unter anderem Jakub Ficenec entscheidend mitwirkte und dafür eine Matchstrafe kassierte.
Im zweiten Drittel baute Doug Ast die Führung auf Zuspiel von Daniel Hilpert auf 3:1 aus (33.). Ansonsten agierten beide Mannschaften weiterhin aus einer stabilen Abwehr.
Den Schlussabschnitt dominierte der SC Rapperswil, jedoch konnten sie Jimmy Waite nicht mehr überwinden. Christoph Melischko verpasste fünf Sekunden vor dem Ende das 4:1 zu machen - der Schuss auf das leere Tor war vielleicht zu einfach für den ERC-Youngster. Der Sieg für den ERC Ingolstadt war die Belohnung für eine gute Leistung über 60 Minuten.
Den Test gegen den NLA-Club SC Rapperswil aus der Schweiz konnten die Panther mit 3:1 erfolgreich gestalten. Die Zuschauer sahen eine hochklassige Partie, bei der beide Mannschaften aus einer sicheren Abwehr heraus ein schnelles Angriffspiel aufgezogen haben. Aber auch die Härte fehlte nicht, besonders die Gastgeber schossen einige Male über das Ziel hinaus.
Schon in den ersten Minuten wurde Jimmy Waite im Tor des ERC angegriffen, sodass der Ingolstäder Goalie behandelt werden musste, doch letztendlich konnte der Kanadier weitermachen. Der Schiedsrichter hatte bei diesem Angriff ein eindeutiges Urteil - Fünf plus Spieldauerdisziplinartstrafe. Die folgende Überzahlsituation nutzte Jakub Ficenec, der nach einem schönen Pass quer durch die Abwehr von Cameron Mann, auch die letzten Verteidiger und den Goalie der Schweizer noch aussteigen ließ und zur 1:0 Führung einschob. Nach einigen Strafzeiten gegen die Panther konnten die Schweizer bei vier gegen drei zum 1:1 ausgleichen. Sehr agil präsentierte sich im ersten Drittel auch ERC-Neuzugang Christoph Höhenleitner, der seine Leistung mit einem Tor zum 2:1 eine Minute vor Ende des ersten Drittels krönte, Assistent war Martin Jiranek. Mit dem Ertönen der Schlusssirene im ersten Abschnitt dann noch eine unschöne Aktion der Gastgeber - wieder hatten sie es auf Jimmy Waite abgesehen. Daraufhin entwickelte sich eine Schlägerei, bei der unter anderem Jakub Ficenec entscheidend mitwirkte und dafür eine Matchstrafe kassierte.
Im zweiten Drittel baute Doug Ast die Führung auf Zuspiel von Daniel Hilpert auf 3:1 aus (33.). Ansonsten agierten beide Mannschaften weiterhin aus einer stabilen Abwehr.
Den Schlussabschnitt dominierte der SC Rapperswil, jedoch konnten sie Jimmy Waite nicht mehr überwinden. Christoph Melischko verpasste fünf Sekunden vor dem Ende das 4:1 zu machen - der Schuss auf das leere Tor war vielleicht zu einfach für den ERC-Youngster. Der Sieg für den ERC Ingolstadt war die Belohnung für eine gute Leistung über 60 Minuten.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Straubing Tigers - Kassel Huskies 0 : 3
0 : 1 Osterloh
0 : 2 Hammer
0 : 3 Periard
Moskitos Essen - Füchse Duisburg 4 : 6
0:1 Robitaille
1:1 Wilhelm
2:1 Vozar
2:2 Waginger
3:2 Dubé (Guggemos, Deleurme)
3:3 Brulé (Robitaille, Waginger)
4:3 Dubé
4:4 Kienass (McNeil)
4:5 Darche (Magnussen, Brulé)
4:6 Boisvert
Iserlohn Rooster - Krefeld Pinguine 2 : 4
DEG MEtro Stars - Frankfurt Lions 2 : 2
1:0 Pellegrims (Ferraro)
2:0 Johnson
2:1 Corso (Bresagk Young)
2:2 Corso
0 : 1 Osterloh
0 : 2 Hammer
0 : 3 Periard
Moskitos Essen - Füchse Duisburg 4 : 6
0:1 Robitaille
1:1 Wilhelm
2:1 Vozar
2:2 Waginger
3:2 Dubé (Guggemos, Deleurme)
3:3 Brulé (Robitaille, Waginger)
4:3 Dubé
4:4 Kienass (McNeil)
4:5 Darche (Magnussen, Brulé)
4:6 Boisvert
Iserlohn Rooster - Krefeld Pinguine 2 : 4
DEG MEtro Stars - Frankfurt Lions 2 : 2
1:0 Pellegrims (Ferraro)
2:0 Johnson
2:1 Corso (Bresagk Young)
2:2 Corso
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Hamburg Freezers-Eisbären Berlin 1-6 Tore:2 mal Ustorf,Felski,Beaufait,Walser,Busch.Für Hamburg war Gratton erfolgreich
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Die Eisbären gewannen ihr viertes Testspiel in Rostock gegen die Hamburg Freezers mit 6:1.
Vor 1750 Zuschauern in der ausverkauften Rostocker Eishalle an der Schillingallee gelang den Berlinern die Revanche für die Niederlage am Freitag. Mit einer konzentrierten und defensiv guten Leistung bezwang der EHC die Norddeutschen. Zwei Mal Stefan Ustorf, Sven Felski, Derrick Walser und Florian Busch erzielten die Treffer.
Das nächste Testspiel bestreiten die Eisbären am kommenden Freitag in der Schweiz gegen den dortigen Meister HC Davos.
Vor 1750 Zuschauern in der ausverkauften Rostocker Eishalle an der Schillingallee gelang den Berlinern die Revanche für die Niederlage am Freitag. Mit einer konzentrierten und defensiv guten Leistung bezwang der EHC die Norddeutschen. Zwei Mal Stefan Ustorf, Sven Felski, Derrick Walser und Florian Busch erzielten die Treffer.
Das nächste Testspiel bestreiten die Eisbären am kommenden Freitag in der Schweiz gegen den dortigen Meister HC Davos.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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EV Zug - ERC Ingolstadt
Spielstand Zeit Torschütze 1. Assistent 2. Assistent
1 : 0 8:53 Oleg Petrov -- --
2 : 0 11:12 Duri Camichel -- --
2 : 1 27:22 Glen Goodall Craig Ferguson Chris Armstrong
2 : 2 31:57 Cameron Mann Sean Tallaire --
2 : 3 32:03 Daniel Hilpert Glen Goodall --
2 : 4 34:44 Björn Barta Chris Armstrong Jason Holland
3 : 4 37:30 Janne Niskala -- --
Spielstand Zeit Torschütze 1. Assistent 2. Assistent
1 : 0 8:53 Oleg Petrov -- --
2 : 0 11:12 Duri Camichel -- --
2 : 1 27:22 Glen Goodall Craig Ferguson Chris Armstrong
2 : 2 31:57 Cameron Mann Sean Tallaire --
2 : 3 32:03 Daniel Hilpert Glen Goodall --
2 : 4 34:44 Björn Barta Chris Armstrong Jason Holland
3 : 4 37:30 Janne Niskala -- --
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[size=14px]Spielbericht - EV Zug vs. ERC Ingolstadt [/size]
ERCI beendet Schweiz-Reise erfolgreich
Der ERCI bekam es heute mit dem EV Zug, einem weiteren NLA-Ligisten aus der Schweiz zu tun. Einen wirklich guten Start erwischten die Panther nicht gerade, nach zwölf Spielminuten lagen sie durch Tore von Oleg Petrov und Duri Camichel bereits mit 0:2 im Rückstand, den sich die Schweizer aber auch aufgrund der Spielanteile verdient hatten. Nach dem 0:2 wachten die Panther allerdings auf und konnten die Partie den Rest des Drittels zumindest ausgeglichen gestalten.
Die Müdigkeit aus dem Trainingslager legten die Raubkatzen aus Ingolstadt im zweiten Abschnitt völlig ab und spielten den Schweizer Erstligisten nahezu an die Wand. Durch Tore von Glen Goodall, Cameron Mann, Daniel Hilpert und Björn Barta zog der ERC Ingolstadt gegen den EV Zug mit 4:2 davon. Janne Niskala erzielte zwar kurz vor Ende des zweiten Drittels noch den Anschlusstreffer, mehr war für den EV Zug in diesem Abschnitt aber nicht zu holen.
In den letzten 20 Minuten lieferten sich beide Teams zwar noch einen offenen Schlagabtausch, aber man merkte schon den Status eines Vorbereitungsspieles an, in dem sich keiner mehr verletzen wollte. Auch wenn es Chancen gab, der letzte Biss fehlte irgendwie. Am Ergebnis endete sich nichts mehr, so dass der ERCI seinen Ausflug in die Schweiz erfolgreich beenden konnte und hoffentlich gestärkt am Donnerstag gegen die Augsburger Panther in der heimischen SaturnArena starten kann.
ERCI beendet Schweiz-Reise erfolgreich
Der ERCI bekam es heute mit dem EV Zug, einem weiteren NLA-Ligisten aus der Schweiz zu tun. Einen wirklich guten Start erwischten die Panther nicht gerade, nach zwölf Spielminuten lagen sie durch Tore von Oleg Petrov und Duri Camichel bereits mit 0:2 im Rückstand, den sich die Schweizer aber auch aufgrund der Spielanteile verdient hatten. Nach dem 0:2 wachten die Panther allerdings auf und konnten die Partie den Rest des Drittels zumindest ausgeglichen gestalten.
Die Müdigkeit aus dem Trainingslager legten die Raubkatzen aus Ingolstadt im zweiten Abschnitt völlig ab und spielten den Schweizer Erstligisten nahezu an die Wand. Durch Tore von Glen Goodall, Cameron Mann, Daniel Hilpert und Björn Barta zog der ERC Ingolstadt gegen den EV Zug mit 4:2 davon. Janne Niskala erzielte zwar kurz vor Ende des zweiten Drittels noch den Anschlusstreffer, mehr war für den EV Zug in diesem Abschnitt aber nicht zu holen.
In den letzten 20 Minuten lieferten sich beide Teams zwar noch einen offenen Schlagabtausch, aber man merkte schon den Status eines Vorbereitungsspieles an, in dem sich keiner mehr verletzen wollte. Auch wenn es Chancen gab, der letzte Biss fehlte irgendwie. Am Ergebnis endete sich nichts mehr, so dass der ERCI seinen Ausflug in die Schweiz erfolgreich beenden konnte und hoffentlich gestärkt am Donnerstag gegen die Augsburger Panther in der heimischen SaturnArena starten kann.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Adler unterliegen dem SC Riessersee 2:3 nach Penalty-Schießen
Im fünften Vorbereitungsspiel auf die DEL-Saison 2005/06 erlitten die Adler die vierte Niederlage. Beim Oberligisten SC Riessersee kamen die Adler über ein 2:2 nach regulärer Spielzeit nicht hinaus. Das anschließende Penalty-Schießen gewannen vor 800 Zuschauern die Hausherren.
Nach einem 0:2-Rückstand nach zwei Dritteln konnten die Adler im Schlussabschnitt durch Lonny Bohonos und Steve Kelly wenigstens noch den Ausgleich erzielen.

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Also das ist peinlich :shock:" hat geschrieben:
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Ice Tigers - Servette Genf 2:3 (1:0, 0:2, 1:1)
Tore:
1:0 (12.38 ) Beardsmore (Swanson, Davidson) 5:4
1:1 (22.30) Knoepfli (Fedulov)
1:2 (38.07) Breitbach (Deruns)
1:3 (40.44) Grosek (Sarault, Hlavac) 5:4
2:3 (46.05) Methot (Leeb) 5:4
Kölner Haie - Adler Mannheim 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)
Tore:
0:1 (15.58 ) Edgerton (Kelly, Ratchuk) 5:4
0:2 (22.59) Edgerton (Kelly) 5:3
1:2 (26.37) McLlwain (Ciernik, Gogulla)
2:2 (35.34) Lewandowski (Furchner) 5:4
3:2 (51.56) McLlwain (Ciernik, Gogulla) 5:4
Strafminuten: Köln 16 min. - Mannheim 16 min.
Strafen: Nürnberg 25 min. plus Spieldauer Polaczek - Genf 27 min. plus Spieldauer Rytz plus 10 min. Breitbach
EV Duisburg - Krefeld Pinguine 3:6 (0:1, 1:4, 2:1)
Tore:
0:1 (4:37) Daniel Pietta (Rainer Köttstorfer/5-4),
1:1 (25:24) Anton Bader (Stephane Robitaille, Shawn McNeil/5-3),
1:2 (28:32) Herbert Vasiljews (Daniel Pietta),
1:3 (30:10) Franz Fritzmeier (Chris Herperger),
1:4 (35:15) Richard Pavlikovsky (Boris Blank),
1:5 (39:30) Adrian Grygiel,
2:5 (48:49) Shawn McNeil (Michael Waginger, Anton Bader),
2:6 (49:41) Chris Herperger, 3:6 (56:59) Steve Brule (Mathieu Darche, Niklas Sundblad).
Strafen:
Duisburg 14 + 5 + Spieldauer (Mika Puhakka) + 5 + Spieldauer (Robert Francz),
Krefeld 16 + 10 (Ivo Jan) + 5 + Spieldauer (Adrian Grygiel) + 5 + Spieldauer (Andrew Hedlung). Zuschauer: 1439.
EV Zug - Frankfurt Lions 1:5 (1:2,0:1,0:2)
Tore:
1:0 (12.38 ) Beardsmore (Swanson, Davidson) 5:4
1:1 (22.30) Knoepfli (Fedulov)
1:2 (38.07) Breitbach (Deruns)
1:3 (40.44) Grosek (Sarault, Hlavac) 5:4
2:3 (46.05) Methot (Leeb) 5:4
Kölner Haie - Adler Mannheim 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)
Tore:
0:1 (15.58 ) Edgerton (Kelly, Ratchuk) 5:4
0:2 (22.59) Edgerton (Kelly) 5:3
1:2 (26.37) McLlwain (Ciernik, Gogulla)
2:2 (35.34) Lewandowski (Furchner) 5:4
3:2 (51.56) McLlwain (Ciernik, Gogulla) 5:4
Strafminuten: Köln 16 min. - Mannheim 16 min.
Strafen: Nürnberg 25 min. plus Spieldauer Polaczek - Genf 27 min. plus Spieldauer Rytz plus 10 min. Breitbach
EV Duisburg - Krefeld Pinguine 3:6 (0:1, 1:4, 2:1)
Tore:
0:1 (4:37) Daniel Pietta (Rainer Köttstorfer/5-4),
1:1 (25:24) Anton Bader (Stephane Robitaille, Shawn McNeil/5-3),
1:2 (28:32) Herbert Vasiljews (Daniel Pietta),
1:3 (30:10) Franz Fritzmeier (Chris Herperger),
1:4 (35:15) Richard Pavlikovsky (Boris Blank),
1:5 (39:30) Adrian Grygiel,
2:5 (48:49) Shawn McNeil (Michael Waginger, Anton Bader),
2:6 (49:41) Chris Herperger, 3:6 (56:59) Steve Brule (Mathieu Darche, Niklas Sundblad).
Strafen:
Duisburg 14 + 5 + Spieldauer (Mika Puhakka) + 5 + Spieldauer (Robert Francz),
Krefeld 16 + 10 (Ivo Jan) + 5 + Spieldauer (Adrian Grygiel) + 5 + Spieldauer (Andrew Hedlung). Zuschauer: 1439.
EV Zug - Frankfurt Lions 1:5 (1:2,0:1,0:2)
[size=20px]Trotz 4:5 ein Schritt nach vorn[/size]
Kloten. Der erste Testspielsieg lässt zwar weiter auf sich warten, aber die Roosters machten einen Schritt nach vorn. Bei den Klotener Flyers, die durchaus DEL-Niveau repräsentierten, boten sie eine ordentliche Leistung.
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[size=20px]5:4-Sieg für Freezers[/size]
ZUCHWIL -
Die Hamburg Freezers aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) haben ihr Auftaktspiel bei der Slapshot-Trophy in der Schweiz gewonnen. Beim 5:4 (1:1, 2:2, 2:1) gegen IFK Helsinki trafen Marc Beaucage, Björn Bombis, Jacek Plachta, Benoit Gratton und Shane Peacock. Am heutigen Sonnabend geht es gegen den SC Bern. Derweil wählten 45 Freezers-Fans am Freitagabend in Hamburg eine siebenköpfige Interessengemeinschaft (IG), die die Anliegen aller Anhänger unabhängig vertreten soll. Und: Ex-Sportdirektor Chris Reynolds, dessen Stelle in Hamburg eingespart wurde, wird als Sportlicher Leiter für die WM 2006 in Lettlands Hauptstadt Riga beim Weltverband IIHF arbeiten.
[size=20px]Verdiente Niederlage gegen Krefeld[/size]
Duisburg, 27. August
Im vierten Testspiel musste der DEL-Neuling EV Duisburg die ersten Niederlage einstecken. Die Füchse unterlagen den Krefelder Pinguinen zu Hause mit 3:6 (0:1, 1:4, 2:1). „Der Schlüssel zum Spiel war das 2:1, das wir kurz nach dem Duisburger Ausgleich erzielt haben“, sagte Krefelds Trainer Teal Fowler. „Der Krefelder Sieg war verdient. Wir waren in den Zweikämpfen nicht gut und haben den Pinguinen das Spiel überlassen“, kommentierte EVD-Trainer Didi Hegen die Partie. „Aber die Niederlage war gut. Jetzt wissen wir wenigstens, woran wir noch arbeiten müssen.“
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Scorpions und Moskitos im SWB-Energie-Cup Finale
Lettlands U20 und Gastgeber Bremerhaven spielen um Platz 3
Die Hannover Scorpions und die Moskitos Essen stehen im Finale um dem SWB Energie Cup in Bremerhaven. Die Scorpions demütigten im Halbfinale die U20 Nationalmannschaft Lettlands mit 15:0 (4:0 7:0 4:0). Wesentlicher knapper setzten sich die Westdeutschen gegen Bremerhaven durch. Erst nach zwei Minuten in der Verlängerung erzielten die Stechmücken den 3:2 Siegtreffer.
Eishockeyinfo
Lettlands U20 und Gastgeber Bremerhaven spielen um Platz 3
Die Hannover Scorpions und die Moskitos Essen stehen im Finale um dem SWB Energie Cup in Bremerhaven. Die Scorpions demütigten im Halbfinale die U20 Nationalmannschaft Lettlands mit 15:0 (4:0 7:0 4:0). Wesentlicher knapper setzten sich die Westdeutschen gegen Bremerhaven durch. Erst nach zwei Minuten in der Verlängerung erzielten die Stechmücken den 3:2 Siegtreffer.
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[size=16px]Adler starten mit Niederlage in den Mercure-Cup [/size]
Mit 2:3 (1:0,1:2,0:1) unterlagen die Adler im Auftaktspiel des diesjährigen Mercure-Cup in Nürnberg gegen die Kölner Haie. Die Zuschauer in der Nürnberger Arena erlebten ein unspektakuläres Spiel, in dem die Adler den besseren Start, die Haie aber das bessere Ende für sich hatten.
Im ersten Drittel gingen die Adler im Powerplay durch Devin Edgerton in Führung, Steve Kelly und Peter Ratchuk hatten jeweils die Vorarbeit geleistet. Auch das zweite Drittel begann gut. Wieder war es in numerischer Überlegenheit Devin Edgerton, der die Adler gar mit zwei Toren in Führung bringen konnte. Steve Kelly und Peter Ratchuk hatten erneut die Vorarbeit geleistet. Dieser zweite Treffer weckte die Kölner aber endgültig auf und die Haie nahmen das Heft immer mehr in die Hand. Der Anschluss durch Dave McLlwain gab zusätzlichen Auftrieb. Eduard Lewandowski gelang der Ausgleich noch vor der Pause - dieser Treffer in Überzahl. Im Schlussdrittel waren es dann die Haie, die durch den zweiten Treffer Dave McLlwains - erneut in Überzahl - die Oberhand behielten.
Im Tor der Adler stand Patrick DesRochers, für die Haie hielt Nachwuchsgoalie Greiss.
Das nächste Spiel im Rahmen des Mercure Cup bestreiten die Adler am Samstag um 15.00 Uhr gegen den Schweizer National-A-Ligisten Servette Genf.
Mit 2:3 (1:0,1:2,0:1) unterlagen die Adler im Auftaktspiel des diesjährigen Mercure-Cup in Nürnberg gegen die Kölner Haie. Die Zuschauer in der Nürnberger Arena erlebten ein unspektakuläres Spiel, in dem die Adler den besseren Start, die Haie aber das bessere Ende für sich hatten.
Im ersten Drittel gingen die Adler im Powerplay durch Devin Edgerton in Führung, Steve Kelly und Peter Ratchuk hatten jeweils die Vorarbeit geleistet. Auch das zweite Drittel begann gut. Wieder war es in numerischer Überlegenheit Devin Edgerton, der die Adler gar mit zwei Toren in Führung bringen konnte. Steve Kelly und Peter Ratchuk hatten erneut die Vorarbeit geleistet. Dieser zweite Treffer weckte die Kölner aber endgültig auf und die Haie nahmen das Heft immer mehr in die Hand. Der Anschluss durch Dave McLlwain gab zusätzlichen Auftrieb. Eduard Lewandowski gelang der Ausgleich noch vor der Pause - dieser Treffer in Überzahl. Im Schlussdrittel waren es dann die Haie, die durch den zweiten Treffer Dave McLlwains - erneut in Überzahl - die Oberhand behielten.
Im Tor der Adler stand Patrick DesRochers, für die Haie hielt Nachwuchsgoalie Greiss.
Das nächste Spiel im Rahmen des Mercure Cup bestreiten die Adler am Samstag um 15.00 Uhr gegen den Schweizer National-A-Ligisten Servette Genf.
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(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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[size=16px]Roosters verpassen Sieg gegen Olten [/size]
Die Iserlohn Roosters haben den ersten regulären Sieg in der Vorbereitungsphase auf die Saison 2005/2006 verpasst. Gegen die schweizer „Powermäuse" vom EHC Olten (Nationalliga B) waren die Sauerländer zwar drückend überlegen, erzielten jedoch nur ein Tor (Mark Greig). Und da auch die Oltner in Überzahl einmal trafen, blieb es vor 275 Zuschauern am Ende beim 1:1 (0:1, 1:0, 0:0).
Aus Olten berichtet Constantin Blaß
17:4 – so lautete das Schussverhältnis nach den ersten 20 Minuten aus Sicht der Iserlohn Roosters. Nach Toren stand es indes 0:1, weil Oltens Christof Hiltebrand sein Team im Power-Play – Martin Knold saß wegen Behinderung auf der Strafbank – in Führung gebracht hatte. Die Waldstädter schossen in einer sehr einseitigen Partie zwar aus allen Lagen, scheiterten aber immer wieder an Urban Leimbacher, dem Goalie der Oltner. Die besten Möglichkeiten hatten Michael Wolf (16.) und Mark Etz mit einem Rückhand-Schuss (19.).
Auch im zweiten Drittel das „gewohnte Bild": Die Roosters zogen auch bei numerischer Ausgeglichenheit ein Power-Play auf (22:5 Torschüsse), das aber erst durch Mark Greigs Direktabnahme (36.) belohnt wurde. Zuvor musste IEC-Keeper Leonardo Conti, der diesmal Dimitrij Kotschnew zwischen den Pfosten vertrat, zwei Mal sein ganzes Können unter Beweis stellen, als er erst gegen Robert Othman und anschließend gegen Jarkko Schäublin retten musste.
Auch in Abschnitt Nummer drei hatten die Iserlohn Roosters deutliches Übergewicht (16:5 Torschüsse). Urban Leimbacher parierte jedoch für den EHC Olten selbst so genannte „Unhaltbare" und blieb sowohl bei Adams´ Alleingang (50.) als auch Karabins Schuss aus der 51. Minute Sieger. Somit blieb es am Ende beim für Olten schmeichelhaften 1:1-Unentschieden. Michael Wolfs Treffer zum 2:1 eine Sekunde nach dem Schlusspfiff, kam leider zu spät.
EHC Olten – Iserlohn Roosters 1:1 (1:0, 0:1, 0:0)
Iserlohn Roosters: Conti; Trygg, Pöttinger; Aab, Karabin, Fagemo – Furey, Goldmann; Greig, Purdie, Intranuvo – Knold, Danielsmeier; Wolf, Higgins, Adams – Jones; Schwab, Etz, Dimitriev.Tore: 1:0 (12:33) Hiltebrand (Hildebrand, Hirt/5:4), 1:1 (35:46) Greig (Intranuovo, Purdie).Torschüsse: 14:55
Zeitstrafen: 16:12 MinutenZuschauer: 275
Kritik an schwacher Startphase - Lob an die Special-Teams
(27.08.2005) - „Wenn wir in den ersten 15 Minuten so gespielt hätten, wie in den letzten beiden Dritteln, dann wäre die Begegnung mit Sicherheit anders ausgegangen." So kommentierte Karsten Mende, Manager Iserlohn Roosters, die 4:5-Testspiel-Niederlage bei den Kloten Flyers und machte zugleich deutlich, wo der Schuh im Duell mit dem Schweizer Play-off-Aspiranten gedrückt hat.
Aus Kloten berichtet Constantin Blaß
Auch Trainer Doug Mason war mit der Darbietung seiner Mannschaft im ersten Drittel unzufrieden. „In dieser Phase haben wir fast jeden Körperkontakt vermieden. Wenn man sich so verhält, muss man sich nicht wundern, dass man in Rückstand gerät", so der 50-Jährige. Grund über die ersten zehn bis 15 Minuten verärgert zu sein, hatten die beiden Offiziellen der Sauerländer.
Doch es gab auch reichlich positive Erkenntnisse aus dem Test gegen Kloten. Die Moral der Iserlohn Roosters war im Duell mit den Flyers zum Beispiel beeindruckend. Fast ständig lag das Team von Trainer Doug Mason in Rückstand, immer wieder kämpfte es sich heran. Und hätte Schiedsrichter Danny Kurrmann (Zug) nicht einige diskussionswürdige Entscheidungen zum Nachteil der Roosters getroffen, wer weiß, ob die Partie nicht beim Stande von 5:5 ins Penalty-Schießen gegangen wäre.
Bereits zwei Wochen vor dem DEL-Start scheinen sich zudem schon die Special-Teams hervorragend eingespielt zu haben. Zwei von vier Toren erzielten die Iserlohn Roosters im Power-Play. Und auch im Penalty-Killing brannte nichts an. Sogar eine 67-sekündige doppelte Unterzahl überstanden die Sauerländer schadlos und heimsten ein Lob von Trainer Doug Mason ein: „Es gibt natürlich immer noch etwas zu verbessern. Einige Situationen waren bei den Special-Teams noch nicht optimal. Alles in allem war das schon ganz ordentlich."
Verbesserungsbedarf besteht indes bei der Defensivarbeit. Nach drei Testpielen - den 5:4-Erfolg im abgebrochenen Spiel nach Penalty-Schießen gegen die Frankfurt Lions ausgeklammert - stehen bereits elf Gegentore bei den Roosters zu Buche. „Das ist zu viel. Die Ergebnisse in der Vorbereitung darf man aber nicht überbewerten. Wichtig ist, am 9. September topfit zu sein." Möglichkeiten, vorab zu zeigen, dass die in der Vorsaison so defensivstarken Sauerländer die körperbetonte Abwehrarbeit nicht verlernt haben, besteht am Samstag gegen den EHC Olten (17.30 Uhr) und am Sonntag beim HC Innsbruck (16 Uhr).
Die Iserlohn Roosters haben den ersten regulären Sieg in der Vorbereitungsphase auf die Saison 2005/2006 verpasst. Gegen die schweizer „Powermäuse" vom EHC Olten (Nationalliga B) waren die Sauerländer zwar drückend überlegen, erzielten jedoch nur ein Tor (Mark Greig). Und da auch die Oltner in Überzahl einmal trafen, blieb es vor 275 Zuschauern am Ende beim 1:1 (0:1, 1:0, 0:0).
Aus Olten berichtet Constantin Blaß
17:4 – so lautete das Schussverhältnis nach den ersten 20 Minuten aus Sicht der Iserlohn Roosters. Nach Toren stand es indes 0:1, weil Oltens Christof Hiltebrand sein Team im Power-Play – Martin Knold saß wegen Behinderung auf der Strafbank – in Führung gebracht hatte. Die Waldstädter schossen in einer sehr einseitigen Partie zwar aus allen Lagen, scheiterten aber immer wieder an Urban Leimbacher, dem Goalie der Oltner. Die besten Möglichkeiten hatten Michael Wolf (16.) und Mark Etz mit einem Rückhand-Schuss (19.).
Auch im zweiten Drittel das „gewohnte Bild": Die Roosters zogen auch bei numerischer Ausgeglichenheit ein Power-Play auf (22:5 Torschüsse), das aber erst durch Mark Greigs Direktabnahme (36.) belohnt wurde. Zuvor musste IEC-Keeper Leonardo Conti, der diesmal Dimitrij Kotschnew zwischen den Pfosten vertrat, zwei Mal sein ganzes Können unter Beweis stellen, als er erst gegen Robert Othman und anschließend gegen Jarkko Schäublin retten musste.
Auch in Abschnitt Nummer drei hatten die Iserlohn Roosters deutliches Übergewicht (16:5 Torschüsse). Urban Leimbacher parierte jedoch für den EHC Olten selbst so genannte „Unhaltbare" und blieb sowohl bei Adams´ Alleingang (50.) als auch Karabins Schuss aus der 51. Minute Sieger. Somit blieb es am Ende beim für Olten schmeichelhaften 1:1-Unentschieden. Michael Wolfs Treffer zum 2:1 eine Sekunde nach dem Schlusspfiff, kam leider zu spät.
EHC Olten – Iserlohn Roosters 1:1 (1:0, 0:1, 0:0)
Iserlohn Roosters: Conti; Trygg, Pöttinger; Aab, Karabin, Fagemo – Furey, Goldmann; Greig, Purdie, Intranuvo – Knold, Danielsmeier; Wolf, Higgins, Adams – Jones; Schwab, Etz, Dimitriev.Tore: 1:0 (12:33) Hiltebrand (Hildebrand, Hirt/5:4), 1:1 (35:46) Greig (Intranuovo, Purdie).Torschüsse: 14:55
Zeitstrafen: 16:12 MinutenZuschauer: 275
Kritik an schwacher Startphase - Lob an die Special-Teams
(27.08.2005) - „Wenn wir in den ersten 15 Minuten so gespielt hätten, wie in den letzten beiden Dritteln, dann wäre die Begegnung mit Sicherheit anders ausgegangen." So kommentierte Karsten Mende, Manager Iserlohn Roosters, die 4:5-Testspiel-Niederlage bei den Kloten Flyers und machte zugleich deutlich, wo der Schuh im Duell mit dem Schweizer Play-off-Aspiranten gedrückt hat.
Aus Kloten berichtet Constantin Blaß
Auch Trainer Doug Mason war mit der Darbietung seiner Mannschaft im ersten Drittel unzufrieden. „In dieser Phase haben wir fast jeden Körperkontakt vermieden. Wenn man sich so verhält, muss man sich nicht wundern, dass man in Rückstand gerät", so der 50-Jährige. Grund über die ersten zehn bis 15 Minuten verärgert zu sein, hatten die beiden Offiziellen der Sauerländer.
Doch es gab auch reichlich positive Erkenntnisse aus dem Test gegen Kloten. Die Moral der Iserlohn Roosters war im Duell mit den Flyers zum Beispiel beeindruckend. Fast ständig lag das Team von Trainer Doug Mason in Rückstand, immer wieder kämpfte es sich heran. Und hätte Schiedsrichter Danny Kurrmann (Zug) nicht einige diskussionswürdige Entscheidungen zum Nachteil der Roosters getroffen, wer weiß, ob die Partie nicht beim Stande von 5:5 ins Penalty-Schießen gegangen wäre.
Bereits zwei Wochen vor dem DEL-Start scheinen sich zudem schon die Special-Teams hervorragend eingespielt zu haben. Zwei von vier Toren erzielten die Iserlohn Roosters im Power-Play. Und auch im Penalty-Killing brannte nichts an. Sogar eine 67-sekündige doppelte Unterzahl überstanden die Sauerländer schadlos und heimsten ein Lob von Trainer Doug Mason ein: „Es gibt natürlich immer noch etwas zu verbessern. Einige Situationen waren bei den Special-Teams noch nicht optimal. Alles in allem war das schon ganz ordentlich."
Verbesserungsbedarf besteht indes bei der Defensivarbeit. Nach drei Testpielen - den 5:4-Erfolg im abgebrochenen Spiel nach Penalty-Schießen gegen die Frankfurt Lions ausgeklammert - stehen bereits elf Gegentore bei den Roosters zu Buche. „Das ist zu viel. Die Ergebnisse in der Vorbereitung darf man aber nicht überbewerten. Wichtig ist, am 9. September topfit zu sein." Möglichkeiten, vorab zu zeigen, dass die in der Vorsaison so defensivstarken Sauerländer die körperbetonte Abwehrarbeit nicht verlernt haben, besteht am Samstag gegen den EHC Olten (17.30 Uhr) und am Sonntag beim HC Innsbruck (16 Uhr).
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
DEL Vorbereitungsspiele
Samstag, 27. August 2005
[size=16px]Haie spielen beim Mercure-Cup 3:3 gegen Nürnberg[/size]
Turniersieg am Sonntag möglich - Haie holen erneut 0:2-Rückstand auf
Die Haie haben ihre Chance gewahrt, den diesjährigen Mercure Cup in Nürnberg zu gewinnen. Nach dem Auftaktsieg am Freitag gegen Mannheim, trennte sich der KEC am Sonntag Abend vom Gastgeber 3:3 Unentschieden. Somit kommt es am Sonntag zu einem "Endspiel" um den Turnier-Sieg. Die Haie treffen um 15 Uhr auf Servette Genf. Die Schweizer haben ihre Spiele gegen Mannheim und Nürnberg gewonnen.
Die Ice Tigers gingen im ersten Spielabschnitt durch Methot in Überzahl mit 1:0 in Führung (15.). Auch im zweiten Drittel waren die Franken im Powerplay erfolgreich: Schauer erhöhte per Schlagschuss auf 2:0 (37.). Doch die Haie ließen sich - wie schon gegen Mannheim - von diesem Rückstand nicht beeidrucken. Hierbei stach vor allem Haie-Mittelstürmer McLlwain heraus. Der Kanadier war zuvor bei einem Foul verletzt worden. Eine Platzwunde über dem Auge blutete derart stark, dass McLlwain sein verblutetes Trikot gegen ein Ersatzjersey austauschen musste. Mit seiner neuen Nummer 44 und offenbar mächtig Wut im Bauch legte er die Tore zum 2:1 und 2:2 für Köln auf. Kurios: Bis zum Beginn der letzten Spielminute des zweiten Drittels hatte die Zwei-Tore-Führung der Gastgeber Bestand, doch binnen 40 Sekunden brachten Müller und Julien den Puck zwei Mal über die Torlinie der Ice Tigers (beide 40.).
Im letzten Drittel benötigte Köln gerade mal 46 Sekunden, um in Führung zu gehen. Lüdemann erzielte das zwischenzeitliche 3:2 für die Haie (41.). Nürnbergs Döme glich jedoch - erneut in Überzahl - für die Ice Tigers aus (48.). Der Torschütze war es auch, der kurz darauf nach einer Boxeinlage eine Spieldauer-Disziplinarstrafe kassierte. Die fünfminütige Überzahl konnten die Haie nicht nutzen, so dass es am Ende 3:3 stand.
[size=16px]Haie spielen beim Mercure-Cup 3:3 gegen Nürnberg[/size]
Turniersieg am Sonntag möglich - Haie holen erneut 0:2-Rückstand auf
Die Haie haben ihre Chance gewahrt, den diesjährigen Mercure Cup in Nürnberg zu gewinnen. Nach dem Auftaktsieg am Freitag gegen Mannheim, trennte sich der KEC am Sonntag Abend vom Gastgeber 3:3 Unentschieden. Somit kommt es am Sonntag zu einem "Endspiel" um den Turnier-Sieg. Die Haie treffen um 15 Uhr auf Servette Genf. Die Schweizer haben ihre Spiele gegen Mannheim und Nürnberg gewonnen.
Die Ice Tigers gingen im ersten Spielabschnitt durch Methot in Überzahl mit 1:0 in Führung (15.). Auch im zweiten Drittel waren die Franken im Powerplay erfolgreich: Schauer erhöhte per Schlagschuss auf 2:0 (37.). Doch die Haie ließen sich - wie schon gegen Mannheim - von diesem Rückstand nicht beeidrucken. Hierbei stach vor allem Haie-Mittelstürmer McLlwain heraus. Der Kanadier war zuvor bei einem Foul verletzt worden. Eine Platzwunde über dem Auge blutete derart stark, dass McLlwain sein verblutetes Trikot gegen ein Ersatzjersey austauschen musste. Mit seiner neuen Nummer 44 und offenbar mächtig Wut im Bauch legte er die Tore zum 2:1 und 2:2 für Köln auf. Kurios: Bis zum Beginn der letzten Spielminute des zweiten Drittels hatte die Zwei-Tore-Führung der Gastgeber Bestand, doch binnen 40 Sekunden brachten Müller und Julien den Puck zwei Mal über die Torlinie der Ice Tigers (beide 40.).
Im letzten Drittel benötigte Köln gerade mal 46 Sekunden, um in Führung zu gehen. Lüdemann erzielte das zwischenzeitliche 3:2 für die Haie (41.). Nürnbergs Döme glich jedoch - erneut in Überzahl - für die Ice Tigers aus (48.). Der Torschütze war es auch, der kurz darauf nach einer Boxeinlage eine Spieldauer-Disziplinarstrafe kassierte. Die fünfminütige Überzahl konnten die Haie nicht nutzen, so dass es am Ende 3:3 stand.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
DEL Vorbereitungsspiele
[size=16px]Davos siegt im Penaltyschießen[/size]
Mit 6:7 unterlagen die Eisbären in der Nacht der Champions dem Schweizer Meister HC Davos erst im Penaltyschießen.
Rund 2000 Zuschauer im schweizerischen Widnau sahen eine sehr unterhaltsame Partie. Die Eisbären führten bereits mit 6:3, die junge Truppe konnte die Führung aber nicht über die Zeit bringen. Davos glich aus und gewann das Penaltyschießen. Die Tore für die Berliner erzielten zwei Mal Fairchild, Busch, Rankel, Walker und Ustorf.
Mit 6:7 unterlagen die Eisbären in der Nacht der Champions dem Schweizer Meister HC Davos erst im Penaltyschießen.
Rund 2000 Zuschauer im schweizerischen Widnau sahen eine sehr unterhaltsame Partie. Die Eisbären führten bereits mit 6:3, die junge Truppe konnte die Führung aber nicht über die Zeit bringen. Davos glich aus und gewann das Penaltyschießen. Die Tore für die Berliner erzielten zwei Mal Fairchild, Busch, Rankel, Walker und Ustorf.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
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DEL Vorbereitungsspiele
Scorpions gewinnen Turnier in Bremerhaven
Gastgeber setzen sich im kleinen Finale durch
Die Hannover Scorpions haben das Vorbereitungsturnier in Bremerhaven gewonnen. Im Finale des SWB Energie Cups setzte sich das einzige DEL Team im Teilnehmerfeld in einer ansehnlichen Partie vor 1300 Zuschauern gegen Zweitligist Moskitos Essen durch.
Nach dem ersten Drittel hatten die Westdeutschen noch durch ein Unterzahltor von Ben Storey (16.) mit 1:0 geführt. Im zweiten Drittel drehten die Scorpions das Spiel innerhalb von nur zwei Minuten. Michael Höck (32.), Thomas Dolak (34.) und Jonas Lanier (34.) brachten die Niedersachsen mit 3:1 in Front, im Schlussdrittel konnte Mike Green, nachdem er hervorragend von Augusta und Morczinietz bedient worden war, den Vorsprung in der 56. Spielminute noch auf 4:1 ausbauen.
Im kleinen Finale setzte sich Gastgeber Bremerhaven gegen die U 20 Auswahl Lettlands durch. 800 Zuschauer erlebten eine eher langweilige Vorstellung. Die Tore für den REV erzielten Peter Boon (2), Danny Albrecht, Sergej Janzen, Marvin Tepper, Dave Reid, Jon Cullen, Dylan Gyori und Jim Baxter. Das Ehrentor für die Letten zur überraschenden 1:0-Führung markierte Vadims Romanovskis in der fünften Minute.
Eishockeyinfo
Gastgeber setzen sich im kleinen Finale durch
Die Hannover Scorpions haben das Vorbereitungsturnier in Bremerhaven gewonnen. Im Finale des SWB Energie Cups setzte sich das einzige DEL Team im Teilnehmerfeld in einer ansehnlichen Partie vor 1300 Zuschauern gegen Zweitligist Moskitos Essen durch.
Nach dem ersten Drittel hatten die Westdeutschen noch durch ein Unterzahltor von Ben Storey (16.) mit 1:0 geführt. Im zweiten Drittel drehten die Scorpions das Spiel innerhalb von nur zwei Minuten. Michael Höck (32.), Thomas Dolak (34.) und Jonas Lanier (34.) brachten die Niedersachsen mit 3:1 in Front, im Schlussdrittel konnte Mike Green, nachdem er hervorragend von Augusta und Morczinietz bedient worden war, den Vorsprung in der 56. Spielminute noch auf 4:1 ausbauen.
Im kleinen Finale setzte sich Gastgeber Bremerhaven gegen die U 20 Auswahl Lettlands durch. 800 Zuschauer erlebten eine eher langweilige Vorstellung. Die Tore für den REV erzielten Peter Boon (2), Danny Albrecht, Sergej Janzen, Marvin Tepper, Dave Reid, Jon Cullen, Dylan Gyori und Jim Baxter. Das Ehrentor für die Letten zur überraschenden 1:0-Führung markierte Vadims Romanovskis in der fünften Minute.
Eishockeyinfo

DEL Vorbereitungsspiele
Kölner Haie - Servette Genf
Tore:
0:1 (00.33) Savary (Fedulov)
1:1 (10.45) Adduono (Gogulla, Traynor)
2:1 (18.44) Mondt (Furchner)
3:1 (20.20) Ciernik (McLlwain, Lewandowski)
3:2 (25.40) Sarault (Gobbi, Fedulov) 5:4
4:2 (26.31) Lewandowski (Ciernik)
5:2 (41.40) Ciernik 5:4
6:2 (56.01) Gogulla (Roy, Kopitz) 5:3
7:2 (57.05) Lüdemann (Julien, Boos) 5:4
8:2 (59.27) McLlwain (Lüdemann, Ciernik) 5:4
Strafen: Köln 12 min. - Genf 22 min.
Tore:
0:1 (00.33) Savary (Fedulov)
1:1 (10.45) Adduono (Gogulla, Traynor)
2:1 (18.44) Mondt (Furchner)
3:1 (20.20) Ciernik (McLlwain, Lewandowski)
3:2 (25.40) Sarault (Gobbi, Fedulov) 5:4
4:2 (26.31) Lewandowski (Ciernik)
5:2 (41.40) Ciernik 5:4
6:2 (56.01) Gogulla (Roy, Kopitz) 5:3
7:2 (57.05) Lüdemann (Julien, Boos) 5:4
8:2 (59.27) McLlwain (Lüdemann, Ciernik) 5:4
Strafen: Köln 12 min. - Genf 22 min.

DEL Vorbereitungsspiele
Ein gewisser Ciernik scheint schon in Topform zu sein.
DEL Vorbereitungsspiele
Hast du ihn spielen gesehen ?" hat geschrieben:Ein gewisser Ciernik scheint schon in Topform zu sein.
Es könnten auch 2 Zufallstore gewesen sein
Gruß saki