Beschläunigér hat geschrieben:Sehr geil!
Endlich hat Arschlochhausen mal richig eins auf die Fresse bekommen! Und das im wahrsten Sinnen des Wortes...
Ich hoffe inständig, dass die DEG am Freitag dort weitermacht, wo die Haie in der 49. Minute aufgehört haben. Wenn schon der Bierchen-Jimmy fehlt...
Gonzalles hat geschrieben:Schön eine drauf bekommen!
Das verwöhnte saubauern-Pack!
Schauen wir mal wie se sich gegen die DEG ohne ihren Jimmy und ihre Top verteidiger (Holland ,Ficenec) anstellen!
Heya Heya DEG!!!!!!!!!
Darby#17 hat geschrieben:So ganz versteh ich auch nicht, warum einige nach so einem Spiel hier den Hammer auspacken. Wenn sich einer der Rivalen oder Derby-Gegner in unserer nicht gerade einfachen Zeit, anständig zurückhält, sind es die Ingolstädter. Ob das aufgrund Ihrer derzeitigen Stärke in der DEL liegt, sei mal dahingestellt. Tiefgreifende Beleidigungen habe ich von der Donau lange schon keine mehr vernommen.
Ich gönns den Ingolstädtern, da wo sie stehen, denn sie zeigen, das man auch in einer kleinen Stadt,mit kleinem Stadion einiges in der DEL veranstalten kann.
Da ergötze ich mich nicht, wenn Ingolstadt einmal endlich eins so richtig " auf die Fresse bekommen hat". Das wäre nämlich nur Neid.Man muß die Ingos nicht gleich lieben. Aber nach so einem Spiel solche Kommentare sind zum Teil schon traurig. Was haben die Ingos böses getan? Im Gegensatz zu Nürnberg weniger Augsburger und nur einen direkt abgeluchst und trotzdem wesentlich erfolgreicher? Ich gönne den Erfolg den Ingos insofern, da sie eh schon meilenweit nicht mehr in unserer Kragenweite sind. Das sehe ich, erkenne ich an. und da man in Ingolstadt, vom Stadionbau bis zu Verlautbarungen und Statements immer auf dem Boden und realistisch blieb, sind sie mir öängst gar nicht mehr unsympathisch. Da werde ich dann wieder Patriot und freue mich, das ein bayrischer Verein sehr erfolgreich in der DEL mitmischt. Nürnberg will ja von selbstwegen schon nicht zu Bayern gehören. :icon_mrgreen:. Immer wenn die Vorrunde vorbei ist, was für uns ja das Saisonende bedeutet, dann schau ich am liebsten nach Iserlohn. Sind die auch weg, schau ich auf Ingolstadt. Ich gönne es Ihnen, weil sie fast alles richtig machen.
"Papa, was machen die Männer da?"
"Du Papa, was machen die Männer da?" Eine berechtigte Frage für einen zehnjährigen Jungen, der zufällig in der Kölnarena war, um sich das DEL-Spiel der Kölner Haie gegen den ERC Ingolstadt anzuschauen.
Und zwar nicht wegen der zehn Tore, die ja noch für positive Unterhaltung sorgten, sondern wegen der Massenkeilerei am Ende des ersten Drittels.
Zwei komplette Mannschaften stürmen aufeinander ein, lassen in bester Hooligan-Manier die Fäuste fliegen und gehen teilweise mit blutigen Gesichtern vom Eis. Es hagelt 211 Strafminuten, darunter sieben Spieldauerdisziplinarstrafen.
"Finden die Männer das lustig?", könnte die nächste Frage des zehnjährigen Jungen lauten. Spätestens dann kommt man als Vater in Erklärungsnot.
Natürlich will man seinem Sohn eintrichtern, dass es ganz schlimm ist, sich einfach so zu prügeln und es stattdessen viel besser ist, sich mit Worten zu wehren als mit Fäusten.
Aber wie macht man das, wenn die ganze Halle vor Verzückung grölt und der Junge dann am nächsten Tag auch noch lesen muss, was die Beteiligten zu der Schlägerei sagen?
"Der Melischko ist auf dem Eis ein Arschloch, den hatte ich schon seit zwei Jahren auf dem Kieker", erklärt ein alles andere als reumütiger Moritz Müller. "Als er dann gefragt hat, was denn jetzt mit Prügeln sei, habe ich gedacht: Okay, wenn du es so willst. Dann habe ich ihn verkloppt."
Und wenn dann Haie-Boss Thomas Eichin, nebenbei Schwiegervater von Müller, noch sagt: "Der Junge hat Herz." Dann hat man als fürsorglicher Vater verloren.
Anstatt sich für die Prügelei zu schämen und sich bei der Öffentlichkeit zu entschuldigen, treten die Eishockey-Cracks ihre Vorbildfunktion mit Füßen und feiern ihre "Heldentaten" auch noch frenetisch. "211 Strafminuten und den Spitzenreiter aus der Halle geschossen: Was will man mehr", resümierte Nationalspieler Lasse Kopitz das Spiel - kein Kommentar.
Als Vater kann man mit seinem Jungen beim nächsten Mal zu einem Spiel der Hamburg Freezers gehen - oder doch nicht? Schließlich ist dort jetzt Bill Stewart Trainer, ein Mann, der nicht umsonst den Spitznamen "Wild Bill" trägt.
Auch Stewart hat schon einmal die Fäuste fliegen lassen. 2001 prügelte er sich mit dem damaligen Berliner Coach Pavel Gross. Aktuell sorgt er durch rassistische Äußerungen gegen einen dunkelhäutigen Mentaltrainer für Aufsehen.
Auch alles andere als ein gutes Vorbild für einen zehnjährigen Jungen - aber immerhin hat sich Stewart für seine Entgleisung entschuldigt.
Mal sehen, ob es ihm die Kölner und Ingolstädter Spieler irgendwann gleich tun. Denn erst dann wäre die DEL wieder jugendfrei.
Rehstreichler hat geschrieben:Quelle: Sport1.de
Was fürn scheiß. Da könnten die auch gleich den Boxsport in Frage stellen. Oder Judo, Karate, Wrestling.
Das gehört zum Eishockey, wen interessieren die Eventies? Zurück zu den alten Regeln, zurück zu den alten Hallen zurück zu den richtigen Fans! Weg mit den Eventies, den Nonnenregeln, dem Pussyhockey und den Arenen!
Rehstreichler hat geschrieben:Was fürn scheiß. Da könnten die auch gleich den Boxsport in Frage stellen. Oder Judo, Karate, Wrestling.
Das gehört zum Eishockey, wen interessieren die Eventies? Zurück zu den alten Regeln, zurück zu den alten Hallen zurück zu den richtigen Fans! Weg mit den Eventies, den Nonnenregeln, dem Pussyhockey und den Arenen!
König von Spanien hat geschrieben:Also da gehe ich ja die Wände hoch! Wer schreibt denn so einen Bullshit!!! Gleich ne Mail schreiben
punisher hat geschrieben:Bitte höflichst um die Emailadi, damit man denen mal erklären kann, was Eishockey ist.
Und ich fordere jeden, der ähnliche Angst um den Sport hat, das selbe zu tun...
punisher hat geschrieben:Und ich fordere jeden, der ähnliche Angst um den Sport hat, das selbe zu tun...
