Ich mach mal den Anfang:

Jaromir Jagr streift in den nächsten zwei Spielzeiten das Trikot des russischen KHL-Klubs Avangard Omsk über. Zudem besteht eine Option auf eine dritte Saison. Zwar ist über konkrete Vertragsinhalte Stillschweigen vereinbart, doch sprechen sowohl russische wie auch nordamerikanische Quellen davon, Jagr verdiene in der KHL zukünftig $ 5 bis 7 Millionen netto pro Saison.
Russland will künftig gültige Verträge respektieren
Die NHL und die neue russische Superliga KHL haben eine Übereinkunft erzielt, dass die Russen künftig Spielern, die bei NHL-Clubs noch einen gültigen Vertrag haben, kein Angebot mehr machen.
Diese Übereinkunft wurde bei einem Treffen in Zürich getroffen, bei dem Vertreter der NHL, der NHL-Spielergewerkschaft und verschiedener internationaler Ligen teilgenommen haben. Für Russland nahm Alexander Medvedev teil, der zuletzt seinen Clubs noch grünes Licht für Abwerbungsangebote gegeben hatte, nun aber der Übereinkunft zustimmte.
SKA St. Petersburg: Igor Larionow verstärkt Führungscrew
Berlin/Duisburg, 22.Juli 2008
Das Team von SKA St. Petersburg ist gespickt mit Stars. Begonnen beim kanadischen Chefcoach Barry Smith, dem einstigen Assistenten von Scotty Bowman bei den Detroit Red Wings, über Torhüter Robert Esche und Verteidiger Andrei Zyuzin bis hin zu den Stürmern Sergei Brylin und dem Schweden Andreas Johansson, versammeln sich bereits zahlreiche klangvolle Namen unter dem Banner des Armeesportklubs. Kurz vor Abreise der Mannschaft ins Trainingslager im finnischen Pujalahti, unterzeichnete zudem Darius Kasparaitis einen neuen Vertrag über weitere zwei Jahre im Trikot von SKA.
Dem nicht genug: Für die Entwicklung junger Spieler wird zukünftig Igor Larionow im Klub verantwortlich zeichnen. Der dreimalige Stanley Cup-Sieger mit den Detroit Red Wings trat am gestrigen Montag seinen Dienst bei SKA an. Auf Büroarbeit wird sich der 47-jährige indes nicht beschränken müssen. Chefcoach Barry Smith erklärte, dass er sich Larionow auch im Tagesgeschäft, bei der Arbeit mit der Mannschaft an seine Seite wünscht. Er bezeichnete dessen Erfahrungen als unverzichtbar und als zu wertvoll, so dass jeder Spieler von ihnen profitieren könne. Während der Spiele, das stellte Larionow gleich klar, sei sein Platz allerdings auf der Tribüne.
Bei seiner Ankunft in St. Petersburg wurde Larionow, den seine Mannschaftskameraden früher den „Professor“ nannten, natürlich sogleich von der Presse bestürmt. „Es gab viele Gespräche“, begründete Larionow gegenüber RIA Novosti seine Entscheidung in die Heimat zurückzukehren, “natürlich mit Barry, aber auch mit Ligapräsident Alexander Medwedew. Zugleich erhielt ich Angebote aus Phoenix und Anaheim, doch ich bin in Russland geboren und will nun mit dabei helfen, die KHL zu einer weltweit beachteten Liga zu entwickeln. Das Konzept der KHL ist sehr komplex und ehrgeizig, aber es muss weiter daran geschliffen werden.“
KHL: Kader der Klubs füllen sich - Mark Hartigan nach Riga
Riga macht aus Terminnot eine Tugend – Liga geht mit offizieller Website online...![]()
DennisMay hat geschrieben:Der ist so beweglich wie eine Wanderdüne in Zeitlupe, wenn der wirklich in der DEL aufschlägt gehört der Manager des betreffenden Vereins sofort gefeuert. Der würde nichtmal an Molling in seiner aktuellen Verfassung vorbeikommen.
Wenn der auf Marschall, Traynor oder Slovak trifft, läufts ihm braun aus der Hose.
Der kostet wahrscheinlich aufgrund seiner letzten Saison sogar richtig Geld, als er der Laternenpfahl von Todd Elik war. Dieses Jahr spielt er absolut unterirdisch und ist der größte Hemmschuh im Team.
Hier fehlt natürlich noch, daß er ein absolutes Mädchen ist und gerne mal den Peacock macht, wenn er vorher einem Gegner den Ellebogen ins Gesicht geschlagen hat.