1860 Predator hat geschrieben:
vielleicht, wenn er vorher nicht schon gestolpert ist.
Eisbären Berlin
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Dibbl Inch
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König von Spanien hat geschrieben:zudem steht zu befürchten, dass der Fight länger als 30 Sekunden dauert und er dann keinerlei Kondition mehr hat, die logische Folge wäre dann nämlich das Stolpern.
Meinst du wirklich das der ein sooo fauler Hund ist und im Sommer gar nichts gemacht hat? Wäre genauso der Hammer, wie wenn er so ein Rumpler ist, wie ich ihn einschätze.
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Dibbl Inch
- Hockeygott
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so siehts aus. In allen Punkten, auch das mit letzter SaisonLucky hat geschrieben:Slovak sollte vielleicht mal ein wenig Muskelmasse abbauen und mehr einen auf Kondition machen. Uns kommt er immer so vor als daß er sich fast nicht mehr bewegen kann. War es aber letzte Saison nicht auch so daß Slovak am Anfang nicht 100% fit war?
Absolut richtig! Slovak ist ein richtiger Schrank und hat zu wenig für die Kondition getan.Lucky hat geschrieben:Slovak sollte vielleicht mal ein wenig Muskelmasse abbauen und mehr einen auf Kondition machen. Uns kommt er immer so vor als daß er sich fast nicht mehr bewegen kann. War es aber letzte Saison nicht auch so daß Slovak am Anfang nicht 100% fit war?
Tampa Bay will Robinson klauen!
Eisbären-Star begeistert Lightning-Trainer Barry Melrose
Berlin - Die Eisbären haben gegen Tampa Bay Lightning 1:4 1:0, 0:2, 0:2) verloren. Keine Überraschung. Doch was der EHC im ersten Drittel gegen die Superstars aus der NHL zeigte, war meisterlich.
11 800 Fans in der O2 World rieben sich verwundert die Augen. Die Bären spielten die Multi- Millionäre um Vincent Lecavalier (sein 11-Jahresvertrag ist mit 85 Millionen Dollar dotiert) schwindlig, lagen nach 20 Minuten durch ein Tor von Denis Pederson sensationell 1:0 vorn.
20 fantastische Minuten, die das Leben von Nathan Robinson verändern könnten. Der 82 kg schwere und 1,75 m große Wirbelwind bereitete die Führung nicht nur vor, er zauberte sich ins Notizbuch von Tampa Bay- Trainer Barry Melrose. Vor allem, als der das Alter seines kanadischen Landsmannes erfuhr: "Wie? Der Junge ist erst 26 Jahre alt? Dann muss ich mich sofort nach ihm erkundigen. Ich habe schon immer kleine, schnelle Spieler geliebt", verteilte Melrose Blumen. Nathan, der 7 NHL-Spiele für Detroit und Boston auf dem Buckel hat, vor der Rückkehr in die beste Liga der Welt?
Klar, dass EHC-Manager Peter John Lee hellhörig wurde: "Wenn ein NHL-Team Nathan haben will, legen wir ihm keine Steine in den Weg." Alarm! Tampa will den Eisbären- Liebling klauen.
Berliner Kurier, 29.09.2008
Eisbären-Star begeistert Lightning-Trainer Barry Melrose
Berlin - Die Eisbären haben gegen Tampa Bay Lightning 1:4 1:0, 0:2, 0:2) verloren. Keine Überraschung. Doch was der EHC im ersten Drittel gegen die Superstars aus der NHL zeigte, war meisterlich.
11 800 Fans in der O2 World rieben sich verwundert die Augen. Die Bären spielten die Multi- Millionäre um Vincent Lecavalier (sein 11-Jahresvertrag ist mit 85 Millionen Dollar dotiert) schwindlig, lagen nach 20 Minuten durch ein Tor von Denis Pederson sensationell 1:0 vorn.
20 fantastische Minuten, die das Leben von Nathan Robinson verändern könnten. Der 82 kg schwere und 1,75 m große Wirbelwind bereitete die Führung nicht nur vor, er zauberte sich ins Notizbuch von Tampa Bay- Trainer Barry Melrose. Vor allem, als der das Alter seines kanadischen Landsmannes erfuhr: "Wie? Der Junge ist erst 26 Jahre alt? Dann muss ich mich sofort nach ihm erkundigen. Ich habe schon immer kleine, schnelle Spieler geliebt", verteilte Melrose Blumen. Nathan, der 7 NHL-Spiele für Detroit und Boston auf dem Buckel hat, vor der Rückkehr in die beste Liga der Welt?
Klar, dass EHC-Manager Peter John Lee hellhörig wurde: "Wenn ein NHL-Team Nathan haben will, legen wir ihm keine Steine in den Weg." Alarm! Tampa will den Eisbären- Liebling klauen.
Berliner Kurier, 29.09.2008
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Rigo Domenator
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- Registriert: 21.11.2002 23:00
Tore:
01:35 1:0 Mulock T. (Weiß A.), EQ
04:33 1:1 Paakkolanvaara T. (Gröhnholm O.-P., Karppinen V.) , PP1
20:52 2:1 Rankel A. (Ustorf S., Beaufait M.), EQ
40:34 3:1 Pederson D. (Walker S., Robinson N.), EQ
47:45 3:2 Koivisto P. (Kuusela K.), EQ
Torschüsse:
Berlin 25 (11,8,6)
Oulu 19 (6,5,8 )
Strafminuten:
Berlin 12 (2,8,2)
Oulu 14 (4,4,6)
Schiedsrichter: Christer Larking & Patrick Sjoberg (beide Schweden)
Zuschauer: 13.000
eisbaeren.de
Das Spiel wurde unnötig spannend, weil die Eisbären eine Großzahl an Torchancen ausließen (u.a. 2 Pfostenschüsse). Die größten Chancen hatten wohl Felski und A. Weiß. Felski, von Weiß sehr schön freigespielt, ließ freistehend den Goalie aussteigen und schob den Puck an den Pfosten. Alex Weiß schlug im Nachschuss über den Puck und verfehlte somit das weit offene Tor....
Es wäre das 4:1 gewesen... Kurz danach blieb eine 5:3 PP-Situation trotz guter Chancen ungenutzt und Kärpät profitierte aufgrund eines Fehlers von Zepp (Puck hinter dem Tor nicht zum Mitspieler gebracht) und machte das Spiel nochmal spannend.
Dennoch ein äußerst verdienter Auftaktsieg gegen läuferisch extrem starke Finnen, die auch Stocktechnisch wenig zu wünschen übrig ließen.
Das war, gerade die 2 oben genannten Aspekte betreffend, schon eine ganz andere Geschichte, als das was man in der DEL so im Schnitt gewohnt ist.
Jetzt kann man erstmal ganz entspannt die beiden Auswärtsspiele in Angriff nehmen und mal sehen was da so geht.
01:35 1:0 Mulock T. (Weiß A.), EQ
04:33 1:1 Paakkolanvaara T. (Gröhnholm O.-P., Karppinen V.) , PP1
20:52 2:1 Rankel A. (Ustorf S., Beaufait M.), EQ
40:34 3:1 Pederson D. (Walker S., Robinson N.), EQ
47:45 3:2 Koivisto P. (Kuusela K.), EQ
Torschüsse:
Berlin 25 (11,8,6)
Oulu 19 (6,5,8 )
Strafminuten:
Berlin 12 (2,8,2)
Oulu 14 (4,4,6)
Schiedsrichter: Christer Larking & Patrick Sjoberg (beide Schweden)
Zuschauer: 13.000
eisbaeren.de
Das Spiel wurde unnötig spannend, weil die Eisbären eine Großzahl an Torchancen ausließen (u.a. 2 Pfostenschüsse). Die größten Chancen hatten wohl Felski und A. Weiß. Felski, von Weiß sehr schön freigespielt, ließ freistehend den Goalie aussteigen und schob den Puck an den Pfosten. Alex Weiß schlug im Nachschuss über den Puck und verfehlte somit das weit offene Tor....
Es wäre das 4:1 gewesen... Kurz danach blieb eine 5:3 PP-Situation trotz guter Chancen ungenutzt und Kärpät profitierte aufgrund eines Fehlers von Zepp (Puck hinter dem Tor nicht zum Mitspieler gebracht) und machte das Spiel nochmal spannend.
Dennoch ein äußerst verdienter Auftaktsieg gegen läuferisch extrem starke Finnen, die auch Stocktechnisch wenig zu wünschen übrig ließen.
Das war, gerade die 2 oben genannten Aspekte betreffend, schon eine ganz andere Geschichte, als das was man in der DEL so im Schnitt gewohnt ist.
Jetzt kann man erstmal ganz entspannt die beiden Auswärtsspiele in Angriff nehmen und mal sehen was da so geht.
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Paul-Panther
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- Registriert: 29.10.2007 10:47
bsstar hat geschrieben:Ich dachte Eurosport wollte gestern ab 21:15Uhr eine zeitversetzte Aufzeichnung des Spiels bringen? Aber da lief gestern ab 21:15 POLO!!!!!!!!
Weiß da jemand von euch was da Sache ist?
das läuft heute abend!!! was auch immer dann mit zeitversetzt gemeint ist
(24 h zeitversetzt?!?!?!)
14.200 passen rein, also es war fast ausverkauft. 13.000 sind weit mehr, als ich erwartet hätte. Die EHL damals hatte ja kaum Zuschauerzuspruch. Europapokal zieht im Eishockey eben weniger als im Fussball, weil die europäischen Top-Teams dem "nicht-Insider" wesentlich unbekannter sind als beispielsweise die Fussball-Top-Teams. Jeder kennt Real Madrid, Manchester United oder den AC Mailand, aber wer kennt schon Salavat Ufa, Kärpät Oulu und Metallurg Magnitogorsk?AEV-Fan hat geschrieben:13.000? Ich glaub schon, dass die Arena damit ausverkauft war!
Die Zusammenfassung kommt heute um 21:15 Uhr.bsstar hat geschrieben:Ich dachte Eurosport wollte gestern ab 21:15Uhr eine zeitversetzte Aufzeichnung des Spiels bringen? Aber da lief gestern ab 21:15 POLO!!!!!!!!
Weiß da jemand von euch was da Sache ist?
Ich denke, es war ein sehenswertes Spiel. Meiner Meinung nach war es ein sehr, sehr schnelles Spiel. Beide Mannschaften waren (erwartet) läuferisch sehr stark. Es war auch vielleicht das erste Mal seit Jahren, dass die Eisbären auf einen Gegner getroffen sind, der läuferisch vielleicht noch einen Tick besser war als sie selbst.
Auf jeden Fall recht sehenswert mit etlichen guten Szenen.
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Ghandi
Wenn man bedenkt, dass der Gegner nur mit drei Kontingentspielern antrat und durch DEL-Statuten Berlin gespickt damit war, zeigt ein solches Spiel deutlich den qualitativen Stellenwert der DEL und vor allem den des deutschen Eishockeys in Europa. Gut, in der Championsleague 3-2 gewonnen, das freut einen aus deutscher Sicht immer und offensichtlich (laut Kim) war es auch verdient, dennoch irgendwie ernüchternd, wie schwer sich eine gespickte Truppe gegen eine mit drei Mann verstärkte finnische Mannschaft tut.