
Der Fedra hat wirklich überall seine Finger drin *gg*
Wenn ich sowas lese könnt ich echt kotzen.Stefan Bieberle hält es jedenfalls „für nichts Ungewöhnliches, jemanden zu finden“, der ein paar hunderttausend Euro locker macht. „Davon lebt dieser Sport.“
Schon der Hammer. Aber mit so einer Einstellung wundert es nicht das die Pleite sind. Da muss man ja fast hoffen das die Tölzer keinen finden der da jetzt Geld reinpumpt um solchen "Genies" aufzuzeigen das es eben so NICHT geht...Rehstreichler hat geschrieben:Wenn ich sowas lese könnt ich echt kotzen.
Ist doch normal im Eishockey...
Ja und darum scheint es auch normal zu sein das ständig Vereine den Bach runter gehen!
Was ist das denn für eine Einstellung? Wirtschaftlich is das jedenfalls nicht.![]()
Das ist solide Vereinsführung.zweizoote hat geschrieben:Die eklatant hohen Schulden haben sich im Verlauf der vergangenen sechs Jahre, seit der letzten Insolvenz, angesammelt. Bieberle schreibt wörtlich, dass 1,25 Millionen Euro „verbrannt“ worden seien – pro Saison über 200 000 Euro. Allein in der laufenden Spielzeit waren es bis Jahresende eine Viertelmillion Euro, gemessen am Umsatz ein Minus von 36 Prozent.
Aktuelle und frühere Steuerberater schoben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu für nicht vorhandene oder bekanntermaßen falsche Daten.
Der Bieberle sagt im Endeffekt doch nur die Wahrheit. Ohne die (gelegentliche) Zuwendung von Privatpersonen kannst du Eishockey in Deutschland weitestgehend vergessen, das gilt für das "größenwahnsinnige" Bad Tölz genauso wie für den Vorzeigeclub Kölner Haie oder die "solide wirtschaftenden" Augsburger Panther. Sicherlich in unterschiedlichen Ausprägungen oder aus unterschiedlichen Gründen, letztendlich geht es aber nicht ohne.Saku Koivu hat geschrieben:Schon der Hammer. Aber mit so einer Einstellung wundert es nicht das die Pleite sind. Da muss man ja fast hoffen das die Tölzer keinen finden der da jetzt Geld reinpumpt um solchen "Genies" aufzuzeigen das es eben so NICHT geht...
Da muss man Sigl und Fedra mal wirklich loben - dene britzelts sicher auch abundan unter den Fingern mal Risiko zu gehen um Erfolg zu haben, sind aber schlau genug es eben nicht zu tun. Die Umsichtigkeit wird nun belohnt - mit dem kleinsten Etat auf PPO-Kurs.![]()
Klar das ohne Sponsoren nichts geht. Aber die Aussage klingt für mich so, das sich immer einer findet der das am Ende ausgleicht. So nach dem Motto "machen wir 500.000 Miese - egal - am Ende wird sich schon einer finden!"Golden Brett hat geschrieben:Der Bieberle sagt im Endeffekt doch nur die Wahrheit. Ohne die (gelegentliche) Zuwendung von Privatpersonen kannst du Eishockey in Deutschland weitestgehend vergessen, das gilt für das "größenwahnsinnige" Bad Tölz genauso wie für den Vorzeigeclub Kölner Haie oder die "solide wirtschaftenden" Augsburger Panther. Sicherlich in unterschiedlichen Ausprägungen oder aus unterschiedlichen Gründen, letztendlich geht es aber nicht ohne.
Das soll jetzt übrigens Dinge, wie sie in Tölz passiert sind keinesfalls rechtfertigen. Mir ging es nur um die eine Aussage.
Mir ging es um die Aussage "davon lebt dieser Sport". Damit hat er Recht. Eigentlich müsste es sogar heißen, "ohne stirbt dieser Sport". Und damit meine ich nicht normale Sponsoren, sondern explizit Personen, die Defizite aus eigener Tasche ausgleichen.Saku Koivu hat geschrieben:Klar das ohne Sponsoren nichts geht. Aber die Aussage klingt für mich so, das sich immer einer findet der das am Ende ausgleicht. So nach dem Motto "machen wir 500.000 Miese - egal - am Ende wird sich schon einer finden!"
zweizoote hat geschrieben:darüber ist Löwen-Kapitän Yanick Dubé gar nicht erfreut. "Wir haben immer unsere Leistung gegeben, stehen auf Platz eins in der 2. Bundesliga und können nichts für die finanzielle Schieflage",
Eismann hat geschrieben:... und das ohne zuerst auf Diplomatenpost zu warten !
Dieses Jahr war er aber anscheinend nicht sooo clever.good luck hat geschrieben:Na ja immerhin war der Dube nicht doof. Eher clever sogar, denn wenn einer die Post nicht sehnlichst erwartet hat dann er. Der hat sein Geld ohne Arbeit verdient, besser kann es doch nicht laufen. Zumindest für den dicken Frog.