Amoklauf in Realschule in Winnenden

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
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Sangriaman
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Beitrag von Sangriaman »

Mir fällt dazu mal wieder unsere Diskussion über die Erziehung der Kinder ein...

@Manne:
Es ist heute schon ein Verbrechen, wenn du deinem eigenen Kind in der Öffentlichkeit eine auf den A... gibst (bei Schlägen gegen den Kopf kann ich das ja noch nachvollziehen)!

ICH habe in meiner Kindheit auch ab und zu eine gefangen (allerdings nur auf den Hintern) - bin trotzdem kein Schläger und/oder Krimineller geworden.
ICH habe gelernt, dass die bewegten Bilder in Filmen oder Spielen keine Realität sind - und kann heute Ego-Shooter spielen, ohne geistig meinen nächsten Amoklauf zu planen.
ICH hatte das Glück, dass meine Mutter nicht finanziell gezwungen war, nach 12 Monaten wieder in die Arbeit zu gehen, damit wir was zu essen hatten - und durfte dementsprechend auch die Erziehung meiner Eltern geniessen.
MIR wurde beigebracht, dass Waffen kein Spass sind, sondern eine Gefahr für mich und andere darstellen können.
MIR war das Spielen mit den Freunden bei Aktivitäten wie Fussball, Schitzeljagd, Versteckus etc. wichtiger als stundenlang am C64 oder Ferseher zu sitzen,.... - heute kann ich mit meinen Mitmenschen ohne Mordgelüste diskutieren oder Spass haben.

..............

Diese Liste könnte ich beliebig fortsetzen, aber alles in allem will ich nur sagen, dass ich bei der ERZIEHUNG meiner Eltern was GELERNT habe und ich für meine Eltern nicht nur ein Klotz am Bein war (übertieben ausgedrückt), der nach aussen hin das tolle Familienleben darstellte. Aus welchen Gründen auch immer, ich habe das Gefühl, dass die Ausraster Einzelner in der Gesellschaft seit der Änderung zu antiautoritärer Erziehung hin immer mehr geworden sind, und auch der Respekt untereinander dadurch immer weniger wird. Sofern in vielen Fällen überhaupt noch eine Erziehung erfolgt - meiner Meinung nach haben einige das Problem, dass ein Kind auch Einschränkung und Verzicht bedeutet. Was nützt mir finanzieller Wohlstand, ein sich im Zimmer vor der Spielkonsole oder dem Fernseher sich selbst überlassenes Kind, wenn dabei der Rest auf der Strecke bleibt? Aber das Thema könnte man wieder dermassen breit treten, dass es erstmal reichen sollte...

Nur noch eins:
DANKE an meine Eltern, dass ich eine Erziehung geniessen durfte, die mich zu einem Mitglied der Gesellschaft gemacht hat, das ohne abartige Wünsche oder Gedanken durch die Welt läuft.
Wenn man bis zum Hals in der Scheisse steckt, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

Die Bayern und die Schwaben
die schissen in den Graben.
Und aus dem Gestanke
entstand dabei der Franke.
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Grenth
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Beitrag von Grenth »

Hier mal ein Artikel von nem bekannten zum Thema Amoklauf und Videospiele. Vor allem im letzten Absatz trifft ers ganz gut.

Und wenn ich die Politiker heute wieder höre:
"Nein wir brauchen keine schärferen Waffengesetze."
5 Sätze später:
"Wir sollten die Videospiele weiter beschränken und verbieten!"
Da stimmt doch irgendwo was nicht. :angry:

Quelle: Nintendowiix.net
klause
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Beitrag von klause »

http://www.narzissmus.net/wbb/index.php ... eadID=1562

sehr interessant....aus "täter"-sicht
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HellCat
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Beitrag von HellCat »

Klar - und wen muss man für das Disaster verantwortlich machen? Pack alle Gründe, die hier im Forum gepostet wurden in einen Karton und schüttel den durch. Was rauskommt ist die Inkompetenz der Politiker, die die Schuld wieder mal auf Computerspiele schieben. Unglaublich.
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Ryan
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Beitrag von Ryan »

HellCat hat geschrieben:Klar - und wen muss man für das Disaster verantwortlich machen? Pack alle Gründe, die hier im Forum gepostet wurden in einen Karton und schüttel den durch. Was rauskommt ist die Inkompetenz der Politiker, die die Schuld wieder mal auf Computerspiele schieben. Unglaublich.
Und noch dazu passend in einem Wahljahr :(

Da wird jetzt auf Kosten der Opfer auf Stimmenfang gegangen.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Der Rentner hat geschrieben:Amokläufe gab es immer schon und wird es auch immer geben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_August_Wagner

Dieser Amokläufer von 1913 war übrigens der erste Fall, bei dem in Baden-Württemberg ein Gericht auf Unzurechnungsfähigkeit plädierte. Statt der damals für Mord vorgesehenen Todesstrafe wurde er in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Und zwar ausgerechnet in Winnenden. Dort, wo auch Tim K. hätte therapiert werden sollen, und wo er den Gärtner erschoß ...
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#15
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Beitrag von #15 »

Rehstreichler hat geschrieben:Hier mal ein Artikel von nem bekannten zum Thema Amoklauf und Videospiele. Vor allem im letzten Absatz trifft ers ganz gut.

Und wenn ich die Politiker heute wieder höre:
"Nein wir brauchen keine schärferen Waffengesetze."
5 Sätze später:
"Wir sollten die Videospiele weiter beschränken und verbieten!"
Da stimmt doch irgendwo was nicht. :angry:




Quelle: Nintendowiix.net
da muss ich dir voll und ganz rechtgeben! immer wird die Schuld auf die bösen schlimmen videospiele geschoben. dass der vater aber waffen die für einen krieg reichen würden zu hause hat und eben eine nicht richtig verschlossen hatte ist nebensächlich.
moretti82

Beitrag von moretti82 »

Rehstreichler hat geschrieben:Hier mal ein Artikel von nem bekannten zum Thema Amoklauf und Videospiele. Vor allem im letzten Absatz trifft ers ganz gut.

Und wenn ich die Politiker heute wieder höre:
"Nein wir brauchen keine schärferen Waffengesetze."
5 Sätze später:
"Wir sollten die Videospiele weiter beschränken und verbieten!"
Da stimmt doch irgendwo was nicht. :angry:




Quelle: Nintendowiix.net
Jeder, der schon mal eines dieser Spiele gespielt hat und sich Beiträge a la Frontal, Aspekte usw. ansieht, merkt sofort, dass gezielt Unwahrheiten verbreitet werden. Leider kennen ältere Menschen diese Spiele nicht und müssen zwangsläufig glauben, was die Medien ihnen präsentieren. Der Hammer damals war auch, als Bilder von GTA gezeigt wurden und der Kommentator meinte, dieses Spiel sei in Deutschland ab 16. Blöd nur, dass die Bilder nicht aus der deutschen "ab 16 Version" waren, sondern aus der amerikanischen, die in Deutschland verboten ist. Da gibt es zig Beispiele für solche Lügengeschichten. Nach dem Amoklauf von Emsdetten und der anschließenden Meinungsmache der Medien haben ja viele PC-Magazine, Hersteller usw. Protestbriefe an den dt. Presserat. geschickt. Anschließend musste irgend so eine schwachsinnige Sendung, ich glaube Aspekte war´s, eine Klarstellung senden und im Fernsehen zugeben, dass die Beiträge teilweise verfälscht und an den Haaren herbeigezogen waren. Seitdem glaub ich solchen käsigen Formaten erst recht nix mehr. Bei Computerspielen habe ich das erste Mal wirklich gemerkt, wie gezielt Unwahrheiten verbreitet werden, da ich mich bei diesem Thema sehr gut auskenne. Da wird es bei anderen Themen nicht anders sein.
Stern TV war auch der Hammer, einfach nur peinlich. Da fährt nach dem Amoklauf in Winnenden (am gleichen Tag) ein Mädel zu Stern TV und redet da ganz sachlich drüber, meinte auch dass sie mit einigen der getöteten Mädchen gut befreundet war. Haha, da kann ich ja nur lachen! Also wenn die wirklich mit mehreren getöteten Mädchen befreundet gewesen wäre, hätte sie bestimmt besseres zu tun gehabt, als zu Papa Jauch zu fahren. So eine dämliche Sendung. Da braucht man sich ja nimmer wundern, wenn die Jugend DSDS oder Bauer sucht Frau anguggt, weil die "seriösen" Sendungen wie Frontal usw. sind ja mit ihrer polemischen Meinungsmache und Panikmache noch schlimmer.
fgtim

Beitrag von fgtim »

Solange im Kino/TV und auf DVDs alle Tötungsmöglichkeiten bis ins Detail gezeigt werden, muss man sich über Computerspiele keine Gedanken machen.
Golden Brett
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Beitrag von Golden Brett »

moretti82 hat geschrieben:Jeder, der schon mal eines dieser Spiele gespielt hat und sich Beiträge a la Frontal, Aspekte usw. ansieht, merkt sofort, dass gezielt Unwahrheiten verbreitet werden. Leider kennen ältere Menschen diese Spiele nicht und müssen zwangsläufig glauben, was die Medien ihnen präsentieren. Der Hammer damals war auch, als Bilder von GTA gezeigt wurden und der Kommentator meinte, dieses Spiel sei in Deutschland ab 16. Blöd nur, dass die Bilder nicht aus der deutschen "ab 16 Version" waren, sondern aus der amerikanischen, die in Deutschland verboten ist. Da gibt es zig Beispiele für solche Lügengeschichten.
Es ist indiziert, nicht verboten. Das ist schon ein deutlicher Unterschied.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Sooooo verharmlosen würde ich die Spiele dann aber auch wieder nicht. Natürlich wird es immer Hirne geben, die zeitweise oder dauerhaft anders funktionieren und natülich müssen vor allem die Waffen weg.

Aber dennoch bergen die Spiele eine Gefahr, denn im Gegensatz zu Nachrichtenbildern schlüpft man bei Ego-Shootern in die Rolle des "Helden", der virtuell abschlachtet. Und so verschmelzen manche mit dem Protagonisten und werden selbst zu ihm. Für gefährdete Personen sind diese Spiele sicher nicht ungefährlich.

Trotzdem ist die Reihenfolge der behandelten und relevanten Punkte derzeit die völlig falsche.
Ghandi

Beitrag von Ghandi »

Von Krolock hat geschrieben:Sooooo verharmlosen würde ich die Spiele dann aber auch wieder nicht. Natürlich wird es immer Hirne geben, die zeitweise oder dauerhaft anders funktionieren und natülich müssen vor allem die Waffen weg.

Aber dennoch bergen die Spiele eine Gefahr, denn im Gegensatz zu Nachrichtenbildern schlüpft man bei Ego-Shootern in die Rolle des "Helden", der virtuell abschlachtet. Und so verschmelzen manche mit dem Protagonisten und werden selbst zu ihm. Für gefährdete Personen sind diese Spiele sicher nicht ungefährlich.

Trotzdem ist die Reihenfolge der behandelten und relevanten Punkte derzeit die völlig falsche.

Ein Aspekt, der mir sicher wieder Kritik einbringen wird, aber dennoch: auch die Medien haben Schuld. Ein Schüler läuft amok und ist wochenlang von früh bis spät in jeder Form von Medium vertreten. "Die letzten Stunden vor der Tat" war die jüngste Publikation. Ich frage mich, wann noch sein Stuhlgang vor der Tat analysiert wird. Damit bietet man möglichen Nachahmern doch erst ein Sprungbrett, eine Plattform, einen Märtyrer, ja ein Vorbild. "Auch ich will mit einem Knall gehen, ich will die große Aufmerksamkeit haben". Ich frage mich allen ernstes immer, was passieren würde, wenn man das kurz anspricht in den Medien und danach vergräbt. Die Betroffenen brauchen keine Informationen, die sind mehr als genug involviert, aber das Ausschlachten der ganzen Sache bringt doch immer wieder neue perverse Theorien etc. an die Oberfläche. Wenn nun schon die Eltern Klage einreichen wollen gegen den angeblichen Therapeuten (war er es nun?), sieht man doch, wie weit man ist. Auch die Profilierungsgeilheit der Medien führt zu einer zusätzlichen Verstärkung des eigentlichen Schadens. Mein persönlicher Extrempunkt: Der Herr Jauch hatte bereits Tags darauf Mitschüler und Bekannte im Studio. Wie pervers ist DAS denn bitteschön? Soviel zum Thema Pietät.
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

85% aller Amokläufer aßen vor ihrer Tat ein Wurstbrot...

Alles weitere kann sich jetzt jeder selbst denken!
Gruß,
Der Rentner


PS: Im Jahr 2007 starben in Deutschland 4949 Menschen bei einem Verkehrsunfall - da würde ich mal eine Diskussion über "Ego-Driving" für sinnvoll halten.
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
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Manne
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Beitrag von Manne »

Die Medien haben natürlich auch eine gewisse Mitschuld, wenn ich mir das Fernsehprogramm vor Augen halte, dann wird es schon klar. Heute werden ab viertel nach Acht brutalste Dinge gezeigt, vom Leichenschauhaus bei CSI über Marienhof alles dabei...
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Grenth
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Beitrag von Grenth »

Hier mal 2 Kommentare die gar nicht mal so doof sind:

1. Erst wenn alle Videospiele/Horrorfilme/Metalplatten verboten sind wird man merken das man Kinder erziehen muss.

2. Nicht Videospiele machen Amokläufer sondern Amokläufer mögen Videospiele.
Golden Brett
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Beitrag von Golden Brett »

Rehstreichler hat geschrieben:Hier mal 2 Kommentare die gar nicht mal so doof sind:

1. Erst wenn alle Videospiele/Horrorfilme/Metalplatten verboten sind wird man merken das man Kinder erziehen muss.

2. Nicht Videospiele machen Amokläufer sondern Amokläufer mögen Videospiele.
Den zweiten finde ich schon wieder sehr doof, um ehrlich zu sein, auch wenn das sicher wieder als Beißreflex ausgelegt wird. Da könnten aber auch andere Dinge als Videospiele stehen und ich fände es genauso doof.
fgtim

Beitrag von fgtim »

Golden Brett hat geschrieben:Den zweiten finde ich schon wieder sehr doof, um ehrlich zu sein, auch wenn das sicher wieder als Beißreflex ausgelegt wird. Da könnten aber auch andere Dinge als Videospiele stehen und ich fände es genauso doof.
Der zweite Punkt ist das, was ich auch schon so geschrieben habe und trifft es doch sehr gut.
Ich bezweifle dass jemand sich seine kranken Phantasien bei einem Videospiel holt...er wird die bereits vorhandenen Phantasien aber erstmal dort ausleben.
Erst der Psychoknall, dann der Gefallen am Spiel.
Golden Brett
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Beitrag von Golden Brett »

fgtim hat geschrieben:Der zweite Punkt ist das, was ich auch schon so geschrieben habe und trifft es doch sehr gut.
Ich bezweifle dass jemand sich seine kranken Phantasien bei einem Videospiel holt...er wird die bereits vorhandenen Phantasien aber erstmal dort ausleben.
Erst der Psychoknall, dann der Gefallen am Spiel.
Was mich stört ist der hier pauschal als gegeben angenommene Zusammenhang zwischen Amokläufen und Videospielen, egal aus welcher Richtung. Mich stören übrigens alle in diesen Diskussionen behaupteten monokausalen Zusammenhänge, seien es Probleme in der Erziehung, Skopintsevs "Erfolgsmodell", die Vorliebe für Softair-Waffen oder eben Videospiele. So einfach ist es nicht.
fgtim

Beitrag von fgtim »

Golden Brett hat geschrieben:Was mich stört ist der hier pauschal als gegeben angenommene Zusammenhang zwischen Amokläufen und Videospielen, egal aus welcher Richtung. Mich stören übrigens alle in diesen Diskussionen behaupteten monokausalen Zusammenhänge, seien es Probleme in der Erziehung, Skopintsevs "Erfolgsmodell", die Vorliebe für Softair-Waffen oder eben Videospiele. So einfach ist es nicht.
Nein, ist es ganz sicher nicht. Aber leider kannst du nach jeder dieser Taten darauf warten, dass man sich auf die üblichen Themen stürzt. Der Zugang zu Waffen, Videospiele, Chatrooms, etc...
Dass bei den Kerlen einfach alles zusammenkommt und noch eine extreme Störung vorliegt, will man so wohl nicht sehen.

Merkel mahnte heute übrigens zu mehr Wachsamkeit..ich lach mich tot.
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HellCat
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Beitrag von HellCat »

Nur ein kranker Mensch ist nicht mehr in der Lage, die virtuelle Welt von der realen zu trennen. Das ist noch lange kein Grund, derartige Spiele zu verbieten. "Killerspiele" (eine Wortschöpfung der Politiker, die sich noch nie wirklich mit der Thematik Computerspiele auseinander gesetzt hat) verursachen - gemäß vieler Studien, die man jederzeit im Internet nachlesen kann - kein aggresives Verhalten.

Aber es ist sinnvoll, die Schuld auf Computerspiele zu schieben und das Versagen der Eltern, Gesellschaft, Medien, Schulen etc. zu ignorieren.
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