Amoklauf in Realschule in Winnenden

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
punisher

Beitrag von punisher »

djrene hat geschrieben:War da eine Sicherheitsfirma angestellt um die Bewachung sicherzustellen? Nein. Insofern ist ein Vergleich mit meinem Vorschlag unzulässig.
Nicht durchführbar, weil zu teuer. Ausser wir legen das auf die Allgemeinheit um - so wie sämtliche anderen sicherheitsrelevanten Ausgaben. Dann würde es natürlich gehen.

Aber das will man ja nicht. Man will ja nur das bezahlen, was man auch nutzt...
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Manne
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Beitrag von Manne »

Saku Koivu hat geschrieben: Die kassieren meinen Rechner ein - an der Verschlüsselung kommt keiner vorbei. :angry:

Du unterschätzt Pullach etwas
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

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shmul van Fugger
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Beitrag von shmul van Fugger »

punisher hat geschrieben:Nicht durchführbar, weil zu teuer. Ausser wir legen das auf die Allgemeinheit um - so wie sämtliche anderen sicherheitsrelevanten Ausgaben. Dann würde es natürlich gehen.

Aber das will man ja nicht. Man will ja nur das bezahlen, was man auch nutzt...

Tz, tz... Immer wieder die beleidigte Leberwurst.
Nein! Falsch!! Ich möchte nur bezahlen, was der Allgemeinheit nutzt. Das ist die Idealvorstellung des Solidaritätsprinzips. Feuerwaffen in privaten Händen nützen nicht der Allgemeinheit.
Es mag sein, dass dies oder jenes auch durch die Allgemeinheit finanziert wird, was für das Gemeinwohl keine tragene Rolle spielt. Auch hier bin ich gerne bereit zu diskutieren.
Schützenvereine bekommen (Sport)vereinsförderung sowohl für die Mitglieder als auch sogar für den Bau von Schützenheimen. Das sollte reichen.
"Give them hell, boys. You never know how many more shifts you have left." (Pascal Dupuis)
punisher

Beitrag von punisher »

Nach dem Amoklauf von Winnenden werden aktuell - mal wieder, muss man sagen - weitere Verschärfungen des Waffenrechts diskutiert. Die Behauptung, wir hätten in Deutschland eines der schärften Waffengesetze der Welt, ist insofern richtig, als dass der legale Waffenbesitz für Jäger, Sportschützen und Sammler zugelassen, aber gleichzeitig sehr streng reglementiert ist. Wenn jetzt über weitere Verschärfungen diskutiert wird, dann nicht mehr über eine Reglementierung sondern immer mehr über ein Verbot des privaten Waffenbesitzes.

Nun gab es nach Winnenden zwei Hauptaspekte der Diskussion: das Verbot großkalibriger Waffen im Schiesssport und die zentrale Lagerung von Waffen und/oder Munition in Schützenhäusern. Die Tat von Eislingen zeigt jetzt - wie praktisch - zwei Dinge: Erstens lassen sich auch mit einer Kleinkalber-Waffe Menschen töten - und das noch besonders geräuschlos. Zweitens ist die Lagerung scharfer Waffen in Schützenhäusern auch keine Option, da hier bei einem Einbruch gleich große Mengen von Waffen entwendet und (vermeintlich) für Straftaten verwendet werden können.

Dass dies alles nur Einzelfälle sind, die in der Kriminalstatistik des BKA nicht mal einer gesonderten Erwähnung wert sind, stört Politik und Medien offenbar kein bisschen. Statt dessen lässt man sich von singulären Ereignissen beeinflussen und betreibt mehr oder minder bewusst die Entwaffnung der Bevölkerung.

Stellen wir uns für einen kleinen Moment vor, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage würde sich in den kommenden Jahren drastisch verschlechtern. Ich rede nicht von ein paar Arbeitslosen mehr oder weniger, sondern von einem wirklichen Zusammenbruch. In einem solchen Szenario wäre der private Waffenbesitz ein Sicherheitsrisiko ungeahnten Ausmaßes. Die große Mehrheit der heute gesetzestreuen Bürger wäre plötzlich ein latentes Risiko für die öffentliche Sicherheit.

Die prophylaktische Entwaffnung der Bevölkerung wäre vor diesem Hintergrund schon beinahe zwingend. Wie praktisch, dass die Tat von Eislingen jetzt auch noch die fehlenden Argumente gegen Kleinkaliber und zentrale Waffenaufbewahrung liefert ...

Um das geht es. Und um nichts anderes.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Manne hat geschrieben:Du unterschätzt Pullach etwas
Oder umgekehrt. ;)
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Beitrag von punisher »

Auch nochmal zum nachdenken. Hat zwar nichts mit uns pösen Sportschützen zu tun, nur mit dem Verbotswahn in unserer Republik.

Waffen als Privatperson in der Öffentlichkeit zu führen ist verboten.

Bemerkenswert ist das sich alle Opfer ausnahmslos daran gehalten haben während sich alle Täter ausnahmslos nicht daran gehalten haben. Und das nichtmal wenige wenn man sich die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2007 ansieht.

Wer erklärt eigenltich den 7.511 Opfern von Vergewaltigungen, den 734 Mordopfern, den 1613 Totschlagopfern, den 52.949 Opfer von Raub, räuberischer Erpressung und räuberischem Angriff, den 124 Opfern von Körperverletzung mit Todesfolge, den 154.849 (!!) Opfern von Gefährlicher und schwerer Körperverletzung..... alleine 2007 wieso Ihnen der Staat weniger Recht auf die Verteidigung Ihrer Körperlichen Unversehrtheit einräumt als man es sich selbst genehmigt, Politiker werden bekanntlich mit Waffengewalt geschützt, per se hat man sogar, alleine aufgrund seiner Tätigkeit, das Recht auf einen Waffenschein.

Im übrigen: Elektroschocker sind mitlerweile verboten, Messer über 12cm auch, Klappmesser sowieso, Schusswaffen gerell, Einhandmesser Hundepfui, alles was als Hiebwaffe verwendet werden kann auch.

Um es kurz zu machen: Alles was den oben genannten Opfern evtl. geholfen hätte.

Aber was solls, hey, verschärfen wir doch einfach mal das Waffengesetz. Vielleicht trifft ja ein Wunder ein und Kriminelle halten sich dran, Hunderttausende von Opfern machen das ja schließlich auch.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

punisher hat geschrieben:Auch nochmal zum nachdenken. Hat zwar nichts mit uns pösen Sportschützen zu tun, nur mit dem Verbotswahn in unserer Republik.

Waffen als Privatperson in der Öffentlichkeit zu führen ist verboten.

Bemerkenswert ist das sich alle Opfer ausnahmslos daran gehalten haben während sich alle Täter ausnahmslos nicht daran gehalten haben. Und das nichtmal wenige wenn man sich die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2007 ansieht.

Wer erklärt eigenltich den 7.511 Opfern von Vergewaltigungen, den 734 Mordopfern, den 1613 Totschlagopfern, den 52.949 Opfer von Raub, räuberischer Erpressung und räuberischem Angriff, den 124 Opfern von Körperverletzung mit Todesfolge, den 154.849 (!!) Opfern von Gefährlicher und schwerer Körperverletzung..... alleine 2007 wieso Ihnen der Staat weniger Recht auf die Verteidigung Ihrer Körperlichen Unversehrtheit einräumt als man es sich selbst genehmigt, Politiker werden bekanntlich mit Waffengewalt geschützt, per se hat man sogar, alleine aufgrund seiner Tätigkeit, das Recht auf einen Waffenschein.

Im übrigen: Elektroschocker sind mitlerweile verboten, Messer über 12cm auch, Klappmesser sowieso, Schusswaffen gerell, Einhandmesser Hundepfui, alles was als Hiebwaffe verwendet werden kann auch.

Um es kurz zu machen: Alles was den oben genannten Opfern evtl. geholfen hätte.

Aber was solls, hey, verschärfen wir doch einfach mal das Waffengesetz. Vielleicht trifft ja ein Wunder ein und Kriminelle halten sich dran, Hunderttausende von Opfern machen das ja schließlich auch.
Interessant, das mein Katana und mein Recurvebogen unter "Sportgeräte" fallen. :p

(wohl dem der nicht in der Moderne angekommen ist)
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kottsack
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Beitrag von kottsack »

Das ist ja wohl so eine bescheuerte Scheisse! Du bist doch echt hirnverbrannt, wenn du so einen Schwachsinn anführst. Wie viele LEute hätten, wenn sie ne Knarre in der Tasche hätten, mal eben demjenigen, der ihnen den LAck zerkratzt hat, den Schädel eingeschossen und wie viele Dorffestschlägereien hätten in Schießereien geendet?
Ab jetzt halte ich dich einfach nur noch für einen verblendeten, waffengeilen Idioten auf dem Niveau eines Kleinkindes, dem man seine Cowboypistole wegnehmen will.
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Beitrag von punisher »

kottsack hat geschrieben: Ab jetzt halte ich dich einfach nur noch für einen verblendeten, waffengeilen Idioten auf dem Niveau eines Kleinkindes, dem man seine Cowboypistole wegnehmen will.
Das kann dir dann wenigstens keiner wegnehmen.

Die von mir gebrachten Aussagen sind nicht mehr oder weniger Hirnrissig, als die ganzen Forderungen von wegen zentraler Lagerung und Sicherheitsdienste für jedes Schützenheim 24/7/365.

Übrigens hab ich keine Cowboypistole sondern eine Kalaschi...
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Wer erklärt eigenltich den 7.511 Opfern von Vergewaltigungen, den 734 Mordopfern, den 1613 Totschlagopfern, den 52.949 Opfer von Raub, räuberischer Erpressung und räuberischem Angriff, den 124 Opfern von Körperverletzung mit Todesfolge, den 154.849 (!!) Opfern von Gefährlicher und schwerer Körperverletzung..... alleine 2007 wieso Ihnen der Staat weniger Recht auf die Verteidigung Ihrer Körperlichen Unversehrtheit einräumt als man es sich selbst genehmigt, Politiker werden bekanntlich mit Waffengewalt geschützt, per se hat man sogar, alleine aufgrund seiner Tätigkeit, das Recht auf einen Waffenschein.

Ich würde es ihnen erklären. Und ich bin überzeugt, die meisten würden es verstehen. Denn auch hier gilt, entscheidend ist, wie man die eigene Ansicht verpackt.
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kottsack
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Beitrag von kottsack »

Jetzt wird wieder zurückgerudert.
Dadurch, dass du das als Verbotswahn hinstellst, wertest du es auch und das als schlecht. Kapiert?
Kalaschnikow ist natürlich ein viel tolleres Phallussymbol als eine Cowboypistole. Geilo!
Ansonsten hat der Graf schon alles dazu geschrieben.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

kottsack hat geschrieben:Das ist ja wohl so eine bescheuerte Scheisse! Du bist doch echt hirnverbrannt, wenn du so einen Schwachsinn anführst. Wie viele LEute hätten, wenn sie ne Knarre in der Tasche hätten, mal eben demjenigen, der ihnen den LAck zerkratzt hat, den Schädel eingeschossen und wie viele Dorffestschlägereien hätten in Schießereien geendet?
Bei solch einer Überlegung mus man sich doch fragen wie es die Menscheit geschafft hat sich nicht schon längst gegenseitig auszurotten.

Ockham bringt nicht immer was. Das Problem ist NICHT die Waffe (USA als Beispiel zählt nicht, schau nach Kanada) sondern der der die Waffe führt. Und da hat Punisher schon recht.

Shanahan spricht es schon an - das Problem liegt tiefer und ganz woanders.

Das sich dieser Frage die Gesellschaft nicht stellt ist nachvollziehbar - müsste man ja das ganze System hinterfragen.
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punisher

Beitrag von punisher »

kottsack hat geschrieben: Kalaschnikow ist natürlich ein viel tolleres Phallussymbol als eine Cowboypistole. Geilo!
Ne, als Penisersatz muß mein ziviles G3 herhalten. Das sieht viel mächtiger aus.

Wie Herr Koivu schon schreibt:
Sie mein Post mal anders. Was bringen dir Verbote, wenn sich die bösen Buben partout nicht dran halten wollen?

Na? Was denn?

Das Problem sind nicht die Waffen. Klar kann man sagen: Schweiz und Kanada, Frankreich und Österreich (auch da kann sich jeder der 18 ist mal einfach locker flockig ne Schrotflinte kaufen und trotzdem sterben nicht Milliarden von Menschen jedes Jahr, weil einer einem den Lack zerkratzt hat) kann man nicht als Beispiele hernehmen, weil dies so bei uns halt nicht funktioniert. Einfach gesprochen, aber WARUM funktioniert es denn bei uns nicht?
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

punisher hat geschrieben:Was bringen dir Verbote, wenn sich die bösen Buben partout nicht dran halten wollen?

Es gibt sie, WEIL sich die bösen Buben nicht daran halten wollen. Denn sonst könnten wir auf jegliches Recht verzichten. Ethik und Moral als alleinige Messlatte für das Miteinander, hat noch nicht nach Wunsch funktioniert
punisher

Beitrag von punisher »

Es gibt sie, ja, Nur muß man sich irgendwann hinterfragen, WAS sie noch bringen. Ich verstehe einfach nicht, warum eine unbescholtene Frau, die nichts böses im Sinn hat, keinen E-Shocker mitnehmen darf, um sich im Falle eines Falles verteidigen zu können.

Keiner spricht hier von einer 45er oder einer Kaschi.
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Shanahan
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Beitrag von Shanahan »

Nun, stellen wir uns mal vor, alle Schützenheime wären sicher, alle Sportwaffen wären unknackbar gesichert und kein dummer Vater hat seine Baretta unter einem Stapel Klamotten versteckt.
Stellen wir uns doch weiter vor, alle bösen Buben halten sich daran, sich nur gegenseitig abzuknallen und verkaufen auch bei Höchsgebot keinem braven Bürger mal eben ne Knarre.
Jetzt ist aber eben so ein braver Bürger nicht mehr so brav, und will einfach einen auf Amokläufer machen...ups.
Jetzt stellt man sich vor, der geht einfach an eine Tanke holt sich nen Kanister Benzin, und ein paar Flaschen Bier. Das Bier sauft er aus, dann füllt er die leeren Flaschen mit Benzin, zerreisst sein Heavy Metal T-Shirt und stopft die Fetzen in die Öfnung der kleinen BenzinBierFlaschen.
Besoffen und mit Heavy Metal Musik im Ohr (i-Pod) geht er am Samstag in die Maxstrasse Richtung Herkulesbrunnen, zündet mit seinem Zippo die kleinen Dinger an und wirft sie in Richtung des von ihm so verhassten Spiesservolkes am Brunnen....keine Ahnung wie das ausgeht, ich frage mich was man jetzt verbieten wird... :cool:
punisher

Beitrag von punisher »

I-Pods

Siehe auch:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,15 ... 19,00.html

Kriegsteilnehmer verbieten...
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

punisher hat geschrieben:Nur muß man sich irgendwann hinterfragen, WAS sie noch bringen.

Die Handhabe, Unrecht zu ahnden. Sanktionierung hat noch nie Straftaten an sich verhindert, aber abschreckend wirkt es allemal. Und wenn es nicht funktioniert, dann Satz 1.

Mir geht es aber viel mehr um die moralische Verantwortung, was das Hantieren mit und die Beziehung zu Waffen betrifft. Und da sind wir doch recht weit auseinander.
punisher

Beitrag von punisher »

Von Krolock hat geschrieben:Die Handhabe, Unrecht zu ahnden. Sanktionierung hat noch nie Straftaten an sich verhindert, aber abschreckend wirkt es allemal. Und wenn es nicht funktioniert, dann Satz 1.
Abschreckend? Mit dieser Floskel haben sich unsere Politiker nach der WaffG Novelierung 2003 und 2008 auch schon selbstbeweihräuchernd zurückgelehnt.
Von Krolock hat geschrieben:Mir geht es aber viel mehr um die moralische Verantwortung, was das Hantieren mit und die Beziehung zu Waffen betrifft. Und da sind wir doch recht weit auseinander.
Mitnichten. Das ist sogar das A und O.
Meine stehen IMMER verschlossen im Schrank. Da kommt keiner ran. So sollte es jeder handhaben.
Und um das sicherzustellen müssen Kontrollen her. Genauso wie wenn ich mir ne neue Heizung einbaue. Da wird auch alle 2 Jahre kontrolliert. Und kommt der Kaminkehrer nicht rein, kann er sich mittels Polizei Zugang verschaffen lassen.

Jede noch so sichere(re) Verwahrung bringt nichts, wenn man nicht kontrolliert. Und hör dich in Schützenheimen um. Da hat keiner ein Problem damit. Die können wegen mir jeden Monat kommen.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Shanahan hat geschrieben:ich frage mich was man jetzt verbieten wird... :cool:
Die Antwort is doch sonnenklar - Heavy Metal natürlich. Sowie T-Shirt und Glasflaschen. :p
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