"42plus"
"42plus" erzählt die Geschichte der 42jährigen attraktiven Medienfrau Christine (Claudia Michelsen), die einen beruflich erfolgreichen Ehemann (Ulrich Tukur), eine pubertierende Tochter (Vanessa Krüger) und eine Freundin (Petra Morzé) hat, deren Ehemann (Tobias Moretti) ihr heimlicher Liebhaber ist. Während eines Familienurlaubes im italienischen Feriendomizil begegnet Christine dem jungen Tamaz (Jacob Matschenz) und ist sofort von ihm fasziniert. Während Tochter Sonja unbeschwert die erste Liebe ihres Lebens genießt, wird auch der Mutter bewusst, dass sie mit 42 keineswegs am Ende ihrer Wünsche und Sehnsüchte steht. Mit ungebremster Leidenschaft lässt sich Christine auf eine sexuelle Beziehung zu Tamaz ein und setzt damit alles aufs Spiel, nicht zuletzt, um das Leben wieder intensiv zu spüren.
Naja. Ein deutscher Film den man gesehen haben kann, aber keineswegs muß.
Fazit:





"Goal 3 - Das Finale"
Der mexikanische Einwanderer Santiago Muñez hat sich nach seinem Siegeszug bei Newcastle United bis in die Stammformation von Real Madrid vorgekämpft und ist zum umjubelten Fußballstar aufgestiegen. Doch in seiner Bilanz fehlt noch ein wichtiger Erfolg – der Weltmeistertitel. Als Mexiko den Youngster in die Nationalelf für die WM 2006 einberuft, scheint Santiagos große Chance gekommen zu sein.
Das furiose Finale der Trilogie vom Aufstieg eines Straßenkickers zum Weltstar wurde bei der WM 2006 in Deutschland gedreht und enthält spektakuläre Originalaufnahmen der Spiele und der größten Fußballstars.
Böses Foul. Hat nichts mehr mit den beiden durchaus guten Teilen 1+2 zu tun. Die Story handelt auch so gut wie gar nicht mehr von "Santi", sondern nur noch von den durchgeknallten englischen Kickern. Schade.
Fazit:





"Fire Jumpers"
Kristin Scott gehört als Feuerwehrfrau zu den besten ihres Units. Eines Tages erhält sie die Chance, als erste Frau bei der Eliteeinheit, den 'Smoke Jumpers', aufgenommen zu werden. Sie muss dafür ein knallhartes Trainingscamp absolvieren, das ihr nicht nur physisch das Äußerste abverlangt. Sie muss sich auch gegen ihre männlichen Ausbilder und Kollegen behaupten, von denen keiner glaubt, dass sie den Mut und die Kraft hat, den lebensgefährlichen Job zu bewältigen. Doch als sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen wird, ahnt sie noch nicht, dass dieser die schwierigste Prüfung ihres Lebens werden wird, denn ihre Familie ist bei einem Waldbrand von den Flammen umzingelt worden.
Nette Samstag-Abend-Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Das Ende ist recht früh absehbar. Die Computer-Effekte sind nicht auf dem neuesten Stand der Technik.
Fazit:





