Politik und Geschichte

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

Tommy-Fan hat geschrieben:Noch mal zum mitschreiben: Ich habe weder in die eine noch die andere Richtung Stellung bezogen und das hab ich auch gar net vor, drum kannst dir das wiederholen von Argumenten diesbezüglich sparen. Mir geht es einzig um das Verharmlosen und Kleinmachen von einer Summe von 20 Mio Euro. So wie es der Rene geschrieben hat kann ich damit eher umgehen, wobei man da auch anderer Meinung sein kann. Dass das im Verhältnis zu Milliardengewinnen ein Klacks ist, ist mir rein mathematisch auch klar. Im Verhältnis zu vielen anderen Dingen über die sich hier aufgeregt wird (ich meine NICHT das Stadion) ist das alles andere als ein Klacks.
ich finde es einfach nicht in ordnung die demonstranten dermaßen wegen ihres handelns (was festketten usw angeht) an den pranger zu stellen wie es hier anfangs in der disskusion heftiger passiert ist als von deiner seite jetzt wo es um die steuergelder ging...

es ist halt so das es menschen gibt die direkt in anliegenden gebieten von atomkraftwerken, endlagern-zwischenlagern oder auch uranmienen leben...
aber im allgemeinen geht es eh uns alle was an, auch wenn sichs blöd anhört wir leben alle auf einem planeten und nach uns wollen bestimmt auch noch generationen diesen planeten nutzen können...

was bei wachsendem uranmüll irgendwann mal intressant werden dürfte denn wo hin mit dem ganzen bullshit??? wie es der predator glaub ich schon geschrieben hat ins all blasen?
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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djrene
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Beitrag von djrene »

Jeder der pro Atomstrom ist, könnte ja seinen feuchten Keller zur Verfügung stellen. Hat dann ungefähr das gleiche Sicherheitsniveau wie die Asse - also natürlich nur schwach und mittelradioaktives Material ;) Denn davon reden wir in der Asse und nicht wie bei Gorleben über stark radioaktives Material, mit dem man nicht weiß wohin. Um mal wieder des Pudels Kern hervorzukramen. Wir produzieren Kernmüll, von dem man noch nicht annähernd weiß wie und wo man ihn lagert oder entsorgt. Aber immer schön weiter produzieren, weil's soviel Schotter einbringt - einigen wenigen zumindest.
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thomas

Beitrag von thomas »

djrene hat geschrieben: Um mal wieder des Pudels Kern hervorzukramen. Wir produzieren Kernmüll, von dem man noch nicht annähernd weiß wie und wo man ihn lagert oder entsorgt.
Genau darum geht es. Und solange sich daran nichts ändert, ist jede Nutzung der Kernenergie ein Verbrechen an den kommenden Generationen.
paul Kariya
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Beitrag von paul Kariya »

Wo ist eigentlich die andere Fraktion abgeblieben?
Die übriggebliebenen sind doch eh im großen und ganzen einer Meinung.
Und Tommy hält sich ja mehr oder minder raus.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Und zwar fast nur darum. Die Kernenergie selber, zumindest die, die mit modernen Reaktoren erzeugt wird, ist ja halbwegs sicher. Wenn man von dem Dutzend schwerer Störfälle pro Jahr in Deutschland mal absieht, die die Konzerne immer solange vertuschen, bis ihnen jemand auf die Schliche kommt. Nur prduzieren halt auch die modernsten Reaktoren Unmengen an strahlendem Müll. Und alle die immer so schön hinterherbeten, daß man doch lieber Strom aus sicheren deutschen Kernkraftwerken hat, als aus den unsicheren ausländischen, die übersehen immer gerne, daß bei beiden hinten genau das gleiche raus kommt. Dreck, der für uns nicht beherrschbar ist.
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djrene
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Beitrag von djrene »

paul Kariya hat geschrieben:Wo ist eigentlich die andere Fraktion abgeblieben?
Die übriggebliebenen sind doch eh im großen und ganzen einer Meinung.
Und Tommy hält sich ja mehr oder minder raus.

Na ja, beim Thema Atomkraftwerke ist sogar der Eismann nicht stramm auf Regierungskurs, seit die CSU in Landshut keins mehr vor der eigenen Haustür haben will.


Bin mal gespannt was an dem Vorwurf dran ist, französische, polnische und kroatische Polizisten hätten im Wendland nicht nur beobachtet, sondern auch Hand und Waffe angelegt. Ebenso wie Bundeswehrangehörige. Sollte dem so sein, fordere ich die Köpfe aller die davon wussten, es billigten oder deckten. Aber wahrscheinlich wusste der Baron - ja immerhin in Friedenszeiten oberster Dienstherr der Bundeswehr - wieder mal nix davon.
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paul Kariya
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Beitrag von paul Kariya »

Also die ausländischen Polizisten waren offiziell in beobachtender Funktion anwesend. Gibt aber wohl auch Bilder, in denen französische polizisten mitarbeiten. http://www.flickr.com/photos/boeseralte ... 158290151/

Wobei in Strasbourg wurden auch deutsche polizisten und Wasserwerfer eingesetzt beim Natogipfel.
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Bensen
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Beitrag von Bensen »

paul Kariya hat geschrieben: Abgesehen davon wurde doch vor 3 jahren(+-) ne Schwangere auf ner Demo in Augsburg verprügelt.(Und jetzt erzähl mir keiner, dass die Vermummt gerade nen polizisten angegriffen hat)
Falsch²
smued
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Beitrag von smued »

djrene hat geschrieben:Und zwar fast nur darum. Die Kernenergie selber, zumindest die, die mit modernen Reaktoren erzeugt wird, ist ja halbwegs sicher. Wenn man von dem Dutzend schwerer Störfälle pro Jahr in Deutschland mal absieht, die die Konzerne immer solange vertuschen, bis ihnen jemand auf die Schliche kommt. Nur prduzieren halt auch die modernsten Reaktoren Unmengen an strahlendem Müll. Und alle die immer so schön hinterherbeten, daß man doch lieber Strom aus sicheren deutschen Kernkraftwerken hat, als aus den unsicheren ausländischen, die übersehen immer gerne, daß bei beiden hinten genau das gleiche raus kommt. Dreck, der für uns nicht beherrschbar ist.

Hast du überhaupt einen Post von mir gelesen? Nein?
Ok, dann versteh ich dein Posting.
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Rigo Kaka
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Beitrag von Rigo Kaka »

paul Kariya hat geschrieben:Wo ist eigentlich die andere Fraktion abgeblieben?
Die übriggebliebenen sind doch eh im großen und ganzen einer Meinung.
Und Tommy hält sich ja mehr oder minder raus.
Falls du mich meinst. Ich schaue gerade das erste Mal wieder in das Thema rein. Hab meine Meinung kundgetan und gut ist. Bin keiner der Lust hat hier tausend mal seine Meinung zu wiederholen. Dafür sind in diesem Forum andere zuständig :D
Nur nochmal: Ich kritisiere die Art und Weise der Proteste, nicht den Protest gegen Atomenergie. Da bin ich nämlich schon eher bei euch. Nur nochmal weil der Rene mich oben mal zitiert hat und dann auf die Probleme der Atomenergie eingeht.
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

@smued s letzten beitrag
el_bart0 hat geschrieben:Beseitigung nuklearen Abfalls

Bis zum heutigen Tage (Stand 2010) wurde weltweit noch keine große Transmutationsanlage zur Beseitigung nuklearer Abfälle verwirklicht.
Lediglich im Rahmen von Forschungsprojekten wurden bisher kleine derartige Transmutationsanlagen realisiert. Die wenigen existierenden Brutreaktoren werden ausnahmslos zur Plutoniumproduktion eingesetzt.
Geplant ist derzeit eine europäische Forschungsanlage im belgischen Mol. Diese würde nach derzeitigem Sachstand nicht nur Kernabfall beseitigen, sondern sogar Energie produzieren. Nur etwa 15 Prozente der gewonnen Energie wird für den Teilchenbeschleuniger gebraucht, der Rest könnte ins Netz eingespeist werden. Das größte Problem ist derzeit nicht mehr die Transmutationsanlage selbst, sondern das sortenreine Herausfiltern der Minoren Aktinide, wie Neptunium, Americium und Curium, mit der die Anlage gezielt beschickt werden müsste.
das die forschung erst am anfang steht was nukleare abfälle angeht kannst du nicht leugnen... ist aus deinem wiki beitrag hervor gegangen, wenn ich mich nicht total in der aussage täusche...

wo du dann wiederum zustimmen müsstest (solltest du es hinbekommen eine sache auch mal objektiv zu betrachten) das diese situtation mit den unmengen an strahlendem müll und der bisherigen erfahrung die wir mit der beseitigung diesen mülls gesammelt haben sich als 100% unbefriedigend darstellt!?
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Tommy-Fan
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Beitrag von Tommy-Fan »

Was mich auch interessieren würde ist eine wissenschaftliche Erklärung, wie weit wir da mittlerweile sind und nicht nur theoretisch, sondern wann und mit welchem Aufwand losgelegt werden kann. Die sollte dann auch noch so einigermasen verstehbar sein (was ich in dem Bereich nicht erwarten kann), dann kann man sogar mit mir über das Thema diskutieren. Wiki und dergleichen sind ja ganz nett, aber dann kann ich mich auch gleich ne BILD kaufen :D :D
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smued
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Beitrag von smued »

el_bart0 hat geschrieben:@smued s letzten beitrag



das die forschung erst am anfang steht was nukleare abfälle angeht kannst du nicht leugnen... ist aus deinem wiki beitrag hervor gegangen, wenn ich mich nicht total in der aussage täusche...

wo du dann wiederum zustimmen müsstest (solltest du es hinbekommen eine sache auch mal objektiv zu betrachten) das diese situtation mit den unmengen an strahlendem müll und der bisherigen erfahrung die wir mit der beseitigung diesen mülls gesammelt haben sich als 100% unbefriedigend darstellt!?

Also erstens gibt es dieses Verfahren schon seit ca. 15 Jahren. Nur wurde einfach seitdem kein Geld mehr investiert. Vom Forschungsstandpunkt ist das quasi abgeschlossen, jetzt muss es nur noch im großen Maße umgesetzt werden. Dies geschieht jedoch nicht, weil niemand das Geld investieren will...

ich weiß jetzt nicht, wo ich nicht objektiv war. Falls du meine Beiträge gelesen hast, dann wirst du auch erkannt haben, dass die jetzige Abfallbeseitigung von mir nicht gutgeheißen wird und ich eher, sagen wir mal, als suboptimal bezeichnen würde.
Mir geht einfach dieses Nachgblubber von Leuten auf den Geist, die sich nich kritisch damit auseinander setzen, sonder vorgefertigte Parolen brüllen.
Ein Thema hat einfach immer zwei Seiten, nur von diesen Aktivisten sieht jeder immer nur eine Seite.

Eigentlich sollte man für die Weiterentwicklung der Transmutation kämpfen und nicht die Atomenergie komplett verteufeln. Geh mal zu den Demonstranden und frag die, ob die schon mal was davon gehört haben. Ich wette 99% haben das noch nie gehört...
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

also ich bin bisher von wiki besser mit informationen versorgt worden als mit bild ;)
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Tommy-Fan
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Beitrag von Tommy-Fan »

el_bart0 hat geschrieben:also ich bin bisher von wiki besser mit informationen versorgt worden als mit bild ;)
Schon klar und Wiki ist ja auch ganz gut, um so einen groben Überblick zu kriegen, aber gerade bei diesem Thema wäre ich um eine Erklärung eines Fachmannes sehr verbunden. In Wiki kann im Endeffekt jeder schreiben und zum Beispiel auf meinem Spezialgebiet Finanzen steht da so viel Unsinn drin, dass ich das bei Atomenergie auch in Zweifel stellen würde. Das ist noch etwas komplexer und wenn da irgendein Physikstudent was reinschreibt muss das noch lange nicht richtig sein.
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Beitrag von el_bart0 »

smued hat geschrieben:Also erstens gibt es dieses Verfahren schon seit ca. 15 Jahren. Nur wurde einfach seitdem kein Geld mehr investiert. Vom Forschungsstandpunkt ist das quasi abgeschlossen, jetzt muss es nur noch im großen Maße umgesetzt werden. Dies geschieht jedoch nicht, weil niemand das Geld investieren will...

ich weiß jetzt nicht, wo ich nicht objektiv war. Falls du meine Beiträge gelesen hast, dann wirst du auch erkannt haben, dass die jetzige Abfallbeseitigung von mir nicht gutgeheißen wird und ich eher, sagen wir mal, als suboptimal bezeichnen würde.
Mir geht einfach dieses Nachgblubber von Leuten auf den Geist, die sich nich kritisch damit auseinander setzen, sonder vorgefertigte Parolen brüllen.
Ein Thema hat einfach immer zwei Seiten, nur von diesen Aktivisten sieht jeder immer nur eine Seite.

Eigentlich sollte man für die Weiterentwicklung der Transmutation kämpfen und nicht die Atomenergie komplett verteufeln. Geh mal zu den Demonstranden und frag die, ob die schon mal was davon gehört haben. Ich wette 99% haben das noch nie gehört...
ich erkenne deine fakten schon an so ist es nicht nur solltest du auch ein paar mehr fakten einholen als die, die du hier präsentierst...
dazu kann ich den film der hier gepostet wurde nur nochmals empfehlen!

in diesem film wird deutlich das es noch mehr probleme als nur die beseitigung des radiotaktiven mülls gibt...

meine leihenhafte einschätzung zu diesem thema ist allerdings immer noch die selbe weil mich deine argument das die forschung ja schon könnte aber kein geld vorhanden ist nicht zufrieden stellt...

ich glaube die wissenschaftler machen es sich zu einfach bzw. man möchte nicht wissen wieviel leute da unter der hand bezahlt wurden um irgendwelche aussagen zu treffen die in richtung pro atomkraft (=die folgen daraus) so weit diese these :-)

ich verstehe nicht wie man es einfach nicht wahr haben will das da draussen mit uran schindluder vom feinsten getrieben wird allein was die verschmutzung angeht... wenns nur das uran wäre aber nein es ist mit allem das selbe öl, kohle usw.

ich komme mir schon selber wie so n öko fuzzie vor *g* aber mal im ernst muss man wirklich n öko sein um zu sehen was da für scheisse produziert wird?
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Beitrag von el_bart0 »

Tommy-Fan hat geschrieben:Schon klar und Wiki ist ja auch ganz gut, um so einen groben Überblick zu kriegen, aber gerade bei diesem Thema wäre ich um eine Erklärung eines Fachmannes sehr verbunden. In Wiki kann im Endeffekt jeder schreiben und zum Beispiel auf meinem Spezialgebiet Finanzen steht da so viel Unsinn drin, dass ich das bei Atomenergie auch in Zweifel stellen würde. Das ist noch etwas komplexer und wenn da irgendein Physikstudent was reinschreibt muss das noch lange nicht richtig sein.
ja klar da gebe ich dir recht ein unparteiischer fachman oder halt von beiden seiten jeweils einer der zu diesem thema aufklärt wäre was um zumindestens noch mehr einblick zu bekommen!
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Beitrag von Tommy-Fan »

Unparteiisch ist gut, das gepostete Filmchen ist so gesehen auch parteiisch.
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Beitrag von el_bart0 »

Tommy-Fan hat geschrieben:Unparteiisch ist gut, das gepostete Filmchen ist so gesehen auch parteiisch.
deswegen hab ich ja auch geschrieben von beiden seiten ;)
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Beitrag von Tommy-Fan »

Eine wissenschaftliche Erklärung benötigt keine 2 Fachmänner. Entweder es ist machbar oder nicht. Es gibt sicherlich nicht immer schwarz und weiss sondern meist Grautöne, aber wenn die Forschungen, wie von smued geschrieben, abgeschlossen sind, dann muss die Machbarkeit eingeschätzt werden von jemandem, der das Verfahren kennt und es wirtswchaftlich einschätzen kann.
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